Die Eintheilung des Landes in Landraths- und Landgerichtsbezirke betreffend vom 14. Juli 1821. In: Großherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren und der Justiz. (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1821 Nr.33, S.403ff. (Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek).
Genehmigung zur Führung eines Wappens an die Stadt Seligenstadt im Landkreis Offenbach, Reg.-Bezirk Darmstadt vom 4. Dezember 1952. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1952 Nr.51, S.975, Punkt 1266 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,5MB]).
Genehmigung einer Flagge der Stadt Seligenstadt, Landkreis Offenbach vom 23. Oktober 1957. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1957 Nr.45, S.1114, Punkt 1115 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,7MB]).
op-online, 15. Mai 2010: Die Einhardstadt trauert um Karl Schmidt: „In Seligenstadt war er von 1972 bis 1985 CDU-Stadtverordneter, danach Stadtrat und schließlich von 1986 bis 1991 Bürgermeister.“
Aus der Chronik des SPD-Ortsvereins Seligenstadt: 1945 bis 1946: „kurz nach Kriegsende setzte die amerikanische Besatzungsmacht Karl Nover kommissarisch als Bürgermeister ein. … wurde eine Stichwahl notwendig, bei der Neubauer 7 Stimmen erhielt und somit für zwei Jahre zum Bürgermeister gewählt war. Erster Beigeordneter wurde Fritz Beike.“ - op-online, 3. November 2009: Odyssee beendet, Pergamentrolle gesichert: „58 Jahre nach der Grundsteinlegung der Volksschule an der Giselastraße in Seligenstadt, der späteren Merianschule, entdeckten Mitarbeiter der Entsorgungsfirma … bei den Abrissarbeiten des Gebäudekomplexes eine Pergamentrolle mit einem Text über die „feierliche Grundsteinlegung“ … Wie sich herausstellte, ist die Urkunde vom 25. Juli 1951 und unter anderem vom Ersten Beigeordneten Beike unterzeichnet. Ein Vermerk weist darauf hin, dass der ehemalige Bürgermeister Dr. Hermann Neubauer wegen seines tödlichen Unfalls während der Bauphase nicht mehr [hat] unterzeichnen können“
Aus der Chronik des SPD-Ortsvereins Seligenstadt: 1961 bis 1965 und 1965 bis 1969 Wahl und Wiederwahl von Bürgermeister Fritz Bruder
Aus der Chronik des SPD-Ortsvereins Seligenstadt: 1952 bis 1957: „Einen großartigen Erfolg verbuchte die SPD am 25. Mai 1957: Fritz Beike wurde erneut für weitere sechs Jahre zum Bürgermeister der Stadt gewählt. Seine Amtsperiode wäre am 31. August abgelaufen.“
Aus der Chronik des SPD-Ortsvereins Seligenstadt: 1945 bis 1946: „kurz nach Kriegsende setzte die amerikanische Besatzungsmacht Karl Nover kommissarisch als Bürgermeister ein. … wurde eine Stichwahl notwendig, bei der Neubauer 7 Stimmen erhielt und somit für zwei Jahre zum Bürgermeister gewählt war. Erster Beigeordneter wurde Fritz Beike.“ - op-online, 3. November 2009: Odyssee beendet, Pergamentrolle gesichert: „58 Jahre nach der Grundsteinlegung der Volksschule an der Giselastraße in Seligenstadt, der späteren Merianschule, entdeckten Mitarbeiter der Entsorgungsfirma … bei den Abrissarbeiten des Gebäudekomplexes eine Pergamentrolle mit einem Text über die „feierliche Grundsteinlegung“ … Wie sich herausstellte, ist die Urkunde vom 25. Juli 1951 und unter anderem vom Ersten Beigeordneten Beike unterzeichnet. Ein Vermerk weist darauf hin, dass der ehemalige Bürgermeister Dr. Hermann Neubauer wegen seines tödlichen Unfalls während der Bauphase nicht mehr [hat] unterzeichnen können“
stadtpost.de
Seligenstädter Heimatblatt: Frank Lortz wird Ehrenbürger. In: Seligenstädter Heimatblatt, KW52/23. Seligenstädter Heimatblatt, 7. Dezember 2023, abgerufen am 26. Februar 2024.