„Die Eigentümlichkeit der deutschen ‚Darbystensprache‘ ist zudem noch auf die Übersetzung erbaulicher Schriften Darbys zurückzuführen […] Weil normalerweise ein exklusiver Darbyst neben erbaulichen Schriften und der Bibel kein anderes Buch liest, lebt er in ganz besonderer Weise im Sprachschatz der Bibel, so daß ein geübtes Ohr auch heute noch einen deutschen exklusiven Darbysten unschwer an seiner Sprache erkennen kann.“ Erich Geldbach: Christliche Versammlung und Heilsgeschichte bei John Nelson Darby, 3. Aufl., Wuppertal 1975, S. 51 (online).
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L. Röhrich: Gebärde, Metapher, Parodie, Düsseldorf 1967, S. 143f. (das komplette Märchen gibt es hier)