Schwarza (Leitha) (German Wikipedia)

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bmlrt.gv.at

info.bmlrt.gv.at

geologie.ac.at

opac.geologie.ac.at

  • D. Stur: Zur Trinkwasserfrage von Neunkirchen. In: Jahrbuch der Kaiserlich-Königlichen Geologischen Reichsanstalt 39 (1889), S. 259–280. (Artikel, pdf, geologie.ac.at).

google.de

books.google.de

  • So etwa „Die Schwarza entspringt auf der Westseite des Rohrerberges, richtet anfangs ihren Lauf nach Nordwesten, biegt sich aber bei dem Dorfe Rohr nach Süden und fließt dann durch ein offnes quelliges Thal, die Schwarzau, …“. Aug. Neilreich: Nachträge zur Flora von Wien: Eine Aufzählung der in den Umgebungen Wiens wild wachsenden oder im grossen gebauten Gefässpflanzen, nebst einer pflanzengeografischen Uebersicht. Verlag Fr. Beck, 1851, S. 44 (Google eBook, vollständige Ansicht)

hoehle.org

  • So etwa die Umgrenzung der Obersberggruppe (Gruppe Nr. 1843) zu Reisalpe–Hegerberg (1399) in der Gebirgsgruppengliederung nach Trimmel: „Wassertal – Trauchbach – Tiefentalbach – Gschaiderwirt“. Angabe in Lukas Plan: Verbale Beschreibung der Umgrenzung der Teilgruppen des Österreichischen Höhlenverzeichnisses. Stand: Dezember 2022. Hrsg.: Verband Österreichischer Höhlenforscher. (hoehle.org [PDF; 626 kB; abgerufen am 2. Januar 2023]).

meinbezirk.at

schwarzauimgebirge.at

zobodat.at

  • 3. Landesaufnahme, um 1870; vergl. A. Bittner: Aus der Umgebung von Schwarzau im Gebirge. Bericht vom 31. Juli [1893]. In: Verhandlungen der Geol. Ges. Nr. 10, 1893, S. 245–247 (zobodat.at [PDF]); dort S. 246: „Der Schwarzafluss entsteht nahe nördlich oberhalb Schwarzau durch die Vereinigung des Rohrer Zellenbaches mit dem Trauchbache und dem Paxwasser.“