Siehe dazu Michael Toch: ?יהודי אירופה בימי הבניים המוקדמים: סוחרי עבדים [The European Jews of the Early Middle Ages: Slave-traders?] In: Zion. Band 64, 1999, S. 39–63; vgl. Abstract in englischer Sprache (Memento des Originals vom 14. September 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/med-slavery.uni-trier.de. Toch hält die meisten verfügbaren Quellen zur Klärung dieser Frage für wenig aussagekräftig. Die Ansicht, Juden seien insbesondere im Frühmittelalter die Hauptakteure des Sklavenhandels gewesen, findet sich unter anderem bei Charles Verlinden, wird jedoch von Toch bestritten und von anderen zumindest angezweifelt. - Zur Kritik an Toch vgl. jedoch Friedrich Lotter: Sind christliche Quellen zur Erforschung der Geschichte der Juden im Frühmittelalter weitgehend unbrauchbar? In: Historische Zeitschrift. Band 278, Nr. 2, 2004, S. 311–327 (S. 326: „Als Fazit der Argumentation Tochs bleibt letztlich nur die Feststellung, daß seine aus zunächst ernstzunehmenden Ansätzen entwickelte Methode zu einem System ausgebaut wurde, mit der alles nach Belieben entweder bewiesen oder widerlegt werden kann.“ Zudem S. 325: „Abschließend bleibt nur die Feststellung, daß die Zahl dieser Belege, die sich noch erweitern lassen, bei weitem zu groß ist, als daß man sie durchweg und pauschal als unzuverlässig und unglaubwürdig verwerfen kann.“)
admin.ch
Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen, Artikel 99 (deutsche Übersetzung)
Michael Zeuske: Sklavenhändler, Negreros und Atlantikkreolen: Eine Weltgeschichte des Sklavenhandels im atlantischen Raum. De Gruyter, 2015, ISBN 978-3-11-042278-8 (google.com [abgerufen am 17. September 2022]).
cnn.com
edition.cnn.com
Die Sklaven leben mitten unter uns. In: Tages-Anzeiger. vom 29. Juni 2010. Auch Flüchtlinge sind vielfach von sklavereiähnlichen Umständen betroffen; so werden beispielsweise in Libyen Arbeiter unter sklavenähnlichen Bedingungen verkauft. Nach einem CNN-Bericht kosteten im August 2017 „Zwei große Starke Jungs für die Landwirtschaft“ bei einer Sklavenversteigerung in Libyen 800 Dollar (Nima Elbagir, Raja Razek, Alex Platt, Bryony Jones: People for sale: Where lives are auctioned for $400.CNN, Mitte November 2017; zuletzt abgerufen am 13. September 2022).
google.de
books.google.de
Michael Jürgs: Sklavenmarkt Europa: Das Milliardengeschäft mir der Ware Mensch. C. Bertelsmann, 2014, ISBN 978-3-641-12436-6 (google.de [abgerufen am 17. September 2022]).
Michael Zeuske: Sklavenhändler, Negreros und Atlantikkreolen: Eine Weltgeschichte des Sklavenhandels im atlantischen Raum. de Gruyter, 2015, ISBN 978-3-11-042267-2 (google.de [abgerufen am 11. September 2022]).
Siehe dazu Michael Toch: ?יהודי אירופה בימי הבניים המוקדמים: סוחרי עבדים [The European Jews of the Early Middle Ages: Slave-traders?] In: Zion. Band 64, 1999, S. 39–63; vgl. Abstract in englischer Sprache (Memento des Originals vom 14. September 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/med-slavery.uni-trier.de. Toch hält die meisten verfügbaren Quellen zur Klärung dieser Frage für wenig aussagekräftig. Die Ansicht, Juden seien insbesondere im Frühmittelalter die Hauptakteure des Sklavenhandels gewesen, findet sich unter anderem bei Charles Verlinden, wird jedoch von Toch bestritten und von anderen zumindest angezweifelt. - Zur Kritik an Toch vgl. jedoch Friedrich Lotter: Sind christliche Quellen zur Erforschung der Geschichte der Juden im Frühmittelalter weitgehend unbrauchbar? In: Historische Zeitschrift. Band 278, Nr. 2, 2004, S. 311–327 (S. 326: „Als Fazit der Argumentation Tochs bleibt letztlich nur die Feststellung, daß seine aus zunächst ernstzunehmenden Ansätzen entwickelte Methode zu einem System ausgebaut wurde, mit der alles nach Belieben entweder bewiesen oder widerlegt werden kann.“ Zudem S. 325: „Abschließend bleibt nur die Feststellung, daß die Zahl dieser Belege, die sich noch erweitern lassen, bei weitem zu groß ist, als daß man sie durchweg und pauschal als unzuverlässig und unglaubwürdig verwerfen kann.“)
tagesanzeiger.ch
Die Sklaven leben mitten unter uns. In: Tages-Anzeiger. vom 29. Juni 2010. Auch Flüchtlinge sind vielfach von sklavereiähnlichen Umständen betroffen; so werden beispielsweise in Libyen Arbeiter unter sklavenähnlichen Bedingungen verkauft. Nach einem CNN-Bericht kosteten im August 2017 „Zwei große Starke Jungs für die Landwirtschaft“ bei einer Sklavenversteigerung in Libyen 800 Dollar (Nima Elbagir, Raja Razek, Alex Platt, Bryony Jones: People for sale: Where lives are auctioned for $400.CNN, Mitte November 2017; zuletzt abgerufen am 13. September 2022).
uni-trier.de
med-slavery.uni-trier.de
Siehe dazu Michael Toch: ?יהודי אירופה בימי הבניים המוקדמים: סוחרי עבדים [The European Jews of the Early Middle Ages: Slave-traders?] In: Zion. Band 64, 1999, S. 39–63; vgl. Abstract in englischer Sprache (Memento des Originals vom 14. September 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/med-slavery.uni-trier.de. Toch hält die meisten verfügbaren Quellen zur Klärung dieser Frage für wenig aussagekräftig. Die Ansicht, Juden seien insbesondere im Frühmittelalter die Hauptakteure des Sklavenhandels gewesen, findet sich unter anderem bei Charles Verlinden, wird jedoch von Toch bestritten und von anderen zumindest angezweifelt. - Zur Kritik an Toch vgl. jedoch Friedrich Lotter: Sind christliche Quellen zur Erforschung der Geschichte der Juden im Frühmittelalter weitgehend unbrauchbar? In: Historische Zeitschrift. Band 278, Nr. 2, 2004, S. 311–327 (S. 326: „Als Fazit der Argumentation Tochs bleibt letztlich nur die Feststellung, daß seine aus zunächst ernstzunehmenden Ansätzen entwickelte Methode zu einem System ausgebaut wurde, mit der alles nach Belieben entweder bewiesen oder widerlegt werden kann.“ Zudem S. 325: „Abschließend bleibt nur die Feststellung, daß die Zahl dieser Belege, die sich noch erweitern lassen, bei weitem zu groß ist, als daß man sie durchweg und pauschal als unzuverlässig und unglaubwürdig verwerfen kann.“)
Siehe dazu Michael Toch: ?יהודי אירופה בימי הבניים המוקדמים: סוחרי עבדים [The European Jews of the Early Middle Ages: Slave-traders?] In: Zion. Band 64, 1999, S. 39–63; vgl. Abstract in englischer Sprache (Memento des Originals vom 14. September 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/med-slavery.uni-trier.de. Toch hält die meisten verfügbaren Quellen zur Klärung dieser Frage für wenig aussagekräftig. Die Ansicht, Juden seien insbesondere im Frühmittelalter die Hauptakteure des Sklavenhandels gewesen, findet sich unter anderem bei Charles Verlinden, wird jedoch von Toch bestritten und von anderen zumindest angezweifelt. - Zur Kritik an Toch vgl. jedoch Friedrich Lotter: Sind christliche Quellen zur Erforschung der Geschichte der Juden im Frühmittelalter weitgehend unbrauchbar? In: Historische Zeitschrift. Band 278, Nr. 2, 2004, S. 311–327 (S. 326: „Als Fazit der Argumentation Tochs bleibt letztlich nur die Feststellung, daß seine aus zunächst ernstzunehmenden Ansätzen entwickelte Methode zu einem System ausgebaut wurde, mit der alles nach Belieben entweder bewiesen oder widerlegt werden kann.“ Zudem S. 325: „Abschließend bleibt nur die Feststellung, daß die Zahl dieser Belege, die sich noch erweitern lassen, bei weitem zu groß ist, als daß man sie durchweg und pauschal als unzuverlässig und unglaubwürdig verwerfen kann.“)