Offizielle Webseite der Domgemeinde Schwerin: 1171 fand am 9. September ein Weiheakt an dieser Stätte statt. Aber schon 1154 ist in Schwerin eine Kirche für eine christliche Gemeinde beurkundet. Möglicherweise ist 1171 die Apsis des romanischen Domes fertig gewesen und in Gebrauch genommen. 1248 wurde der romanische Dom geweiht. (abgerufen am 5. Oktober 2017).
Gustav Willgeroth: Die Mecklenburg-Schwerinschen Pfarren seit dem dreißigjährigen Kriege. Mit Anmerkungen über die früheren Pastoren seit der Reformation. Bd. 2. Wismar 1925, S. 997–1009. 1053–1063 (Digitalisat); mit vollständigen Amtslisten.
schuke.de
Zur Disposition auf der Website der Orgelbaufirma Schuke (gesehen am 13. April 2018).
Sitz der Landesbischöfin bzw. des Landesbischofes ist Schwerin. Predigtstätten sind der Dom zu Lübeck und der Dom zu Schwerin, Artikel 98 (5) der Verfassung (Memento vom 21. September 2013 im Internet Archive), abgerufen am 27. Juni 2014.