Altmärkischer Verein für vaterländische Geschichte zu Salzwedel. Datenbank historischer Grabmäler der Altmark. Balzer Striepe (Abgerufen am 15. Mai 2020.)
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Altmärkischer Verein für vaterländische Geschichte zu Salzwedel. Datenbank historischer Grabmäler der Altmark. Anna Gartz (Abgerufen am 18. Mai 2020.)
Altmärkischer Verein für vaterländische Geschichte zu Salzwedel. Datenbank historischer Grabmäler der Altmark. Balthasar Striepe (Abgerufen am 17. Mai 2020.)
Peter Bahl: Der Hof des Großen Kurfürsten. Studien zur höheren Amtsträgerschaft, S. 601 f.
Lieselott Enders: Die Altmark. Geschichte einer kurmärkischen Landschaft in der Frühneuzeit, 2016, S. 987. Legendär berichtet Johann Sinapius unter Berufung auf Christoph Entzelt und Andreas Angelus, dass die Gartz bereits 927 bei der Einnahme der Stadt Brandenburg mitgewirkt hätten und zu dieser Zeit ins Land gekommen seien. Vgl. Oskar Pusch: Die Breslauer Rats- und Stadtgeschlechter in der Zeit von 1241 bis 1741, Band 2, Dortmund 1987, S. 3.
August Wilhelm Pohlmann: Geschichte der Stadt Salzwedel, 1811, S. 143 und S. 309.
Angeblich bereits zu Beginn des 13. Jahrhunderts, adligen Herkommens, vgl. Johann Heinrich Büttner: Genealogiae oder Stamm- und Geschlecht-Register der vornehmsten Lüneburgischen Adelichen Patricien-Geschlechter, Lüneburg 1704, VII. Die von Chüden.
August Wilhelm Pohlmann: Geschichte der Stadt Salzwedel, 1811, S. 306. Zu den Chüden vgl. auch Johann Ernst Fabri: Beyträge zur Geographie, Geschichte und Staatenkunde, 1796, S. 358 und S. 502 sowie Johann Friedrich Danneil: Das Geschlecht der von der Schulenburg, 1847, S. 293 f.
Lothar Noack und Jürgen Splett: Mark Brandenburg mit Berlin-Cölln 1506–1640, S. 567.
Christian Schmitz: Ratsbürgerschaft und Residenz, S. 121 ff.
Peter Bahl: Der Hof des Großen Kurfürsten. Studien zur höheren Amtsträgerschaft, S. 716.
August Wilhelm Pohlmann: Geschichte der Stadt Salzwedel, 1811, S. 241.
Christian Schmitz: Ratsbürgerschaft und Residenz, 2002, S. 133.
Lieselott Enders: Die Altmark. Geschichte einer kurmärkischen Landschaft in der Frühneuzeit, 2016, S. 1016.
Carl Eduard Geppert: Chronik von Berlin von der Entstehung der Stadt bis heute. Band 2, Berlin 1840, S. 286.
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Tatsächlich ist ein ähnliches Wappen (allerdings im 1. und 4. Viertel des Schildes) verzeichnet für „die Dieter“, im Nachfolgeband 4 („Beadelte“) des Wappenwerks von Johann Siebmacher, herausgegeben unter Rudolf Johann Helmers zu Nürnberg zwischen 1701 und 1705, Tafel 48.