Schloss Sigmaringen (German Wikipedia)

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  • Abb.: Ehem. Schreibtisch und Büro von Petain. Noch heute zeugt u. a. auch eine Inschrift auf einem Wandstein im Schloss von dieser Zeit: „La France vivra, car elle est éternelle. Vive Pétain, à mort … sanglant de Gaulle – Frankreich wird leben, denn es währt ewig. Es lebe Pétain, Tod dem … blutigen de Gaulle.“ (vgl. Hölzle/Lehr, Exil in Deutschland (Memento des Originals vom 26. Oktober 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.deutschlandradio.de, DeutschlandRadio Berlin – MerkMal vom 20. September 2004). Außerdem befindet sich auf dem Friedhof Sigmaringen das Grab der Pauline Bonnard († 4. März 1945). Der Vichy-Minister Abel Bonnard (1883–1968) entstammte ihrer außerehelichen Beziehung mit dem Napoleon-Urgroßneffen Graf Joseph Primoli (1851–1927).

books.google.com

  • Allgemeine deutsche Real-Enzyklopädie für die gebildeten Stände: Conversations-Lexikon, Band 10, F. A. Brockhaus, 1867, S. 579 (Digitalisat).

bsz-bw.de

swb.bsz-bw.de

  • Sigmaringen als deutsch-französischer Erinnerungsort: 1789-1952. Sigmaringen 2019 (bsz-bw.de [abgerufen am 24. Oktober 2020]).

deutschlandradio.de

  • Abb.: Ehem. Schreibtisch und Büro von Petain. Noch heute zeugt u. a. auch eine Inschrift auf einem Wandstein im Schloss von dieser Zeit: „La France vivra, car elle est éternelle. Vive Pétain, à mort … sanglant de Gaulle – Frankreich wird leben, denn es währt ewig. Es lebe Pétain, Tod dem … blutigen de Gaulle.“ (vgl. Hölzle/Lehr, Exil in Deutschland (Memento des Originals vom 26. Oktober 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.deutschlandradio.de, DeutschlandRadio Berlin – MerkMal vom 20. September 2004). Außerdem befindet sich auf dem Friedhof Sigmaringen das Grab der Pauline Bonnard († 4. März 1945). Der Vichy-Minister Abel Bonnard (1883–1968) entstammte ihrer außerehelichen Beziehung mit dem Napoleon-Urgroßneffen Graf Joseph Primoli (1851–1927).

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  • Abb.: Ehem. Schreibtisch und Büro von Petain. Noch heute zeugt u. a. auch eine Inschrift auf einem Wandstein im Schloss von dieser Zeit: „La France vivra, car elle est éternelle. Vive Pétain, à mort … sanglant de Gaulle – Frankreich wird leben, denn es währt ewig. Es lebe Pétain, Tod dem … blutigen de Gaulle.“ (vgl. Hölzle/Lehr, Exil in Deutschland (Memento des Originals vom 26. Oktober 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.deutschlandradio.de, DeutschlandRadio Berlin – MerkMal vom 20. September 2004). Außerdem befindet sich auf dem Friedhof Sigmaringen das Grab der Pauline Bonnard († 4. März 1945). Der Vichy-Minister Abel Bonnard (1883–1968) entstammte ihrer außerehelichen Beziehung mit dem Napoleon-Urgroßneffen Graf Joseph Primoli (1851–1927).

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  • Abb.: Ehem. Schreibtisch und Büro von Petain. Noch heute zeugt u. a. auch eine Inschrift auf einem Wandstein im Schloss von dieser Zeit: „La France vivra, car elle est éternelle. Vive Pétain, à mort … sanglant de Gaulle – Frankreich wird leben, denn es währt ewig. Es lebe Pétain, Tod dem … blutigen de Gaulle.“ (vgl. Hölzle/Lehr, Exil in Deutschland (Memento des Originals vom 26. Oktober 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.deutschlandradio.de, DeutschlandRadio Berlin – MerkMal vom 20. September 2004). Außerdem befindet sich auf dem Friedhof Sigmaringen das Grab der Pauline Bonnard († 4. März 1945). Der Vichy-Minister Abel Bonnard (1883–1968) entstammte ihrer außerehelichen Beziehung mit dem Napoleon-Urgroßneffen Graf Joseph Primoli (1851–1927).

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  • Abb.: Ehem. Schreibtisch und Büro von Petain. Noch heute zeugt u. a. auch eine Inschrift auf einem Wandstein im Schloss von dieser Zeit: „La France vivra, car elle est éternelle. Vive Pétain, à mort … sanglant de Gaulle – Frankreich wird leben, denn es währt ewig. Es lebe Pétain, Tod dem … blutigen de Gaulle.“ (vgl. Hölzle/Lehr, Exil in Deutschland (Memento des Originals vom 26. Oktober 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.deutschlandradio.de, DeutschlandRadio Berlin – MerkMal vom 20. September 2004). Außerdem befindet sich auf dem Friedhof Sigmaringen das Grab der Pauline Bonnard († 4. März 1945). Der Vichy-Minister Abel Bonnard (1883–1968) entstammte ihrer außerehelichen Beziehung mit dem Napoleon-Urgroßneffen Graf Joseph Primoli (1851–1927).

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  • Abb.: Ehem. Schreibtisch und Büro von Petain. Noch heute zeugt u. a. auch eine Inschrift auf einem Wandstein im Schloss von dieser Zeit: „La France vivra, car elle est éternelle. Vive Pétain, à mort … sanglant de Gaulle – Frankreich wird leben, denn es währt ewig. Es lebe Pétain, Tod dem … blutigen de Gaulle.“ (vgl. Hölzle/Lehr, Exil in Deutschland (Memento des Originals vom 26. Oktober 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.deutschlandradio.de, DeutschlandRadio Berlin – MerkMal vom 20. September 2004). Außerdem befindet sich auf dem Friedhof Sigmaringen das Grab der Pauline Bonnard († 4. März 1945). Der Vichy-Minister Abel Bonnard (1883–1968) entstammte ihrer außerehelichen Beziehung mit dem Napoleon-Urgroßneffen Graf Joseph Primoli (1851–1927).

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  • Abb.: Ehem. Schreibtisch und Büro von Petain. Noch heute zeugt u. a. auch eine Inschrift auf einem Wandstein im Schloss von dieser Zeit: „La France vivra, car elle est éternelle. Vive Pétain, à mort … sanglant de Gaulle – Frankreich wird leben, denn es währt ewig. Es lebe Pétain, Tod dem … blutigen de Gaulle.“ (vgl. Hölzle/Lehr, Exil in Deutschland (Memento des Originals vom 26. Oktober 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.deutschlandradio.de, DeutschlandRadio Berlin – MerkMal vom 20. September 2004). Außerdem befindet sich auf dem Friedhof Sigmaringen das Grab der Pauline Bonnard († 4. März 1945). Der Vichy-Minister Abel Bonnard (1883–1968) entstammte ihrer außerehelichen Beziehung mit dem Napoleon-Urgroßneffen Graf Joseph Primoli (1851–1927).
  • Ernst Heinrich von Sachsen, der Bruder der Margarete von Hohenzollern, hatte sich nach Petains Abreise am 21. April auf das Areal begeben, wo er von General Antoine Béthouart am Nachmittag des 22. April angetroffen wurde. Eine bildliche Darstellung des beschlagnahmten Schlosses mit wehender Trikolore vom Juni 1945 findet sich im Skizzenbuch des französischen Colonels vom 2. Armeekorps der 1. Armee, Jules Estadieu („De La Medjerda Au Danube“ – mit einer Widmung von Goislard de Monsabert, Offenburg 1946, Abb. 60), der zu den Eroberern der Stadt am 22. April 1945 unter General de Lattre de Tassigny gehört hatte.

wikisource.org

de.wikisource.org

  • Zimmerische Chronik, Band 3, S. 82. Zugleich als da grave Felix von Werdenberg einest im schloß zu Sigmaringen mit der Leonora Werdenbergere badet, wardt das feur dermaßen verwarloset, das nit allain dieselbig badstub, sonder auch das ganz hünderhaus abbran und großer schad an briefen geschach, dergleichen an den allerschönesten hürßgehürnen, darvon man weit und brait hat gesagt. Aber grave Felix hat solch verbronnen haus hernach widerumb ufbawen, darvon es noch heutigs tags den namen von ime behalten und nur grave Felixen haus genennt wurt.
  • Zimmerische Chronik, Band 2, S. 267.