Arthur Jeffery: The foreign vocabulary of the Qurʾān. Baroda, 1938. S. 198–199. Digitalisat
Theodor Nöldeke: Neue Beiträge zur semitischen Sprachwissenschaft. Strassburg, 1910. S. 29–30. Digitalisat
Theodor Nöldeke: Geschichte des Qorâns. Dieterich, Göttingen, 1860. S. 255f. Digitalisat
Ibn Ḥaǧar al-ʿAsqalānī: Fatḥ al-barī šarḥ Ṣaḥīḥ al-Buḫārī. Ed. ʿAbd al-ʿAzīz ibn Baz und Muḥammad Fuʾād ʿAbd al-Bāqī. Al-Maktaba as-Salafīya, Kairo, 1986. Band 2, S. 11 (Hadith Nr. 528). Digitalisat
Abdulhamit Birışık: „Kurʾâniyyûn.“ In: Türkiye Diyanet Vakfı İslâm Ansiklopedisi Bd. 26 (2002), S. 428–429. Hier S. 429b Digitalisat
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Bei der Nase sind sich die vier Madhhabs nicht ganz einig: Für Hanafiten und Hanbaliten, also in der Türkei, Syrien, Zentralasien, Südasien und in Saudi-Arabien, ist es Pflicht, dass auch die Nase den Boden berühren muss. Für Malikiten und Schafiiten, also in ganz Afrika und in Indonesien, ist es empfohlen. Das heißt, Betende machen dort keinen Fehler, wenn sie es vergessen. Siehe Mohamed Baianonie: Differences in Fiqh Made Easy, abgerufen am 11. November 2020.