Siehe Keith L. Justice: Bestseller Index : All Books, by Author, on the Lists of Publishers Weekly and the New York Times through 1990. McFarland, Jefferson, N.C. 1998, S. 316. Siehe exemplarisch für die positiven Rezensionen nach dem Erscheinen des Romans die Kritik in der New York Times vom 31. März 1969 unter der Überschrift Books of The Times At Last, Kurt Vonnegut's Famous Dresden Book. Online zugänglich im Internet Archive[1]. Abgerufen am 30. August 2022.
Siehe Betsy Morais: The Neverending Campaign to Ban ‘Slaughterhouse Five’. In: The Atlantic, 12. August 2011, online [2]. Abgerufen am 30. August 2021.
ucsb.edu
history.ucsb.edu
Das Motiv der deutschen Herstellung von Seife aus den Knochen Ermordeter gibt es sehr oft bei Romain Gary, z. B. in Der Tanz des Dschinghis Cohn (nicht in der dt. Übers.), in Pour Sganarelle, 1965, und in Gedächtnis mit Flügeln, (frz. zuerst 1980). In Nizza, wo Gary lange lebte, weist ein Grabstein darauf hin. Und dem Historiker Joachim Neander nach war die Ankündigung einem Gefangenen gegenüber, ihn zu Seife zu verarbeiten, ein gängiger Topos, den die Wachmänner bzw. -frauen ihren Opfern gegenüber als ordinäre, aggressive Todesdrohung anwandten (siehe „Seife aus Judenfett“ – Zur Wirkungsgeschichte einer urban legend. In: Fabula. Zeitschrift für Erzählforschung – Journal of Folktale Studies – Revue d'Etudes sur le Conte Populaire. Jg. 46, Nr. 3–4, 2005, S. 241–256).