Seebrücke Heringsdorf (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Seebrücke Heringsdorf" in German language version.

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architrend.de

archive.vn

  • Mega-Marina in Heringsdorf bleibt ein Traum. In: nordkurier.de. 30. November 2012, archiviert vom Original am 3. Juli 2013; abgerufen am 3. Juni 2020: „Bereits im Juli 2012 wurden überarbeitete Pläne für eine abgespeckte Version der Marina an der Heringsdorfer Seebrücke mit 150 Liegeplätzen, Gastronomie und 30 Ferienwohnungen vorgestellt. Nach Gesprächen im Schweriner Wirtschaftsministerium nimmt der Heringsdorfer Rathauschef Lars Petersen (parteilos) den Fürsprechern des Prestigeprojektes jetzt endgültig den Wind aus den Segeln: ‚Fachleute und Verwaltung sehen einen Außenhafen unter den jetzigen Voraussetzungen als nicht realisierbar an.‘ Die öffentliche Hand könne ein Investitionsvolumen von mehr als 20 Millionen Euro derzeit nicht stemmen. Zudem gebe es ein weiteres gravierendes Problem: ‚Die Seebrücke ist in Privatbesitz‘. Damit liegt das Projekt vorerst wieder auf Eis – sehr zum Ärger des Investors. ‚Das ist sehr schade‘, findet der Hamburger Projektentwickler Friedrich Münzel […]“
  • Marina: Gemeinde prüft Machbarkeit für die Region. In: Ostsee-Zeitung.de. 28. Juni 2013, archiviert vom Original am 3. Juli 2013; abgerufen am 3. Juni 2020: „Die Gemeinde Heringsdorf will untersuchen, ob ein Seglerhafen beim Schloonsee auf Usedom machbar ist. ‚Jeder weiß, dass wir eine Marina an der Außenküste brauchen. Sonst segelt eine große Klientel an uns vorbei‘, sagte Kurdirektor Dietmar Gutsche. Trotzdem lieferten sich die Abgeordneten eine erbitterte Diskussion allein um diesen Beschluss. Bereits 2006 scheiterte so ein Verfahren knapp am Gemeindeparlament. In der neuesten Version sind 60 Liegeplätze im Vorhafen geplant, rund 300 im Seglerhafen, dazu eine Yachthafenpassage, Gewerke und Geschäfte. Ferienwohnungen und -häuser sollen wegfallen. Die Investoren Tankred Lenz und Wulf Böttger wollen rund 50 Millionen in dem Projekt verbauen. In den vergangenen 15 Jahren wurden bereits verschiedene Standorte für einen Seglerhafen untersucht.“

ndr.de

redirecter.toolforge.org

  • Mega-Marina in Heringsdorf bleibt ein Traum. In: nordkurier.de. 30. November 2012, archiviert vom Original am 3. Juli 2013; abgerufen am 3. Juni 2020: „Bereits im Juli 2012 wurden überarbeitete Pläne für eine abgespeckte Version der Marina an der Heringsdorfer Seebrücke mit 150 Liegeplätzen, Gastronomie und 30 Ferienwohnungen vorgestellt. Nach Gesprächen im Schweriner Wirtschaftsministerium nimmt der Heringsdorfer Rathauschef Lars Petersen (parteilos) den Fürsprechern des Prestigeprojektes jetzt endgültig den Wind aus den Segeln: ‚Fachleute und Verwaltung sehen einen Außenhafen unter den jetzigen Voraussetzungen als nicht realisierbar an.‘ Die öffentliche Hand könne ein Investitionsvolumen von mehr als 20 Millionen Euro derzeit nicht stemmen. Zudem gebe es ein weiteres gravierendes Problem: ‚Die Seebrücke ist in Privatbesitz‘. Damit liegt das Projekt vorerst wieder auf Eis – sehr zum Ärger des Investors. ‚Das ist sehr schade‘, findet der Hamburger Projektentwickler Friedrich Münzel […]“
  • Marina: Gemeinde prüft Machbarkeit für die Region. In: Ostsee-Zeitung.de. 28. Juni 2013, archiviert vom Original am 3. Juli 2013; abgerufen am 3. Juni 2020: „Die Gemeinde Heringsdorf will untersuchen, ob ein Seglerhafen beim Schloonsee auf Usedom machbar ist. ‚Jeder weiß, dass wir eine Marina an der Außenküste brauchen. Sonst segelt eine große Klientel an uns vorbei‘, sagte Kurdirektor Dietmar Gutsche. Trotzdem lieferten sich die Abgeordneten eine erbitterte Diskussion allein um diesen Beschluss. Bereits 2006 scheiterte so ein Verfahren knapp am Gemeindeparlament. In der neuesten Version sind 60 Liegeplätze im Vorhafen geplant, rund 300 im Seglerhafen, dazu eine Yachthafenpassage, Gewerke und Geschäfte. Ferienwohnungen und -häuser sollen wegfallen. Die Investoren Tankred Lenz und Wulf Böttger wollen rund 50 Millionen in dem Projekt verbauen. In den vergangenen 15 Jahren wurden bereits verschiedene Standorte für einen Seglerhafen untersucht.“

strandhotel-heringsdorf.de

  • Fritz Spalink: Heringsdorfer Geschichten: Geschichte und Geschichten rund um das Seebad Heringsdorf auf der Insel Usedom. Hrsg. von Werner Molik. Strandhotel Heringsdorf, Heringsdorf 2011, S. 41–46 (PDF; 2,4 MB).