Frühere Objektivlinsen konnten ausschließlich durch eine Kombination von Rotations- und Taumelschleifen hergestellt werden, das Ergebnis ist immer die sphärische Krümmung eines Kugelsegments; eine Übersicht von Formen und Eigenschaften der im Haupttext genannten Linsen: • bikonvexe (doppelt-konvexe) Sammellinse: positiver Brechwert, fokussierende, sammelnde Eigenschaften, nach außen gewölbte Linsenradien auf beiden Seiten, ausgeprägte sphärische Aberration; • bikonkave (doppelt-konkave) Zerstreuungslinse: negativer Brechwert, divergierende, streuende Eigenschaften, nach innen gewölbte Linsenradien auf beiden Seiten, zur sphärischen Korrektur und Brennweitenvekürzung von Sammellinsen; • die Ausführungen bikonvexer und bikonkaver Linsen können sowohl symmetrisch (beide Radien identisch) als auch asymmetrisch (unterschiedliche Radien) sein; • hat eine der beiden Flächen den Radius 0, ergeben sich plankonvexe Sammellinsen bzw. plankonkave Zerstreuungslinsen, deren Herstellung durch Planschleifen weniger Kosten verursacht; • konvex-konkave Meniskus-Linse: a) negativer Brechwert, divergierende, streuende Eigenschaften, der konvexe Radius ist größer als der konkave Radius, b) positiver Brechwert, fokussierende, sammelnde Eigenschaften, der konkave Radius ist größer als der konvexe Radius („Halbmond“), spezifische Eigenschaften sind minimale sphärische- und Komafehler, speziell: Bestform-Linse, in: Optik – Technische Tipps (Memento des Originals vom 16. September 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lasercomponents.com – lasercomponents.com, PDF, Berechnungsdiagramm – optowiki.info
Aufgrund verschollener Konstruktionspläne gibt es in der Literatur unterschiedliche, teils widersprüchliche Angaben über den in der Serienproduktion umgesetzten optischen Aufbau des 3,5-cm-Biogon (vergl. Biogon 1 : 2,8 f = 3,5 cm, Abbildung aus dem Zeiss Ikon Hauptkatalog 1938(Quelle) (Memento des Originals vom 9. Februar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kl-riess.dk; Cavina; Gubas (Memento des Originals vom 2. September 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/camerabooks.com; Merté, Richter, v. Rohr: Handbuch der wissenschaftlichen und angewandten Photographie; Zeiss Ikon Dresden: Contaxphotographie – Zeiss Ikon Kleinbildkameras, Broschüren C 740 b/c, Ende 1930er Jahre)
Aufgrund verschollener Konstruktionspläne gibt es in der Literatur unterschiedliche, teils widersprüchliche Angaben über den in der Serienproduktion umgesetzten optischen Aufbau des 3,5-cm-Biogon (vergl. Biogon 1 : 2,8 f = 3,5 cm, Abbildung aus dem Zeiss Ikon Hauptkatalog 1938(Quelle) (Memento des Originals vom 9. Februar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kl-riess.dk; Cavina; Gubas (Memento des Originals vom 2. September 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/camerabooks.com; Merté, Richter, v. Rohr: Handbuch der wissenschaftlichen und angewandten Photographie; Zeiss Ikon Dresden: Contaxphotographie – Zeiss Ikon Kleinbildkameras, Broschüren C 740 b/c, Ende 1930er Jahre)
Aufgrund verschollener Konstruktionspläne gibt es in der Literatur unterschiedliche, teils widersprüchliche Angaben über den in der Serienproduktion umgesetzten optischen Aufbau des 3,5-cm-Biogon (vergl. Biogon 1 : 2,8 f = 3,5 cm, Abbildung aus dem Zeiss Ikon Hauptkatalog 1938(Quelle) (Memento des Originals vom 9. Februar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kl-riess.dk; Cavina; Gubas (Memento des Originals vom 2. September 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/camerabooks.com; Merté, Richter, v. Rohr: Handbuch der wissenschaftlichen und angewandten Photographie; Zeiss Ikon Dresden: Contaxphotographie – Zeiss Ikon Kleinbildkameras, Broschüren C 740 b/c, Ende 1930er Jahre)
Patent US1998704A: Photographic objective. Angemeldet am 31. August 1932, veröffentlicht am 23. April 1935, Anmelder: Zeiss Ikon AG, Erfinder: Ludwig Bertele.
Patent US1975678A: Objective. Angemeldet am 3. Juli 1933, veröffentlicht am 2. Oktober 1934, Anmelder: Zeiss Ikon AG, Erfinder: Ludwig Bertele.
Patent US1708863A: Photographic objective. Angemeldet am 21. April 1925, veröffentlicht am 9. April 1929, Erfinder: Ludwig Bertele.
Patent DE458499C: Photographisches Objektiv. Angemeldet am 22. Juli 1924, veröffentlicht am 13. April 1928, Anmelder: Zeiss Ikon AG, Erfinder: Ludwig Bertele.
Ludwig Berteles diverse Weiterentwicklungen der 50-mm-Sonnare vor und nach dem Zweiten Weltkrieg (Beispiele): Patent US2186621A: Lens system. Angemeldet am 15. Juni 1938, veröffentlicht am 9. Januar 1940, Anmelder: Zeiss Ikon AG, Erfinder: Ludwig Bertele., Patent US2188523A: Photographic objective. Angemeldet am 14. September 1938, veröffentlicht am 30. Januar 1940, Anmelder: Zeiss Ikon AG, Erfinder: Ludwig Bertele., Patent US2661660A: Objective comprising three lens members axially air separated from each other in optical alignment. Angemeldet am 19. Januar 1952, veröffentlicht am 8. Dezember 1953, Erfinder: Ludwig Bertele., Patent US2600610A: High-aperture and high-transmission three component objective. Angemeldet am 15. April 1950, veröffentlicht am 17. Juni 1952, Erfinder: Ludwig J. Bertele., Patent US2663221A: Optical objective comprising six lenses grouped into three air spaced components. Angemeldet am 28. August 1950, veröffentlicht am 22. Dezember 1953, Erfinder: Ludwig Jakob Bertele., Patent CH294757A: Objektiv. Angemeldet am 24. Oktober 1951, veröffentlicht am 30. November 1953, Erfinder: Ludwig Bertele., Patent DE915751C: Photographisches Objektiv. Angemeldet am 13. Januar 1952, veröffentlicht am 29. Juli 1954, Erfinder: Ludwig Bertele.
Patent US2254511A: Photographic objective. Angemeldet am 8. März 1940, veröffentlicht am 2. September 1941, Anmelder: Zeiss Ikon AG, Erfinder: Ludwig Bertele.
Patent CH281487A: Fünflinsiges Okjektiv, welches aus drei luftraumgetrennten Gliedern besteht. Angemeldet am 6. Juni 1950, veröffentlicht am 15. März 1952, Erfinder: Ludwig Bertele.
Patent US2084309A: Photographic lens system. Angemeldet am 6. Januar 1936, veröffentlicht am 22. Juni 1937, Anmelder: Zeiss Ikon AG, Erfinder: Ludwig Bertele.
Aufgrund verschollener Konstruktionspläne gibt es in der Literatur unterschiedliche, teils widersprüchliche Angaben über den in der Serienproduktion umgesetzten optischen Aufbau des 3,5-cm-Biogon (vergl. Biogon 1 : 2,8 f = 3,5 cm, Abbildung aus dem Zeiss Ikon Hauptkatalog 1938(Quelle) (Memento des Originals vom 9. Februar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kl-riess.dk; Cavina; Gubas (Memento des Originals vom 2. September 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/camerabooks.com; Merté, Richter, v. Rohr: Handbuch der wissenschaftlichen und angewandten Photographie; Zeiss Ikon Dresden: Contaxphotographie – Zeiss Ikon Kleinbildkameras, Broschüren C 740 b/c, Ende 1930er Jahre)
Frühere Objektivlinsen konnten ausschließlich durch eine Kombination von Rotations- und Taumelschleifen hergestellt werden, das Ergebnis ist immer die sphärische Krümmung eines Kugelsegments; eine Übersicht von Formen und Eigenschaften der im Haupttext genannten Linsen: • bikonvexe (doppelt-konvexe) Sammellinse: positiver Brechwert, fokussierende, sammelnde Eigenschaften, nach außen gewölbte Linsenradien auf beiden Seiten, ausgeprägte sphärische Aberration; • bikonkave (doppelt-konkave) Zerstreuungslinse: negativer Brechwert, divergierende, streuende Eigenschaften, nach innen gewölbte Linsenradien auf beiden Seiten, zur sphärischen Korrektur und Brennweitenvekürzung von Sammellinsen; • die Ausführungen bikonvexer und bikonkaver Linsen können sowohl symmetrisch (beide Radien identisch) als auch asymmetrisch (unterschiedliche Radien) sein; • hat eine der beiden Flächen den Radius 0, ergeben sich plankonvexe Sammellinsen bzw. plankonkave Zerstreuungslinsen, deren Herstellung durch Planschleifen weniger Kosten verursacht; • konvex-konkave Meniskus-Linse: a) negativer Brechwert, divergierende, streuende Eigenschaften, der konvexe Radius ist größer als der konkave Radius, b) positiver Brechwert, fokussierende, sammelnde Eigenschaften, der konkave Radius ist größer als der konvexe Radius („Halbmond“), spezifische Eigenschaften sind minimale sphärische- und Komafehler, speziell: Bestform-Linse, in: Optik – Technische Tipps (Memento des Originals vom 16. September 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lasercomponents.com – lasercomponents.com, PDF, Berechnungsdiagramm – optowiki.info
Aufgrund verschollener Konstruktionspläne gibt es in der Literatur unterschiedliche, teils widersprüchliche Angaben über den in der Serienproduktion umgesetzten optischen Aufbau des 3,5-cm-Biogon (vergl. Biogon 1 : 2,8 f = 3,5 cm, Abbildung aus dem Zeiss Ikon Hauptkatalog 1938(Quelle) (Memento des Originals vom 9. Februar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kl-riess.dk; Cavina; Gubas (Memento des Originals vom 2. September 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/camerabooks.com; Merté, Richter, v. Rohr: Handbuch der wissenschaftlichen und angewandten Photographie; Zeiss Ikon Dresden: Contaxphotographie – Zeiss Ikon Kleinbildkameras, Broschüren C 740 b/c, Ende 1930er Jahre)
Frühere Objektivlinsen konnten ausschließlich durch eine Kombination von Rotations- und Taumelschleifen hergestellt werden, das Ergebnis ist immer die sphärische Krümmung eines Kugelsegments; eine Übersicht von Formen und Eigenschaften der im Haupttext genannten Linsen: • bikonvexe (doppelt-konvexe) Sammellinse: positiver Brechwert, fokussierende, sammelnde Eigenschaften, nach außen gewölbte Linsenradien auf beiden Seiten, ausgeprägte sphärische Aberration; • bikonkave (doppelt-konkave) Zerstreuungslinse: negativer Brechwert, divergierende, streuende Eigenschaften, nach innen gewölbte Linsenradien auf beiden Seiten, zur sphärischen Korrektur und Brennweitenvekürzung von Sammellinsen; • die Ausführungen bikonvexer und bikonkaver Linsen können sowohl symmetrisch (beide Radien identisch) als auch asymmetrisch (unterschiedliche Radien) sein; • hat eine der beiden Flächen den Radius 0, ergeben sich plankonvexe Sammellinsen bzw. plankonkave Zerstreuungslinsen, deren Herstellung durch Planschleifen weniger Kosten verursacht; • konvex-konkave Meniskus-Linse: a) negativer Brechwert, divergierende, streuende Eigenschaften, der konvexe Radius ist größer als der konkave Radius, b) positiver Brechwert, fokussierende, sammelnde Eigenschaften, der konkave Radius ist größer als der konvexe Radius („Halbmond“), spezifische Eigenschaften sind minimale sphärische- und Komafehler, speziell: Bestform-Linse, in: Optik – Technische Tipps (Memento des Originals vom 16. September 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lasercomponents.com – lasercomponents.com, PDF, Berechnungsdiagramm – optowiki.info
Frühere Objektivlinsen konnten ausschließlich durch eine Kombination von Rotations- und Taumelschleifen hergestellt werden, das Ergebnis ist immer die sphärische Krümmung eines Kugelsegments; eine Übersicht von Formen und Eigenschaften der im Haupttext genannten Linsen: • bikonvexe (doppelt-konvexe) Sammellinse: positiver Brechwert, fokussierende, sammelnde Eigenschaften, nach außen gewölbte Linsenradien auf beiden Seiten, ausgeprägte sphärische Aberration; • bikonkave (doppelt-konkave) Zerstreuungslinse: negativer Brechwert, divergierende, streuende Eigenschaften, nach innen gewölbte Linsenradien auf beiden Seiten, zur sphärischen Korrektur und Brennweitenvekürzung von Sammellinsen; • die Ausführungen bikonvexer und bikonkaver Linsen können sowohl symmetrisch (beide Radien identisch) als auch asymmetrisch (unterschiedliche Radien) sein; • hat eine der beiden Flächen den Radius 0, ergeben sich plankonvexe Sammellinsen bzw. plankonkave Zerstreuungslinsen, deren Herstellung durch Planschleifen weniger Kosten verursacht; • konvex-konkave Meniskus-Linse: a) negativer Brechwert, divergierende, streuende Eigenschaften, der konvexe Radius ist größer als der konkave Radius, b) positiver Brechwert, fokussierende, sammelnde Eigenschaften, der konkave Radius ist größer als der konvexe Radius („Halbmond“), spezifische Eigenschaften sind minimale sphärische- und Komafehler, speziell: Bestform-Linse, in: Optik – Technische Tipps (Memento des Originals vom 16. September 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lasercomponents.com – lasercomponents.com, PDF, Berechnungsdiagramm – optowiki.info
Aufgrund verschollener Konstruktionspläne gibt es in der Literatur unterschiedliche, teils widersprüchliche Angaben über den in der Serienproduktion umgesetzten optischen Aufbau des 3,5-cm-Biogon (vergl. Biogon 1 : 2,8 f = 3,5 cm, Abbildung aus dem Zeiss Ikon Hauptkatalog 1938(Quelle) (Memento des Originals vom 9. Februar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kl-riess.dk; Cavina; Gubas (Memento des Originals vom 2. September 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/camerabooks.com; Merté, Richter, v. Rohr: Handbuch der wissenschaftlichen und angewandten Photographie; Zeiss Ikon Dresden: Contaxphotographie – Zeiss Ikon Kleinbildkameras, Broschüren C 740 b/c, Ende 1930er Jahre)
Zentrierung: Minimierung von Verkippung sowie radialer und axialer Mittelachsenverschiebung einzelner Linsen in optischen Systemen; Dezentrierung – spektrum.de
Frühere Objektivlinsen konnten ausschließlich durch eine Kombination von Rotations- und Taumelschleifen hergestellt werden, das Ergebnis ist immer die sphärische Krümmung eines Kugelsegments; eine Übersicht von Formen und Eigenschaften der im Haupttext genannten Linsen: • bikonvexe (doppelt-konvexe) Sammellinse: positiver Brechwert, fokussierende, sammelnde Eigenschaften, nach außen gewölbte Linsenradien auf beiden Seiten, ausgeprägte sphärische Aberration; • bikonkave (doppelt-konkave) Zerstreuungslinse: negativer Brechwert, divergierende, streuende Eigenschaften, nach innen gewölbte Linsenradien auf beiden Seiten, zur sphärischen Korrektur und Brennweitenvekürzung von Sammellinsen; • die Ausführungen bikonvexer und bikonkaver Linsen können sowohl symmetrisch (beide Radien identisch) als auch asymmetrisch (unterschiedliche Radien) sein; • hat eine der beiden Flächen den Radius 0, ergeben sich plankonvexe Sammellinsen bzw. plankonkave Zerstreuungslinsen, deren Herstellung durch Planschleifen weniger Kosten verursacht; • konvex-konkave Meniskus-Linse: a) negativer Brechwert, divergierende, streuende Eigenschaften, der konvexe Radius ist größer als der konkave Radius, b) positiver Brechwert, fokussierende, sammelnde Eigenschaften, der konkave Radius ist größer als der konvexe Radius („Halbmond“), spezifische Eigenschaften sind minimale sphärische- und Komafehler, speziell: Bestform-Linse, in: Optik – Technische Tipps (Memento des Originals vom 16. September 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lasercomponents.com – lasercomponents.com, PDF, Berechnungsdiagramm – optowiki.info
Aufgrund verschollener Konstruktionspläne gibt es in der Literatur unterschiedliche, teils widersprüchliche Angaben über den in der Serienproduktion umgesetzten optischen Aufbau des 3,5-cm-Biogon (vergl. Biogon 1 : 2,8 f = 3,5 cm, Abbildung aus dem Zeiss Ikon Hauptkatalog 1938(Quelle) (Memento des Originals vom 9. Februar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kl-riess.dk; Cavina; Gubas (Memento des Originals vom 2. September 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/camerabooks.com; Merté, Richter, v. Rohr: Handbuch der wissenschaftlichen und angewandten Photographie; Zeiss Ikon Dresden: Contaxphotographie – Zeiss Ikon Kleinbildkameras, Broschüren C 740 b/c, Ende 1930er Jahre)
Objektivtests mit einer Spezialkamera – zeissikonveb.de; der (nicht verifizierte) Vergleich belegt eine vergleichsweise hohe Abbildungsleistung des Sonnar 4 / 300 Carl Zeiss Jena DDR („Zebra“-Fassung)
Objektivtests mit einer Spezialkamera – zeissikonveb.de; der (nicht verifizierte) Vergleich belegt, dass das Sonnar 4 / 300 MC Carl Zeiss Jena DDR eine schlechtere Abbildungsleistung als die frühere Zebrafassung ohne MC besitzt