zeitgenössisch: Aquilin Julius Caesar: Staat- und Kirchengeschichte des Herzogthum Steyermarks: Von der Regierung der Oesterreich-Babenbergischen bis auf die Oesterreich-Habspurgische Landesfürsten im Steyermark, Band 4, Verlag Weingand und Ferstl, 1786, S. 197 (Google eBook, vollständige Ansicht). Hartberg. In: Carl Schmutz: Historisch-topographisches Lexicon von Steyermark, Band 2 H–M, Verlag Kienreich, 1822, S. 23 (Google eBook, vollständige Ansicht). Sanct Magdalena am Lehmberge. In: Franz Raffelsperger: Allgemeines geographisch-statistisches Lexikon aller österreichischen Staaten: nach amtlichen Quellen, den besten vaterländischen Hilfswerken und Original-Manuscripten, von einer Gesellschaft [von] Geographen, Postmännern und Staatsbeamten, Band 5, Typogeographische Kunstanstalt, 1848, S. 563, Sp. 2 (Google eBook, vollständige Ansicht).
Rochus Kohlbach: Steirische Bildhauer vom Römerstein zum Rokoko. Grazer Domverlag, 1956, S. 40 (dort als St. Magdalena in Lamberg, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Georg Wally: Die Ebenen des Murthales in Untersteiermark. In: Steiermärkisches Landesmuseum Joanneum: Steiermärkische Zeitschrift. Im Verlage der Direction des Lesevereins am Joanneum, 1838, Kapitel XVI. Jahrhundert, S. 49/50, Fußnote 2) (Google eBook, vollständige Ansicht).
Österreichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-Historische Klasse: Sitzungsberichte, Bände 457–459, in Commission bei Rudolf M. Rohrer, 1985, S. 216 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Günther Auferbauer, Luise Auferbauer: Ost-Steiermark: vom Joglland ins Thermenland und Vulkanland. 50 ausgewählte Wanderungen. Rother Wanderführer. Bergverlag Rother, 2007, ISBN 978-3-7633-4312-6. Nr. 18. Nach St. Magdalena am Lemberg, 454 m – aus dem Tal der Hartberger Safen in die Obstplantagen, S. 60 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).