Schwabinger Kunstfund (German Wikipedia)

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Ministerpräsident der Tschechischen Republik: THERESIENSTÄDTER ERKLÄRUNG 30. Juni 2009. Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, 30. Juni 2009, S. 6–7, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. April 2018; abgerufen am 4. Januar 2019. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lostart.de

archive.today

The Washington Post: Art collector in German find: works in Austria too (Memento vom 11. Februar 2014 im Webarchiv archive.today)

augsburger-allgemeine.de

Interview: Kunstexpertin fordert Rückgabe aller Bilder an Gurlitt. In: Augsburger Allgemeine, 4. Dezember 2013, abgerufen am 6. Dezember 2013.
Rüdiger Heinze: Münsteraner Juraprofessor Hoeren will Fall Gurlitt mit Strafanzeige aufrollen. Wie geht Deutschland mit NS-Raubkunst um? Um diese Frage dreht sich die Klage zweier Anwälte gegen den Augsburger Staatsanwalt Ballis im Nachgang zum Gurlitt-Verfahren. In: Augsburger Allgemeine. 24. März 2021, abgerufen am 31. März 2021.

bayern.de

justiz.bayern.de

bbc.co.uk

In pictures: Long-lost art unveiled in Germany In: BBC News, 5. November 2013

bernerzeitung.ch

Gurlitts Vermächtnis bringt Kunstmuseum in Bredouille. bernerzeitung.ch, 8. Mai 2014, abgerufen am 8. Mai 2014.

bundesregierung.de

GEMEINSAME ERKLÄRUNG über die Umsetzung der Washingtoner Prinzipien von 1998 zwischen der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien der Bundesrepublik Deutschland, dem Abteilungsleiter für Kultur und Kommunikation im Auswärtigen Amt und dem Berater des US-Außenministeriums für Angelegenheiten der Zeit des Holocaust und dem Sondergesandten für Holocaust-Angelegenheiten im US-Außenministerium. Berlin, Deutschland 26. November 2018. Bundesregierung, 26. November 2018, abgerufen am 4. Januar 2019.

derbund.ch

Bereits gilt Gurlitt als «Aushängeschild» für Bern, Der Bund, 15. Januar 2018

deutschlandfunk.de

Christiane Habermalz: Taskforce: Es bleibt bei fünf Raubkunstwerken. Deutschlandfunk, 14. Januar 2016, abgerufen am 15. Januar 2016.
Der Fall Gurlitt und die Folgen. Warum ist alles so schnell verjährt? Der Rechtshistoriker Uwe Wesel im Gespräch mit Stefan Koldehoff. In: Deutschlandfunk. Kulturfragen. 1. Dezember 2013. Abgerufen am 9. Dezember 2013.
Weniger Raubkunst in der Sammlung Gurlitt als erwartet

dradio.de

Münchener Kunstfund ist „politisches Problem der Bundesregierung“. In: Deutschlandradio, 8. November 2013, abgerufen am 9. November 2013.
Münchener Kunstfund ist „politisches Problem der Bundesregierung“ in Deutschlandradio, 8. November 2013, abgerufen am 9. November 2012

dw.com

Stefan Dege: Die Gurlitt-Taskforce geht – offene Fragen bleiben. Deutsche Welle, 14. Januar 2016, abgerufen am 15. Januar 2016.

faz.net

Julia Voss: Münchner Kunstfund: Wo bleibt der Rechtsstaat? Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. November 2013, abgerufen am 17. November 2013.
Volker Rieble: Schwabinger Kunstfund: Politische Strafjustiz. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. November 2013, abgerufen am 25. November 2013.
Bund und Bayern veröffentlichen verdächtige Werke In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. November 2013
FAZ.net: 590 Bilder werden veröffentlicht
Corinna Budras: Gesetzesinitiative zur Raubkunst: Lex Gurlitt im Bundesrat – Der Fall Gurlitt. In: FAZ. 14. Januar 2014, abgerufen am 7. März 2014.
Stefan Koldehoff: Kunstnachlass: Wer beerbt Gurlitt? In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. Mai 2014.
Julia Voss und Niklas Maak: Fall Gurlitt – Ohne Wenn und Aber: Bern nimmt das Erbe an. faz.net, 24. November 2014 (abgerufen am 25. November 2014).
dpa: Gurlitts Bilder gehen nach Bern. In: FAZ.net. 15. Dezember 2016, abgerufen am 13. Oktober 2018.
Bislang unbekannte Meisterwerke von Dix und Chagall entdeckt. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. November 2013, abgerufen am 5. November 2013.
Das Bild von Dix ist längst bekannt In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7. November 2013
Schwabinger Kunstfund: Ein Dementi, weitere Meldungen, nüchterne Schätzungen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 22. November 2013, abgerufen am 22. November 2013.
Gurlitts Liste. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6. November 2013, abgerufen am 6. November 2013.
Julia Voss: Gurlitt-Datenbank: Der Präzedenzfall. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. November 2013, abgerufen am 13. November 2013.
Paul Ingendaay: Historische Kommission vor dem aus : Das Gedächtnis der SPD soll abgeschafft werden. In einem offenen Brief wendet sich die Historikerin Christina Morina an den Vorstand der SPD. Der will seine Historische Kommission abschaffen. Dem Aufruf haben sich zahlreiche Wissenschaftler angeschlossen. In: FAZ. 6. August 2018, abgerufen am 30. Dezember 2018.

focus.de

Sensationeller Kunstschatz in München. Focus, 3. November 2013, abgerufen am 3. November 2013.
Diese Werke versteckte der Kunst-Messie in seiner Wohnung In: Focus, 5. November 2013

fr.de

Ingeborg Ruthe: Handlanger der Nazis, Frankfurter Rundschau, 4. November 2013
Gurlitt hortete noch mehr Bilder

general-anzeiger-bonn.de

Johannes Wasmuth: Standpunkt: Die Ausstellung „Bestandsaufnahme Gurlitt“ in der Bundeskunsthalle bediente Sensationslust. Ein Kommentar und eine Warnung vor Staatsunrecht. General-Anzeiger Bonn, 20. März 2018, abgerufen am 28. Dezember 2018.

gerda-henkel-stiftung.de

lisa.gerda-henkel-stiftung.de

Meike Hoffmanns Rede auf der Tagung am 3./4. Sept. 2013 in Berlin, im Original per Video, [2]

gesetze-im-internet.de

nach § 30 Bundesrückerstattungsgesetz war eine Anmeldung von Ansprüchen bei schuldloser Fristversäumung (1. April 1958) und Wiedereinsetzung in den vorigen Stand entsprechend § 169 Bundesentschädigungsgesetz bis 31. Dezember 1969 möglich

handelsblatt.com

Lucas Elmenhorst: Anmerkungen zum Vorschlag einer „Lex Gurlitt“. Handelsblatt, 9. Januar 2014, abgerufen am 29. Januar 2014.
Zum Salzburger Kunstfund handelsblatt.com

initiativefortbildung.de

Carola Thielecke: Spurensuche – NS-Raubgut Forschung in Bibliotheken und Archiven Informationen zur Rechtslage. Spurensuche – NS-Raubgut Forschung in Bibliotheken und Archiven. Ein Fortbildungsangebot aus der Praxis für die Praxis.In Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum Berlin 10./11.12.2015 in Berlin. Initiative Fortbildung für wissenschaftliche Spezialbibliotheken und verwandte Einrichtungen e. V., 28. Dezember 2015, S. 5, abgerufen am 1. Januar 2018.
über das Verfahren zwischen 1952 und 1957: Jürgen Lillteicher: Grenzen der Restitution. Die Rückerstattung jüdischen Eigentums in Westdeutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Vortrag für die Tagung „Provenienzforschung für die Praxis. Recherche und Dokumentation von Provenienzen in Bibliotheken“ am 11. und 12. September in Weimar. Initiative Fortbildung für wissenschaftliche Spezialbibliotheken und verwandte Einrichtungen e. V., 2015, S. 6–8, abgerufen am 1. Januar 2019.
Carola Thielecke: Spurensuche – NS-Raubgut Forschung in Bibliotheken und Archiven Informationen zur Rechtslage. Spurensuche – NS-Raubgut Forschung in Bibliotheken und Archiven. Ein Fortbildungsangebot aus der Praxis für die Praxis.In Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum Berlin 10./11.12.2015 in Berlin. Initiative Fortbildung für wissenschaftliche Spezialbibliotheken und verwandte Einrichtungen e. V., 28. Dezember 2015, S. 8, abgerufen am 1. Januar 2018.

juedische-allgemeine.de

Ein Fall von Massenraubmord. In: Jüdische Allgemeine. 4. November 2013, abgerufen am 5. November 2013

kahmann-law.de

Henning Kahmann: "Gurlitt – Was nun? Überlegungen eines Juristen". Kunstchronik, Juli 2016, abgerufen am 3. April 2017.

kulturgutverluste.de

Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste. Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, 1. Januar 2015, abgerufen am 3. Januar 2019.

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Hildebrand Gurlitt: Allied Interrogation June 1945, abgerufen am 11. November 2013

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www.lootedartcommission.com, siehe auch englische Wikipedia

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Gemeinsame Erklärung vom 14. Dezember 1999, abgerufen am 28. März 2009: [1]
Ministerpräsident der Tschechischen Republik: THERESIENSTÄDTER ERKLÄRUNG 30. Juni 2009. Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, 30. Juni 2009, S. 6–7, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. April 2018; abgerufen am 4. Januar 2019. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lostart.de
Handreichung zur Umsetzung der „Erklärung der Bundesregierung, der Länder und der kommunalen Spitzenverbände zur Auffindung und zur Rückgabe NS-verfolgungsbedingt entzogenen Kulturgutes, insbesondere aus jüdischem Besitz“ vom Dezember 1999 vom Februar 2001 überarbeitet im November 2007. Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien, Mai 2013, S. 27, abgerufen am 28. Dezember 2018.

n24.de

Bedeutendster Kunstfund der Nachkriegszeit. n24.de, 4. November 2013, abgerufen am 4. November 2013

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artsbeat.blogs.nytimes.com

German at Center of Looted-Art Case Is Said to Consider Restitution Claims, abgerufen am 28. Januar 2014

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Stephanie Lahrtz: Münchner Kunstfund: Alle Bilder Gurlitt zurückgeben? Neue Zürcher Zeitung, 25. November 2013, abgerufen am 28. November 2013.
Sammlung Gurlitt kommt nach Bern: «Wie ein Blitz aus heiterem Himmel». In: Neue Zürcher Zeitung. 7. Mai 2014, abgerufen am 7. Mai 2014.
Münchner Kunstfund von ausserordentlicher Qualität. Wenig Klarheit über Eigentumsverhältnisse, Neue Zürcher Zeitung vom 6. November 2013
Eberhard W. Kornfeld: Der Münchner Kunstfund: Eine Medienhysterie. Neue Zürcher Zeitung, 23. November 2013, abgerufen am 28. November 2013.

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Carl-Heinz Heuer: Die eigentumsrechtliche Problematik der „entarteten“ Kunst. Freie Universität Berlin, archiviert vom Original am 2. Dezember 2013; abgerufen am 25. November 2013.
Grundsätze der Washingtoner Konferenz in Bezug auf Kunstwerke, die von den Nationalsozialisten beschlagnahmt wurden (Washington Principles). In: Stiftung Deutsches Zentrum für Kulturgutverluste. Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, archiviert vom Original am 30. Januar 2019; abgerufen am 3. Januar 2019.
Ministerpräsident der Tschechischen Republik: THERESIENSTÄDTER ERKLÄRUNG 30. Juni 2009. Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, 30. Juni 2009, S. 6–7, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. April 2018; abgerufen am 4. Januar 2019. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lostart.de
Nazi-Raubkunst: 1.500 Kunstwerke lagen Jahrzehnte in Wohnung. Bayerischer Rundfunk: B5 aktuell, 3. November 2013, archiviert vom Original am 6. November 2013; abgerufen am 3. November 2013.
Kunstfund: Alliierte hatten nach Krieg Werke beschlagnahmt. Kurier, 6. November 2013, archiviert vom Original am 6. November 2013; abgerufen am 6. November 2013.

schweizamsonntag.ch

Fabienne Riklin und Julia Stephan: Schweizer schenkte Gurlitt Bilder von Picasso und Chagall, schweizamsonntag.ch, 9. November 2013, abgerufen am 11. November 2013

spiegel.de

Münchner Kunstschatz: Behörden veröffentlichen verdächtige Werke aus Gurlitt-Fundus, Spiegel Online vom 11. November 2013
Verstorbener Sammler: Gurlitts Bilder gehen an Kunstmuseum Bern. In: Spiegel Online. 7. Mai 2014, abgerufen am 7. Mai 2014.
Michael Sontheimer: Gurlitt-Sammlung in die Schweiz: Taskforce "Ahnungslos". Bei Spiegel Online, 24. November 2014 (abgerufen am 25. November 2014).
Münchner Kunstschatz: Gurlitt will kein einziges Bild freiwillig zurückgeben, spiegel.de, 17. November 2013, abgerufen am 17. November 2013
Fall Gurlitt: Flechtheim-Erben bieten der Task-Force um Gurlitt Hilfe an, spiegel.de, 22. November 2013, abgerufen am 23. November 2013
Jewish Claims Conference an Gurlitt Task Force beteiligt in: Der Spiegel, 18. November 2013, abgerufen am 19. November 2013.
Felix Bayer (dpa): NS-Raubkunst. Deutschland bekräftigt Verpflichtung zur Aufklärung. Spiegel Online, 26. November 2018, abgerufen am 30. Dezember 2018.
Michael Sontheimer: Abschlussbericht der Gurlitt-Taskforce: Etikettenschwindel. In: Der Spiegel. 16. Januar 2016, abgerufen am 28. Dezember 2018.

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Washington Conference Principles on Nazi-Confiscated Art. BUREAU OF EUROPEAN AND EURASIAN AFFAIRS / DECEMBER 3, 1998, 3. Dezember 1998, abgerufen am 10. Juni 2019 (englisch).

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Alexander Ikrat: Münchner Kunst auch in Kornwestheim?, stuttgarter-nachrichten.de, 10. November 2013, abgerufen am 11. November 2013
Chagall gehörte jüdischer Familie, stuttgarter-nachrichten.de, 11. Dezember 2013, abgerufen am 17. Dezember 2012

sueddeutsche.de

sueddeutsche.de: Behörden veröffentlichen erste Bilder im Internet
Gurlitt will Bilder zurückgeben. Süddeutsche.de, 26. März 2014, abgerufen am 26. März 2014.
Testament von Cornelius Gurlitt. Sammlung Gurlitt soll ins Ausland gehen, süddeutsche.de vom 6. Mai 2014.
Alliierte beschlagnahmten Gurlitt-Werke nach Kriegsende In: Süddeutsche Zeitung. 5. November 2013, abgerufen am 5. November 2013.
Gurlitts Anwälte fordern Rückgabe der Bilder, abgerufen am 22. Februar 2014
Ira Mazzoni: Der Verwerter und sein Sohn (mit Foto von Beckmanns Löwenbändiger aus dem Auktionshaus-Katalog). Süddeutsche.de, 3. November 2013, abgerufen am 3. November 2013.
1500 verschollene Kunstwerke in Wohnung entdeckt, Süddeutsche Zeitung, 3. November 2013

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Nazi-Raubkunst zurück bei jüdischer Familie. Tages-Anzeiger, 15. Mai 2015.

tagesspiegel.de

Rentner hortete 1500 geraubte Meisterwerke. Der Tagesspiegel, 3. November 2013, abgerufen am 3. November 2013.

telegraph.co.uk

Louise Barnett: Art dealer paid Nazis just 4,000 Swiss Francs for masterpieces, Daily Telegraph, 10. November 2013, abgerufen am 11. November 2013
Harriet Alexander, Louise Barnett, Nick Squires: Art experts demand Germany releases list of €1bn Nazi art trove. In: The Telegraph. 4. November 2013, abgerufen am 4. November 2013

uni-freiburg.de

freidok.uni-freiburg.de

Jürgen Lillteicher: Die Rückerstattung jüdischen Eigentums in Westdeutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Eine Studie über Verfolgungserfahrung, Rechtsstaatlichkeit und Vergangenheitspolitik 1945-1971 . Dissertation. Freiburg 2002. Online verfügbar: urn:nbn:de:bsz:25-opus-21837 (pdf, 3,18 MB) [3]

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Symposium Kunst & Recht: Gurlitt – was nun? uni-regensburg.de

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Pannenserie Zu viele Fragen sind offen (Memento vom 16. November 2013 im Internet Archive) br.de, 20. November 2013, abgerufen am 20. November 2013.
Daniel Boese: Sensationsfund. Pressekonferenz (Memento vom 5. November 2013 im Internet Archive), art – Das Kunstmagazin, 5. November 2013
Presse hat Recht auf Liste der Gurlitt-Bilder (Memento vom 31. Januar 2014 im Internet Archive), wdr.de, abgerufen am 3. Februar 2014
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gurlitt.info Pressemitteilung vom 26. März 2014 (Memento vom 1. April 2014 im Internet Archive), abgerufen am 27. März 2014
Carl-Heinz Heuer: Die eigentumsrechtliche Problematik der „entarteten“ Kunst. Freie Universität Berlin, archiviert vom Original am 2. Dezember 2013; abgerufen am 25. November 2013.
Grundsätze der Washingtoner Konferenz in Bezug auf Kunstwerke, die von den Nationalsozialisten beschlagnahmt wurden (Washington Principles). In: Stiftung Deutsches Zentrum für Kulturgutverluste. Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, archiviert vom Original am 30. Januar 2019; abgerufen am 3. Januar 2019.
Ministerpräsident der Tschechischen Republik: THERESIENSTÄDTER ERKLÄRUNG 30. Juni 2009. Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, 30. Juni 2009, S. 6–7, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. April 2018; abgerufen am 4. Januar 2019. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lostart.de
Nazi-Raubkunst: 1.500 Kunstwerke lagen Jahrzehnte in Wohnung. Bayerischer Rundfunk: B5 aktuell, 3. November 2013, archiviert vom Original am 6. November 2013; abgerufen am 3. November 2013.
Kunstfund: Alliierte hatten nach Krieg Werke beschlagnahmt. Kurier, 6. November 2013, archiviert vom Original am 6. November 2013; abgerufen am 6. November 2013.
Max Beckmann (Memento vom 8. November 2013 im Internet Archive), Lempertz.com, abgerufen am 4. November 2013

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Peter Dittmar: Wie Picassos in einer vermüllten Wohnung landeten. Die Welt, 3. November 2013, abgerufen am 4. November 2013.
Tim Ackermann: Eine neue Spur im Fall Gurlitt führt nach Dresden. Die Welt, 12. November 2013, abgerufen am 13. November 2013.
Reinhard Birkenstock: Welche Rechte hat Cornelius Gurlitt? Die Welt, 17. November 2013, abgerufen am 28. November 2013.
Strauss-Kahns Ex-Frau fordert Gemälde zurück, welt.de, 8. November 2013, abgerufen am 8. November 2013
Daniel Kothenschulte: Die verlorene Ehre des Cornelius Gurlitt. In: Die Welt. 19. November 2013, abgerufen am 19. November 2013.

wikipedia.org

en.wikipedia.org

www.lootedartcommission.com, siehe auch englische Wikipedia

zeit.de

Stefan Koldehoff, Tobias Timm: Endlich sind sie wieder da!, Die Zeit, Nr. 46, 7. November 2013
Nicola Kuhn: Die magere Bilanz der Gurlitt-Taskforce. Die Zeit, 14. Januar 2016, abgerufen am 15. Januar 2016.
dpa: Kunstfund: Gurlitt hortete 60 weitere wertvolle Bilder. In: Zeit Online. 11. Februar 2014, abgerufen am 11. Februar 2014.
Heinrich Wefing: Fluch des Schatzes. Die Zeit, 21. November 2013, abgerufen am 28. November 2013.
Wem gehören die teuren Kunstwerke? In: Die Zeit. 4. November 2013, abgerufen am 4. November 2013.
Thomas E. Schmidt: August Macke aus Gurlitt-Nachlass bei Grisebach versteigert, zeit.de, 30. November 2013, abgerufen am 13. Dezember 2013
Matthias Thibaut: Der lange Weg zum Spitzweg, zeit.de, 29. November 2013, abgerufen am 29. November 2013
Uwe Wesel: Kunstraub-Debatte : Augsburger Landrecht. Ist Cornelius Gurlitt ein Justizopfer? Nach gültigem alliiertem Gesetz ist der Sohn des NS-Kunsthändlers zweifelsfrei der Eigentümer seiner Bilder. Alle Rückerstattungsforderungen sind nicht mehr wirksam. In: Zeit Online. 13. Februar 2014, abgerufen am 30. Dezember 2018.