Vgl. O. Steinmann: Château de Chenaux. In: burgenwelt.org. Abgerufen am 10. November 2020.
Vgl. O. Steinmann: Château de Chenaux. In: burgenwelt.org. Abgerufen am 10. November 2020 (sie kamen im Gefolge von Otton de Grandson in England zu Reichtum und investierten diesen in den Burgbau).
Vgl. O. Steimann: Château de Savoie. In: burgenwelt.org. 13. Juli 2020, abgerufen am 10. November 2020 (mit Versuch der Rekonstruktion der Lage, der auch Teile der Stadtmauer der Burg zurechnet).
e-codices.ch
Siehe auch Wernher Schodoler: Einnahme von Schloss Steffis. In: e-codices - Virtuelle Handschriftenbibliothek der Schweiz. Abgerufen am 10. November 2020 (historische Federzeichnung des brennenden Schlosses Chenaux in der „Eidgenössischen Chronik“ - eine farbige Kopie von 1572 (von Christoph Silberysen) findet sich zudem im Historischen Lexikon der Schweiz im Artikel Kanton Freiburg, abgerufen am 10. November 2020.).
e-stavayer.ch
Historique du Château. In: e-stavayer.ch. 12. August 2016, abgerufen am 10. November 2020.
Vgl. aber Stefan Jäggi: von Stäffis. In: Historisches Lexikon der Schweiz. Hier wird 1432 als Verkaufsjahr angegeben und demnach ging es nur um die Anteile Jakobs sowohl an Chenaux als auch an Estavayer. Es handelt sich aber wohl um eine Verwechslung mit dem Baujahr der Barbakane. Die Baudaten sind aber auch an anderen Stellen widersprüchlich angegeben: burgenwelt.ch weist Humbert die Türme an der Seeseite zu, die nach allen anderen Werken erst 1503 entstanden; e-stavayer.ch macht dieselbe unstimmige Angabe.
Siehe auch Wernher Schodoler: Einnahme von Schloss Steffis. In: e-codices - Virtuelle Handschriftenbibliothek der Schweiz. Abgerufen am 10. November 2020 (historische Federzeichnung des brennenden Schlosses Chenaux in der „Eidgenössischen Chronik“ - eine farbige Kopie von 1572 (von Christoph Silberysen) findet sich zudem im Historischen Lexikon der Schweiz im Artikel Kanton Freiburg, abgerufen am 10. November 2020.).