Satzglied (German Wikipedia)

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  • Zu den verschiedenen Klassifikationsweisen der Satzglieder im Vergleich siehe Dudengrammatik (2009), insbesondere S. 766 / Randnr. 1169 sowie S. 780 / Randnr. 1184. In der älteren Klassifikation nach U. Engel (1972) wird im Gegensatz zum hier benutzten System die Unterscheidung Ergänzung/Angabe als Hauptunterteilung benutzt. Ulrich Engel: Regeln zur Satzgliedfolge. Zur Stellung der Elemente im einfachen Verbalsatz. In Hugo Moser, Hans Eggers, Johannes Erben, Hans Neumann, Hugo Steger (Hrsg.): Sprache der Gegenwart. (= Schriften des Instituts für deutsche Sprache in Mannheim, Bd. XIX). De Gruyter, Berlin 1990 (Erstausgabe 1972), S. 17–75. Online

doi.org

  • Vgl. Verzeichnis grundlegender grammatischer Fachausdrücke. (Handreichung für die Kultusministerkonferenz). Leibniz-Institut für Deutsche Sprache, Mannheim 2020, doi:10.14618/kmk_gra_fachausdruecke_2020. S. 31: „4.3.2 Satzglied“ sowie S. 32: „4.3.6 Attribut“. – Siehe aber den nachfolgenden Kommentar mit Literaturangabe zum Begriff des „Kommentargliedes“, dem vorliegender Artikel nicht folgt.
  • So in: Verzeichnis grundlegender grammatischer Fachausdrücke. (Handreichung für die Kultusministerkonferenz). Leibniz-Institut für Deutsche Sprache, Mannheim 2020, doi:10.14618/kmk_gra_fachausdruecke_2020. S. 32: „4.3.3 Kommentarglied“.
  • Karin Pittner: Kommentare zum Kommentarglied. In: Zeitschrift für Germanistische Linguistik, 42-1 (2014). S. 50–57. doi:10.1515/zgl-2014-0007
  • Vgl. die allgemeine Warnung vor Fragetests in Roland Schäfer: Einführung in die grammatische Beschreibung des Deutschen. 3., überarbeitete Auflage. Language Science Press, Berlin 2018 (= Textbooks in Language Sciences, 2). doi:10.5281/zenodo.1421660, S. 250f., dort im Zusammenhang mit der deutschen Kasusflexion.
  • Beispiele aus: Roland Schäfer (2018): Einführung in die grammatische Beschreibung des Deutschen. doi:10.5281/zenodo.1421660, S. 250f.

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