Sophie Hedwig von Sachsen-Merseburg (German Wikipedia)

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  • Johann Christoph Cellarius: Bey dem Grabe, Des Wohl-gebohrnen Herrn, Herrn Günther Christoph von Koß, auff Kitzerstein ... Meines hohen Patrons, Entwurff dieses zu Bezeugung schuldigsten Beyleidenns, Aus Devotion gegen dessen hinterlassene Hoch-Adeliche Familie In Eyl den 10. Jan. 1711. Gedruckte Trauerrede, Saalfeld 1711, Wer, wie Nathanael das leben richtet ein, Der muß wie dieser ist in steten Seegen seyn. Dieses wolte, als Der Wohl-gebohrne Herr, Herr Günther Christoph von Kosz uff Kitzerstein, Hoch-Fürstl. Sächß. treu-gewesener Ober-Forstmeister und Cammer-Juncker allhier, Den 6ten Januarii 1710. nach einer kurtzen Kranckheit in seinen Jesu seelig verstorben ... Aus beständiger Ergebenheit so wohl gegen den seelig Verstorbenen als zum Trost der Hinterbliebenen ... Frau Gemahlin Und drey Fräulein Töchter bewehren, Bartholomævs Schneider, Regierungs-Advocat.

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  • Thomas Nicklas: Von der Regionalität zum europäischen Konnubium. Sachsen-Coburgs Heiratspolitik zwischen Früher Neuzeit und 19. Jahrhundert. In: Heinz Duchhardt et al. (Hrsg.): Jahrbuch für Europäische Geschichte. Band 8, München 2007, S. 105 (Digitalisat, google.de/books).
  • Friedrich Edmund Pilling: Nachrichten aus der Zeit von Michaelis 1676 bis Ende 1680 betr. Herzog Christian zu Eisenberg und den Schloßbau daselbst auf Grund von Rechnungen. In: Mitteilungen des Geschichts- und Altertumsforschenden Vereins zu Eisenberg. Heft 1, Eisenberg 1886, S. 51 (Digitalisat, google.de/books).
  • Roswitha Jacobsen: Die Leipziger Alceste von 1693. Zur Konstruktion kulturellen Wissens im Barocktheater. In: Vinzenz Czech (Hg.): Fürsten ohne Land. Höfische Pracht in den sächsischen Sekundogenituren Weißenfels, Merseburg und Zeitz. Band 5, Schriften zur Residenzkultur des Rudolstädter Arbeitskreises, Berlin 2009, ISBN 978-3-86732-059-7, S. 237 (Digitalisat, google.de/books).
  • Ergänzungsblätter zur Jenaischen Allgemeinen Literatur-Zeitung 1824, Nr. 82, Jena/Leipzig 1824, Sp. 271 (Digitalisat, google.de/books).
  • David Voit: Das Herzogthum Sachsen-Meiningen, historisch, statistisch, geographisch und topographisch dargestellt für Schule und Haus. Gotha 1844, S. 99 (Digitalisat, google.de/books)

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  • Hans Patze: Geschichte Thüringens: Politische Geschichte in der Neuzeit, 1982, S. 536.
  • Neue Landeskunde des Herzogtums Sachsen-Meiningen, 1903, S. 472. Bei Carl Eduard Vehse übrigens Stallmeisterstochter genannt: Geschichte der deutschen Höfe seit der Reformation, Abteilung 5, Geschichte der Höfe des Hauses Sachsen, Teil 1, 1854, S. 75. In der Trauerrede von Elias Fischer folgendermaßen tituliert: Einfältige Trauer-Rede, Als Des Hoch-Wolgebohrnen Herrn, Herrn Günther Christoph v. Koß, auf Kitzerstein, Hoch-Fürstl. Sächs. Hochbestalten Ober-Forst-Meisters und Cammer-Junckers zu Saalfeld, entseelter Cörper In die Kirche zu Schwartza, d. 12. Ianuarii Anno 1710. ... beygesetzt wurde, gehalten von Elia Fischern, Pfarrern daselbst.
  • Valentin König: Genealogische Adels-Historie Oder Geschlechts-Beschreibung Derer Im Chur-Sächsischen und angräntzenden Landen zum Theil ehemahls, allermeist aber noch ietzo in guten Flor stehenden ältesten und ansehnlichsten adelichen Geschlechter, Band 2, 1729, S. 187. Detlev Schwennicke: Europäische Stammtafeln: Die deutschen Staaten, 1998, Tafel Sachsen-Coburg und Saalfeld.