Robert Kanigel, übersetzt von Albrecht Beutelspacher: Der das Unendliche kannte; Das Leben des genialen Mathematikers Srinivasa Ramanujan, Springer-Verlag, 8. März 2013, S. 8–9 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche), abgerufen am 26. April 2020
Ulrich Möller-Arnsberg: Die Münchner Biennale 1998. Das Eigene im Fremden – das Fremde im Eigenen. In: GEMA-Nachrichten 157. Juni 1998, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Januar 2002; abgerufen am 2. Dezember 2010.
„Like all Indians he is fatalistic, and it is terribly hard to get him to take care of himself.“ Zitiert in mathshistory.st-andrews.ac.uk. Aufgerufen am 4. April 2020.
Schätzung von Hardy, durch Berndt bestätigt. Berndt: An overview of Ramanjuans notebooks. PDF. Danach gab es 3254 Resultate in den Notizbüchern, mit Interpretationsspielraum bei der Zählung. Nach Berndt war mindestens die Hälfte der Resultate neu (nicht nur ein Drittel, wie Hardy schätzte).
Die Geschichte der Notizbücher ist im Vorwort der Ausgabe von Berndt und Andrews dargestellt. Siehe auch Berndt: An overview of Ramanjuans notebooks. PDF.
Ramanujan: On highly composite numbers. Proc. London Math. Soc., Series 2, Band 14, 1915, S. 347–400. Aus finanziellen Gründen konnte Ramanujans Aufsatz damals nicht vollständig veröffentlicht werden, das unveröffentlichte Material erschien viele Jahre später in Ramanujan: The lost notebook and other unpublished papers. Narosa Publ. House, Springer, New Delhi 1988 und in Jean-Louis Nicholas, Guy Robin (Herausgeber und Anmerkungen), Ramanujan: Highly composite numbers. Ramanujan Journal, Band 1, 1997, S. 119–153, PDF.
Ulrich Möller-Arnsberg: Die Münchner Biennale 1998. Das Eigene im Fremden – das Fremde im Eigenen. In: GEMA-Nachrichten 157. Juni 1998, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Januar 2002; abgerufen am 2. Dezember 2010.