Organe der Gesellschaft – Aufsichtsrat Hierin: S.E. Botschafter Max Turnauer, Ehrenpräsident. In: Der Konzern – Constantia Industries ist eine Industrieholding, die derzeit in drei strategischen Konzernbereichen aktiv ist. Website der Constantia Industries AG, ohne Datum, abgerufen am 13. Mai 2019.
Martin Fritzl: Norbert Hofers elitärer Ritterorden. („Der freiheitliche Präsidentschaftskandidat Hofer ist Mitglied des St. Georgs-Ordens – so wie auch Erwin Pröll, Erhard Busek und Karl Schlögl.“) In: Die Presse, Printausgabe, 20. September 2016, abgerufen am 13. Mai 2019.
Erhard Busek verlässt elitären Ritterorden. („Der frühere Vizekanzler verlässt den St.-Georgs-Orden – zu dessen Mitgliedern auch Norbert Hofer zählt. Der Grund: Der Orden komme zusehends ‚in eine politische Optik, die ich nicht vertreten kann‘.“) In: Die Presse, 25. November 2016, abgerufen am 13. Mai 2019.
Beata Vergine del Rosario – Trieste (italienisch) In: Sito web ufficiale della Diocesi di Trieste (offizielle Website der Diözese von Triest), ohne Datum, abgerufen am 13. Mai 2019.
evangnet.cz
j. Dušan Ehmig. In: Evangnet nezávislé portál, ohne Datum, abgerufen am 13. Mai 2019.
forbes.com
#1442 Max Turnauer. In: 2014 Billionaires Net Worth. Dropped off in 2015. Personenprofil auf Forbes Media, abgerufen am 13. Mai 2019.
georgsorden.at
St. Georgs-Orden: Geschichte, abgerufen am 5. September 2021.
St. Georgs-Orden: Geschichte, abgerufen am 5. September 2021.
„Wir senden eine Botschaft der Einheit in die Welt hinaus“. In: Chronik auf der Website des St. Georgs-Orden, Bericht vom Ordenstag in Wien am 21. April 2018, abgerufen am 13. Mai 2019: „Auf die Messe folgte die festliche Investitur, an deren Beginn zunächst vier Persönlichkeiten zu Ehrenrittern ernannt wurden, und zwar der bekannte Wiener Dompfarrer Anton ‚Toni‘ Faber, der Grazer Bürgermeister Siegfrid Nagl, der ehemalige bulgarische Präsident Rossen Plewneliew und der ehemalige niederösterreichische Landeshauptmann Erwin Pröll. Danach traten die Postulanten nach Aufruf ihres Namens vor den Großmeister und wurden investiert. Mit Abschluss der Investitur war der Orden auf insgesamt 700 Ordensdamen und Ordensritter angewachsen.“
Ordenskonvent Kufstein April 2017. In: Chronik auf der Website des St. Georgs-Orden, Bericht vom Ordenstag am 22. April 2017, abgerufen am 13. Mai 2019: „Im Anschluss legten die Postulanten nach Verlesung durch den Kanzler, das Gelöbnis ab und der Großmeister führte die Investitur der Postulanten durch, indem er sie mittels Ritterschlag zu Rittern des St. Georgs Ordens ernannte. Dabei wurden unter anderen als Ehrenritter des St. Georgs Ordens Randolph Churchill BSc, der Urenkel von Winston Churchill und Dipl. Ing. Andrä Rupprechter, Bundesminister für Landwirtschaft aufgenommen, als Geistlicher Rat Prälat Hofrat Mag. German Erd, Abt von Stift Stams.“
300. Gründungstag des Freihafens Triest durch Kaiser Karl VI. In: Chronik auf der Website des St. Georgs-Orden, Bericht vom 17. März 2019, abgerufen am 13. Mai 2019: „In der ‚Kirche der Habsburger‘ (Chiesa della Beata Vergine del Rosario) … / Unser Ordensprälat Monsignore Canonico leitete dann die Heilige Messe im römischen Ritus, …“
Curriculum Vitae Alexander Pachta-Reyhofen (PDF; 146 kB) in der Version Oktober 2014 auf der Website des Internationalen Theologischen Instituts (ITI) – Hochschule für katholische Theologie, Trumau; abgerufen am 13. Mai 2019.
Ida Metzger: „Ich bin Priester und habe vier Kinder“. („Gerhard Höberth (54) lebt ohne Zölibat, ist verheiratet, hat vier Kinder und ist Priester. Die Kirche duldet diese Sonderstellung. Wie es dazu kam und wie er die Zukunft des Priesteramtes sieht, erzählt der Gottesmann im Interview.“) Interview mit Gerhard Höberth. In: Kurier, 12. April 2015, abgerufen am 13. Mai 2019.
Nachlass von Kertesz steht Forschung offen. In: volksgruppen.ORF.at, 23. Dezember 2016, abgerufen am 13. Mai 2019: „Die Stiftung KTTKK wird von der umstrittenen Historikerin Maria Schmidt kontrolliert, die dem rechts-konservativen Ministerpräsidenten Viktor Orbán nahesteht. Kritiker werfen ihr vor, die Verantwortung Ungarns am ungarischen Holocaust zu leugnen.“
Oberösterreichs Landesvater ist Ritter. In: Kronen Zeitung, 9. Juni 2018. (Artikel Online) in: pressreader.com, abgerufen am 9. Juni 2018.
profil.at
Zu blaues Blut: Die FPÖ und der St. Georgs-Orden. In: Profil. 4. September 2019, abgerufen am 6. September 2019. („Die FPÖ hat den St. Georgs-Orden des Hauses Habsburg Schritt für Schritt unterwandert. Nun zog der Enkel des letzten Kaisers die Reißleine.“)
Fall der Familie Turnauer: Die Beinahe-Pleite der Constantia Privatbank. In: profil, 25. Oktober 2008, abgerufen am 13. Mai 2019: „… ‚Mein Sohn ist ein Snob‘, lästerte der Senior des Öfteren. Max hat in der Tat keine unternehmerische Ader. Dafür übersteigerte er die sonstigen Marotten des Papas. Der heute [2008, Anm.] 77-Jährige könnte einem Roman von Joseph Roth entsprungen sein. Er lebt, als wäre die Monarchie niemals untergegangen. Max Turnauer wohnt in einem Schlösschen am niederösterreichischen Heldenberg, der letzten Ruhestätte von Feldmarschall Radetzky. Seit Jahrzehnten engagiert er sich im ‚Souveränen Malteser Ritterorden‘, der fast ausschließlich von Adeligen am Leben erhalten wird und sich stolz auf seine Gründung während der katholischen Kreuzzüge beruft. Derzeit bekleidet Max Turnauer das Amt des Malteser Botschafters in Liechtenstein, davor war er für die Botschaft in Prag zuständig. Einen seiner wenigen öffentlichen Auftritte absolvierte er anlässlich des 95. Geburtstags von Otto von Habsburg. ‚Ohne Sie würde es Österreich gar nicht geben‘, sagte er in einer Festansprache. …“
tagesspiegel.de
Greogor Dotzauer: Nachlass von Imre Kertész: Schicksal eines Schicksallosen. In: Der Tagesspiegel, 1. März 2018, abgerufen am 13. Mai 2019: „Mit Hafner am Tisch sitzt Mária Schmidt, die Generaldirektorin der Stiftung. Sie war zuletzt Generalbeauftragte für das Gedenkjahr 1956 und koordiniert neuerdings die Erinnerung an den Ersten Weltkrieg. Schmidt, die durch das Erbe ihres Mannes András Ungár auch zu einer millionenschweren Unternehmerin wurde, der unter anderem das Wochenblatt ‚Figyelö‘ (Achtung) gehört, gilt seit Jahren als Chefhistorikerin der Fidesz-Regierung. Was Linkenhass, die rhetorische Jagd auf den Staatsfeind George Soros und antieuropäisches Ressentiment bei gleichzeitiger EU-Mitgliedschaft angeht, steht sie Viktor Orbán in nichts nach. …“