„Über die Beendigung des Blutvergießens. …“, Nowaja gaseta, 4. Juli 2022: „Patriarch Kyrill selbst, der in den ersten Tagen der ‚Spezialoperation‘ versuchte, einige theologische und moralische Rechtfertigungen dafür zu finden (wie die Notwendigkeit, eine Schwulenparade in Donezk zu verhindern). …“
Амвон работает дубинками. Nowaja gaseta. Europa, 18. Juni 2022: „Die britische Regierung verhält sich christlich und erinnert Patriarch Kyrill daran, dass ihre Position nicht nur unmoralisch, sondern auch antichristlich ist.“
Das Moskauer Patriarchat bricht mit Konstantinopel. In: Neue Zürcher Zeitung, 17. Oktober 2018, S. 6, Titel der Printausgabe; Zitat: „Russisch-orthodoxen Gläubigen ist es ab sofort nicht mehr gestattet, in Kirchen und Klöstern, die Konstantinopel unterstehen, Gottesdienste zu besuchen, die Sakramente zu bekommen und zu beten.“
Landeskonzil der Russischen Orthodoxen Kirche 2009. In: sobor.de, Kathedrale der Hll. Neomärtyrer und Bekenner Rußlands und des Hl. Nikolaus. 2009, abgerufen am 28. August 2018: „das Konzil von 1990, das den heiligsten Patriarchen Alexij II. wählte“
Michael Brinkschröder: Menschenrechte oder traditionelle Werte. Homosexualität und die Russische Orthodoxe Kirche. In: Werkstatt schwule Theologie 16 – Menschenrechte und Macht. 2013. ISSN1430-7170, S. 54–87.