India spiritual leader Sai Baba 'on life support'. In: BBC News. 22. April 2011 (bbc.com [abgerufen am 12. März 2021]).
derstandard.at
Berühmter Guru Sai Baba ist verstorben. In: „derStandard.at“. 24. April 2011, abgerufen am 24. April 2011: „85-Jähriger erlag Herz-Kreislauf-Versagen – Premier Manmohan Singh: Für Menschen aller Glaubensrichtungen ‚Inspiration‘ gewesen. Puttaparthi – Der weit über die Landesgrenzen hinaus berühmte indische Guru Sathya Sai Baba ist tot. Tausende Anhänger versammelten sich am Sonntag trauernd vor einem Krankenhaus in seiner Heimatstadt Puttaparthi im südindischen Teilstaat Andhra Pradesh, in dem der 85-jährige Hindu-Mystiker in den Morgenstunden an Herz-Versagen gestorben war. [...]‚ Sai Baba [...] atmete ein letztes Mal um 07:40 Uhr‘, hieß es in einer Mitteilung des Krankenhauses, in das der Guru im vergangenen Monat mit Herz-, Lungen- und Nierenproblemen gebracht worden war.“
Places of interest outside the ashram: “For the convenience of the local Muslim population, Bhagawan had a mosque and a hall constructed and opened in 1978. Prayers are conducted regularly.”
st1.at
griess.st1.at
Conny Larsson: Politik, Sekten, Sex und Drogen. In: „FECRIS (Féderation Européenne des Centres de Recherche et d' Information sur le Sectarisme – Europäische Föderation der Zentren für Forschung und Information bezüglich des Sektenwesen)“. 18. November 2006, abgerufen am 26. April 2011: „Conny Larsson, Verfasser der Buches ‚Behind the mask of the clown‘ (‚Hinter der Maske des Clowns‘) beschreibt, wie er sich zu einer 31 Jahre langen Reise in zwei indischen Kulten einschiffte.“
Michael Scholz: Jenseits von Gut und Böse? – „Missbrauch“ und „Taschenspielertricks“ – die Vorwürfe gegen Sai Baba. Connection Magazin: Sai Baba - Der allzumenschliche »Gottmensch« (Memento vom 18. Dezember 2007 im Internet Archive) Auszug: „Bereits seit den 70er Jahren sollen Missbrauchsgerüchte in und um den Ashram im indischen Puttaparthi kursieren. Erstes schriftliches Dokument ist das Buch Lord of the Air des Ex-Jüngers Tal Brooke von 1979. Dass der Guru solche Genitalmanipulationen durchgeführt habe, bestätigen dem Vernehmen nach auch Repräsentanten der Sathya Sai Baba Organisation. Solche und weitergehende Vorwürfe fragwürdiger sexueller Zudringlichkeiten haben verschiedene Ex-Anhänger hartnäckig wiederholt. Verschiedene frühere Anhänger Sai Babas haben mit der Begründung, von dem Guru sexuell missbraucht worden zu sein, außerhalb Indiens rechtliche Schritte gegen ihn angestrengt, beispielsweise hat in jüngerer Zeit der Münchener Jens Sethi den Guru wegen sexuellen Missbrauchs bei der Münchener Polizei angezeigt. Wiewohl die Vielzahl der Bezichtigungen und die Ausdauer der Bezichtigungen bedenklich erscheinen, konnten die Vorwürfe bisher nicht gerichtsfest bewiesen werden. Dem stehen natürlich die Umstände solchen Missbrauchs entgegen, unter anderem, dass Sai Baba junge männliche Schüler in so genannten „Privatinterviews“ missbraucht haben soll, demnach vermutlich ohne weitere Zeugen. Trotz solch schwerer Anklagen glauben Zehntausende aber immer noch an die Göttlichkeit ihres Meisters, an seine übermenschlich-göttlichen Qualitäten.“