Sollenau (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Sollenau" in German language version.

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  • Website der Pfarre Sollenau (Memento des Originals vom 30. November 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pfarre-sollenau.at
  • Pfarre Sollenau: Pfarrmuseum (Memento des Originals vom 14. Oktober 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pfarre-sollenau.at

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  • Nur etwa 100 m von der Sollenauer Gemeindegrenze entfernt befinden sich die Überreste der (ca. ab 1890 über die von Felixdorf kommende Schleppbahn versorgte) Anlage Küstengeschütz (Welt-Icon), mit der seit Ende der 1860er Jahre die schwersten Artilleriegeschütze (Richtung Nordwest-Pottendorf) probegeschossen wurden.
    Um 1873 musste wegen der sich verdichtenden Besiedlung Wiens der zweite Artillerieschießplatz auf der Simmeringer Haide aufgegeben werden, was (im Zuge einer Vergrößerung des militär-ärarischen Areals) eine bedeutende Zunahme der Schießversuche auf dem Steinfeld nach sich zog und für die Sollenauer Bevölkerung eine weitere Beeinträchtigung durch akustische wie druckerzeugende Ereignisse bedeutete. – Siehe: Aus den Verhandlungen der Handels- und Gewerbekammer für das Erzherzogthum Oesterreich unter der Enns am 4. September 1872. (…) 16. Bericht der dritten Section über die Bedeutung des Wiener-Neustädter Steinfeldes für die Industrie. In: Wiener Zeitung, Nr. 210/1872, 13. September 1872, S. 918, oben links. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wrz
  • In Zusammenhang mit dieser Bahn kam es Ende Oktober 2013 zu medienwirksamen Protesten aufseiten anwohnender Sollenauer Bürger, als der Plan des Unternehmens Wopfinger Transportbeton GmbH bekannt wurde, an einem von der Schleppbahn abzuzweigenden Stockgleis entlang der Großmittelstraße einen 400 Meter langen (auf dem Gemeindegebiet von Eggendorf gelegenen) Verladebahnhof (Welt-Icon) für 1,6 Millionen Kubikmeter Aushubmaterial aus dem Semmering-Basistunnel zu errichten. – Siehe: „Supergau in Sachen Lärm“. In: kurier.at, 31. Oktober 2013, abgerufen am 1. November 2013; Schotterbahnhof: Schnecken verhindern Lösung. In: noe.orf.at, 2. November 2013, abgerufen am 7. November 2013.
    Ende November 2013 nahm das Österreichische Bundesheer, das die Liegenschaft dem Unternehmen für eine Umladedeponie zur Verfügung gestellt hätte, mit Rücksicht auf die Einwände der vom Vorhaben Betroffenen Abstand von seinem Angebot; das Unternehmen jedoch betonte, auch weiterhin von einer Deponie auf dem Gemeindegebiet von Sollenau (bzw. in dessen Nahbereich) auszugehen. – Siehe: Bundesheer gegen Entladebahnhof Sollenau. In: noe.orf.at, 21. November 2013, abgerufen am 21. März 2014;
    Wopfinger Verladebahnhof geht in die dritte Runde. In: meinbezirk.at, 8. März 2014, abgerufen am 21. März 2014.
    2014 wurde das Vorhaben Verladestation in den Norden von Sollenau auf das Gemeindegebiet von Schönau an der Triesting (Bezirkshauptmannschaft Baden) verlegt (Welt-Icon), wo von den von der Aspangbahn abzuzweigenden Ladegleisen (täglich 270) Lkw-Transporte zu den vier Kilometer entfernt, in der Gemeinde Eggendorf gelegenen Schottergruben abgehen sollen. – Siehe: Politstreit um Verladebahnhof. In: kurier.at, 15. Oktober 2014, abgerufen am 1. Juni 2015; Schildbürgerstreich März: Staubwolke von 270 LKW/Tag wegen Semmeringbasistunnel in Sollenau. In: niederoesterreich.gruene.at, 30. März 2015, abgerufen am 1. Juni 2015.
    Trotz Ablehnung des Vorhabens in einer im Mai 2015 abgehaltenen Bürgerbefragung sprach sich der Schönauer Gemeinderat am 23. Juni 2015 mehrheitlich für die Verpachtung der ins Auge gefassten Parzelle an die Wopfinger Transportbeton Ges.m.b.H aus und öffnete damit grundsätzlich den Weg zur Errichtung eines Verladebahnhofs. – Siehe: Bianca Werfring: Ja zu Verladebahnhof bei Sollenau. In: meinbezirk.at, 24. Juni 2015, abgerufen am 4. Mai 2019.
    Im Jänner 2016, nach dem Ergehen eines rechtskräftigen Baubescheides, stand der Verladebahnhof vor dem Bau. – Siehe: Verladebahnhof vor Bau. In: www.noen.at/baden, 27. Januar 2016, abgerufen am 4. Mai 2019. Einwände der anrainenden Sollenauer Bürgerschaft fanden in dem von der BH Baden geführten Verfahren kein Gehör.

gruene.at

niederoesterreich.gruene.at

  • In Zusammenhang mit dieser Bahn kam es Ende Oktober 2013 zu medienwirksamen Protesten aufseiten anwohnender Sollenauer Bürger, als der Plan des Unternehmens Wopfinger Transportbeton GmbH bekannt wurde, an einem von der Schleppbahn abzuzweigenden Stockgleis entlang der Großmittelstraße einen 400 Meter langen (auf dem Gemeindegebiet von Eggendorf gelegenen) Verladebahnhof (Welt-Icon) für 1,6 Millionen Kubikmeter Aushubmaterial aus dem Semmering-Basistunnel zu errichten. – Siehe: „Supergau in Sachen Lärm“. In: kurier.at, 31. Oktober 2013, abgerufen am 1. November 2013; Schotterbahnhof: Schnecken verhindern Lösung. In: noe.orf.at, 2. November 2013, abgerufen am 7. November 2013.
    Ende November 2013 nahm das Österreichische Bundesheer, das die Liegenschaft dem Unternehmen für eine Umladedeponie zur Verfügung gestellt hätte, mit Rücksicht auf die Einwände der vom Vorhaben Betroffenen Abstand von seinem Angebot; das Unternehmen jedoch betonte, auch weiterhin von einer Deponie auf dem Gemeindegebiet von Sollenau (bzw. in dessen Nahbereich) auszugehen. – Siehe: Bundesheer gegen Entladebahnhof Sollenau. In: noe.orf.at, 21. November 2013, abgerufen am 21. März 2014;
    Wopfinger Verladebahnhof geht in die dritte Runde. In: meinbezirk.at, 8. März 2014, abgerufen am 21. März 2014.
    2014 wurde das Vorhaben Verladestation in den Norden von Sollenau auf das Gemeindegebiet von Schönau an der Triesting (Bezirkshauptmannschaft Baden) verlegt (Welt-Icon), wo von den von der Aspangbahn abzuzweigenden Ladegleisen (täglich 270) Lkw-Transporte zu den vier Kilometer entfernt, in der Gemeinde Eggendorf gelegenen Schottergruben abgehen sollen. – Siehe: Politstreit um Verladebahnhof. In: kurier.at, 15. Oktober 2014, abgerufen am 1. Juni 2015; Schildbürgerstreich März: Staubwolke von 270 LKW/Tag wegen Semmeringbasistunnel in Sollenau. In: niederoesterreich.gruene.at, 30. März 2015, abgerufen am 1. Juni 2015.
    Trotz Ablehnung des Vorhabens in einer im Mai 2015 abgehaltenen Bürgerbefragung sprach sich der Schönauer Gemeinderat am 23. Juni 2015 mehrheitlich für die Verpachtung der ins Auge gefassten Parzelle an die Wopfinger Transportbeton Ges.m.b.H aus und öffnete damit grundsätzlich den Weg zur Errichtung eines Verladebahnhofs. – Siehe: Bianca Werfring: Ja zu Verladebahnhof bei Sollenau. In: meinbezirk.at, 24. Juni 2015, abgerufen am 4. Mai 2019.
    Im Jänner 2016, nach dem Ergehen eines rechtskräftigen Baubescheides, stand der Verladebahnhof vor dem Bau. – Siehe: Verladebahnhof vor Bau. In: www.noen.at/baden, 27. Januar 2016, abgerufen am 4. Mai 2019. Einwände der anrainenden Sollenauer Bürgerschaft fanden in dem von der BH Baden geführten Verfahren kein Gehör.

kurier.at

  • In Zusammenhang mit dieser Bahn kam es Ende Oktober 2013 zu medienwirksamen Protesten aufseiten anwohnender Sollenauer Bürger, als der Plan des Unternehmens Wopfinger Transportbeton GmbH bekannt wurde, an einem von der Schleppbahn abzuzweigenden Stockgleis entlang der Großmittelstraße einen 400 Meter langen (auf dem Gemeindegebiet von Eggendorf gelegenen) Verladebahnhof (Welt-Icon) für 1,6 Millionen Kubikmeter Aushubmaterial aus dem Semmering-Basistunnel zu errichten. – Siehe: „Supergau in Sachen Lärm“. In: kurier.at, 31. Oktober 2013, abgerufen am 1. November 2013; Schotterbahnhof: Schnecken verhindern Lösung. In: noe.orf.at, 2. November 2013, abgerufen am 7. November 2013.
    Ende November 2013 nahm das Österreichische Bundesheer, das die Liegenschaft dem Unternehmen für eine Umladedeponie zur Verfügung gestellt hätte, mit Rücksicht auf die Einwände der vom Vorhaben Betroffenen Abstand von seinem Angebot; das Unternehmen jedoch betonte, auch weiterhin von einer Deponie auf dem Gemeindegebiet von Sollenau (bzw. in dessen Nahbereich) auszugehen. – Siehe: Bundesheer gegen Entladebahnhof Sollenau. In: noe.orf.at, 21. November 2013, abgerufen am 21. März 2014;
    Wopfinger Verladebahnhof geht in die dritte Runde. In: meinbezirk.at, 8. März 2014, abgerufen am 21. März 2014.
    2014 wurde das Vorhaben Verladestation in den Norden von Sollenau auf das Gemeindegebiet von Schönau an der Triesting (Bezirkshauptmannschaft Baden) verlegt (Welt-Icon), wo von den von der Aspangbahn abzuzweigenden Ladegleisen (täglich 270) Lkw-Transporte zu den vier Kilometer entfernt, in der Gemeinde Eggendorf gelegenen Schottergruben abgehen sollen. – Siehe: Politstreit um Verladebahnhof. In: kurier.at, 15. Oktober 2014, abgerufen am 1. Juni 2015; Schildbürgerstreich März: Staubwolke von 270 LKW/Tag wegen Semmeringbasistunnel in Sollenau. In: niederoesterreich.gruene.at, 30. März 2015, abgerufen am 1. Juni 2015.
    Trotz Ablehnung des Vorhabens in einer im Mai 2015 abgehaltenen Bürgerbefragung sprach sich der Schönauer Gemeinderat am 23. Juni 2015 mehrheitlich für die Verpachtung der ins Auge gefassten Parzelle an die Wopfinger Transportbeton Ges.m.b.H aus und öffnete damit grundsätzlich den Weg zur Errichtung eines Verladebahnhofs. – Siehe: Bianca Werfring: Ja zu Verladebahnhof bei Sollenau. In: meinbezirk.at, 24. Juni 2015, abgerufen am 4. Mai 2019.
    Im Jänner 2016, nach dem Ergehen eines rechtskräftigen Baubescheides, stand der Verladebahnhof vor dem Bau. – Siehe: Verladebahnhof vor Bau. In: www.noen.at/baden, 27. Januar 2016, abgerufen am 4. Mai 2019. Einwände der anrainenden Sollenauer Bürgerschaft fanden in dem von der BH Baden geführten Verfahren kein Gehör.

meinbezirk.at

  • In Zusammenhang mit dieser Bahn kam es Ende Oktober 2013 zu medienwirksamen Protesten aufseiten anwohnender Sollenauer Bürger, als der Plan des Unternehmens Wopfinger Transportbeton GmbH bekannt wurde, an einem von der Schleppbahn abzuzweigenden Stockgleis entlang der Großmittelstraße einen 400 Meter langen (auf dem Gemeindegebiet von Eggendorf gelegenen) Verladebahnhof (Welt-Icon) für 1,6 Millionen Kubikmeter Aushubmaterial aus dem Semmering-Basistunnel zu errichten. – Siehe: „Supergau in Sachen Lärm“. In: kurier.at, 31. Oktober 2013, abgerufen am 1. November 2013; Schotterbahnhof: Schnecken verhindern Lösung. In: noe.orf.at, 2. November 2013, abgerufen am 7. November 2013.
    Ende November 2013 nahm das Österreichische Bundesheer, das die Liegenschaft dem Unternehmen für eine Umladedeponie zur Verfügung gestellt hätte, mit Rücksicht auf die Einwände der vom Vorhaben Betroffenen Abstand von seinem Angebot; das Unternehmen jedoch betonte, auch weiterhin von einer Deponie auf dem Gemeindegebiet von Sollenau (bzw. in dessen Nahbereich) auszugehen. – Siehe: Bundesheer gegen Entladebahnhof Sollenau. In: noe.orf.at, 21. November 2013, abgerufen am 21. März 2014;
    Wopfinger Verladebahnhof geht in die dritte Runde. In: meinbezirk.at, 8. März 2014, abgerufen am 21. März 2014.
    2014 wurde das Vorhaben Verladestation in den Norden von Sollenau auf das Gemeindegebiet von Schönau an der Triesting (Bezirkshauptmannschaft Baden) verlegt (Welt-Icon), wo von den von der Aspangbahn abzuzweigenden Ladegleisen (täglich 270) Lkw-Transporte zu den vier Kilometer entfernt, in der Gemeinde Eggendorf gelegenen Schottergruben abgehen sollen. – Siehe: Politstreit um Verladebahnhof. In: kurier.at, 15. Oktober 2014, abgerufen am 1. Juni 2015; Schildbürgerstreich März: Staubwolke von 270 LKW/Tag wegen Semmeringbasistunnel in Sollenau. In: niederoesterreich.gruene.at, 30. März 2015, abgerufen am 1. Juni 2015.
    Trotz Ablehnung des Vorhabens in einer im Mai 2015 abgehaltenen Bürgerbefragung sprach sich der Schönauer Gemeinderat am 23. Juni 2015 mehrheitlich für die Verpachtung der ins Auge gefassten Parzelle an die Wopfinger Transportbeton Ges.m.b.H aus und öffnete damit grundsätzlich den Weg zur Errichtung eines Verladebahnhofs. – Siehe: Bianca Werfring: Ja zu Verladebahnhof bei Sollenau. In: meinbezirk.at, 24. Juni 2015, abgerufen am 4. Mai 2019.
    Im Jänner 2016, nach dem Ergehen eines rechtskräftigen Baubescheides, stand der Verladebahnhof vor dem Bau. – Siehe: Verladebahnhof vor Bau. In: www.noen.at/baden, 27. Januar 2016, abgerufen am 4. Mai 2019. Einwände der anrainenden Sollenauer Bürgerschaft fanden in dem von der BH Baden geführten Verfahren kein Gehör.

noe.gv.at

noen.at

  • Mathias Schranz: Schuhhaus Wunderl schließt mit Jahresende seine Pforten. 2. Dezember 2022, abgerufen am 2. Februar 2025.
  • In Zusammenhang mit dieser Bahn kam es Ende Oktober 2013 zu medienwirksamen Protesten aufseiten anwohnender Sollenauer Bürger, als der Plan des Unternehmens Wopfinger Transportbeton GmbH bekannt wurde, an einem von der Schleppbahn abzuzweigenden Stockgleis entlang der Großmittelstraße einen 400 Meter langen (auf dem Gemeindegebiet von Eggendorf gelegenen) Verladebahnhof (Welt-Icon) für 1,6 Millionen Kubikmeter Aushubmaterial aus dem Semmering-Basistunnel zu errichten. – Siehe: „Supergau in Sachen Lärm“. In: kurier.at, 31. Oktober 2013, abgerufen am 1. November 2013; Schotterbahnhof: Schnecken verhindern Lösung. In: noe.orf.at, 2. November 2013, abgerufen am 7. November 2013.
    Ende November 2013 nahm das Österreichische Bundesheer, das die Liegenschaft dem Unternehmen für eine Umladedeponie zur Verfügung gestellt hätte, mit Rücksicht auf die Einwände der vom Vorhaben Betroffenen Abstand von seinem Angebot; das Unternehmen jedoch betonte, auch weiterhin von einer Deponie auf dem Gemeindegebiet von Sollenau (bzw. in dessen Nahbereich) auszugehen. – Siehe: Bundesheer gegen Entladebahnhof Sollenau. In: noe.orf.at, 21. November 2013, abgerufen am 21. März 2014;
    Wopfinger Verladebahnhof geht in die dritte Runde. In: meinbezirk.at, 8. März 2014, abgerufen am 21. März 2014.
    2014 wurde das Vorhaben Verladestation in den Norden von Sollenau auf das Gemeindegebiet von Schönau an der Triesting (Bezirkshauptmannschaft Baden) verlegt (Welt-Icon), wo von den von der Aspangbahn abzuzweigenden Ladegleisen (täglich 270) Lkw-Transporte zu den vier Kilometer entfernt, in der Gemeinde Eggendorf gelegenen Schottergruben abgehen sollen. – Siehe: Politstreit um Verladebahnhof. In: kurier.at, 15. Oktober 2014, abgerufen am 1. Juni 2015; Schildbürgerstreich März: Staubwolke von 270 LKW/Tag wegen Semmeringbasistunnel in Sollenau. In: niederoesterreich.gruene.at, 30. März 2015, abgerufen am 1. Juni 2015.
    Trotz Ablehnung des Vorhabens in einer im Mai 2015 abgehaltenen Bürgerbefragung sprach sich der Schönauer Gemeinderat am 23. Juni 2015 mehrheitlich für die Verpachtung der ins Auge gefassten Parzelle an die Wopfinger Transportbeton Ges.m.b.H aus und öffnete damit grundsätzlich den Weg zur Errichtung eines Verladebahnhofs. – Siehe: Bianca Werfring: Ja zu Verladebahnhof bei Sollenau. In: meinbezirk.at, 24. Juni 2015, abgerufen am 4. Mai 2019.
    Im Jänner 2016, nach dem Ergehen eines rechtskräftigen Baubescheides, stand der Verladebahnhof vor dem Bau. – Siehe: Verladebahnhof vor Bau. In: www.noen.at/baden, 27. Januar 2016, abgerufen am 4. Mai 2019. Einwände der anrainenden Sollenauer Bürgerschaft fanden in dem von der BH Baden geführten Verfahren kein Gehör.

obvsg.at

media.obvsg.at

  • Manfred Hösch: Lagetypologie der Industriebetriebe im Viertel unter dem Wienerwald bis 1850. Dissertation. Technische Universität Wien, Wien 1984, S. 86, 258, 498. – Volltext (Textband) online, (PDF; 16,5 MB).

permalink.obvsg.at

  • Franz Stundner (Hrsg.), Günther Kerschbaumer: Sollenau. In: Der niederösterreichische Bezirk Wiener Neustadt und seine Gemeinden. 2. Auflage. NÖ. Verlag GesmbH, Wiener Neustadt 1996, S. 199. OBV.

onb.ac.at

anno.onb.ac.at

orf.at

noe.orf.at

  • In Zusammenhang mit dieser Bahn kam es Ende Oktober 2013 zu medienwirksamen Protesten aufseiten anwohnender Sollenauer Bürger, als der Plan des Unternehmens Wopfinger Transportbeton GmbH bekannt wurde, an einem von der Schleppbahn abzuzweigenden Stockgleis entlang der Großmittelstraße einen 400 Meter langen (auf dem Gemeindegebiet von Eggendorf gelegenen) Verladebahnhof (Welt-Icon) für 1,6 Millionen Kubikmeter Aushubmaterial aus dem Semmering-Basistunnel zu errichten. – Siehe: „Supergau in Sachen Lärm“. In: kurier.at, 31. Oktober 2013, abgerufen am 1. November 2013; Schotterbahnhof: Schnecken verhindern Lösung. In: noe.orf.at, 2. November 2013, abgerufen am 7. November 2013.
    Ende November 2013 nahm das Österreichische Bundesheer, das die Liegenschaft dem Unternehmen für eine Umladedeponie zur Verfügung gestellt hätte, mit Rücksicht auf die Einwände der vom Vorhaben Betroffenen Abstand von seinem Angebot; das Unternehmen jedoch betonte, auch weiterhin von einer Deponie auf dem Gemeindegebiet von Sollenau (bzw. in dessen Nahbereich) auszugehen. – Siehe: Bundesheer gegen Entladebahnhof Sollenau. In: noe.orf.at, 21. November 2013, abgerufen am 21. März 2014;
    Wopfinger Verladebahnhof geht in die dritte Runde. In: meinbezirk.at, 8. März 2014, abgerufen am 21. März 2014.
    2014 wurde das Vorhaben Verladestation in den Norden von Sollenau auf das Gemeindegebiet von Schönau an der Triesting (Bezirkshauptmannschaft Baden) verlegt (Welt-Icon), wo von den von der Aspangbahn abzuzweigenden Ladegleisen (täglich 270) Lkw-Transporte zu den vier Kilometer entfernt, in der Gemeinde Eggendorf gelegenen Schottergruben abgehen sollen. – Siehe: Politstreit um Verladebahnhof. In: kurier.at, 15. Oktober 2014, abgerufen am 1. Juni 2015; Schildbürgerstreich März: Staubwolke von 270 LKW/Tag wegen Semmeringbasistunnel in Sollenau. In: niederoesterreich.gruene.at, 30. März 2015, abgerufen am 1. Juni 2015.
    Trotz Ablehnung des Vorhabens in einer im Mai 2015 abgehaltenen Bürgerbefragung sprach sich der Schönauer Gemeinderat am 23. Juni 2015 mehrheitlich für die Verpachtung der ins Auge gefassten Parzelle an die Wopfinger Transportbeton Ges.m.b.H aus und öffnete damit grundsätzlich den Weg zur Errichtung eines Verladebahnhofs. – Siehe: Bianca Werfring: Ja zu Verladebahnhof bei Sollenau. In: meinbezirk.at, 24. Juni 2015, abgerufen am 4. Mai 2019.
    Im Jänner 2016, nach dem Ergehen eines rechtskräftigen Baubescheides, stand der Verladebahnhof vor dem Bau. – Siehe: Verladebahnhof vor Bau. In: www.noen.at/baden, 27. Januar 2016, abgerufen am 4. Mai 2019. Einwände der anrainenden Sollenauer Bürgerschaft fanden in dem von der BH Baden geführten Verfahren kein Gehör.

pfarre-sollenau.at

  • Website der Pfarre Sollenau (Memento des Originals vom 30. November 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pfarre-sollenau.at
  • Pfarre Sollenau: Pfarrmuseum (Memento des Originals vom 14. Oktober 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pfarre-sollenau.at

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  • Website der Pfarre Sollenau (Memento des Originals vom 30. November 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pfarre-sollenau.at
  • Pfarre Sollenau: Pfarrmuseum (Memento des Originals vom 14. Oktober 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pfarre-sollenau.at

schulen-online.at

  • Schulensuche. In: Schulen online. Abgerufen am 3. Oktober 2020.

web.archive.org

  • Website der Pfarre Sollenau (Memento des Originals vom 30. November 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pfarre-sollenau.at
  • Pfarre Sollenau: Pfarrmuseum (Memento des Originals vom 14. Oktober 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pfarre-sollenau.at

zdb-katalog.de

  • Niederösterreich / Schwarzau am Steinfeld – Spitz / 444. Sollenau. In: Österreichischer Amtskalender online. Jusline Österreich GmbH (Verlag Österreich), Wien 2002–, ZDB-ID 2126440-5.
  • Johann Witz: 1. „Felixdorf–Steinfeld“, „Felixdorf–Blumau-Neurißhof–Tattendorf“, (…). In: Alfred Horn (Red.): Eisenbahn. Fachbeilage „Die Modelleisenbahn“. Heft 12/1974 (XXVII. Jahrgang). Minirex, Luzern 1974, ISSN 1421-2900, ISSN 0013-2756, S. 182.
  • Hellmuth Fröhlich: Vergessene Schienen. (…) 6. Blumau-Neurißhof–Tattendorf. In: Alfred Horn (Red.): Eisenbahn. Mitteilungsblatt des Verbandes der Eisenbahnfreunde. Fachbeilage „Die Modelleisenbahn“. Heft 5/1968 (XXI. Jahrgang). Minirex, Luzern 1968, ISSN 1421-2900, ISSN 0013-2756, S. 70.