Prudhomme-Poncet: Histoire du football féminin au XXe siècle., 2003, S. 190–193 und 197; danach fand dieser Beitritt der Frauen im Januar 1970, laut Grégoire-Boutreau/Verbicaro: Stade de Reims – une histoire sans fin., 2001, S. 156, bereits im November 1969 statt. Siehe auch den ausführlichen Artikel „Stade Reims vor 40 Jahren erster französischer Meister“ vom 30. Juli 2015 bei footofeminin.fr.
Abbildung des verbotenen Logos siehe hier; bis zu seiner (Rück-)Umbenennung 1999 führte Stade daraufhin überhaupt kein Vereinswappen. Der vollständige Gesetzestext findet sich bei Legifrance (auf Französisch).
lemonde.fr
Artikel „Il y a des clubs mythiques et d'autres qui ne le sont pas“ in France Football vom 15. Mai 2012, S. 22–25; ganz ähnlich auch Le Monde vom 11. Mai 2012 („Ein Mythos stirbt niemals“).
siehe das Organigramm auf der Seite des französischen Ligaverbands
ligue1.de
Moritz Ansorge: Der Fußball-Markt in Deutschland und Frankreich. Ein sportökonomischer Vergleich zwischen Bundesliga und Ligue 1 unter Berücksichtigung der landesspezifischen Sportorganisation. Magisterarbeit an der Georg-August-Universität Göttingen, 2009, S. 49f. (hier als PDF abrufbar)
Siehe den Artikel von Sébastien Moreau, „Football et champagne“, auf der Seite von WeAreFootball. Moreau weist auch darauf hin, dass dieser Vorgänger von Stade Reims bisher kaum im Blick der Vereinsgeschichte steht.
Siehe den Bericht „Sedan–Reims, Auswärtsspiel in Dudulien“ (Memento vom 29. April 2011 im Internet Archive) auf der Seite der Ultrem ur95.com, abgerufen am 7. September 2022; die dortige Bezeichnung Sedans als Dudulie rekurriert auf die Tatsache, dass Sedaner Fans schon beim ersten Pokalsieg des Vereins (1956) eine lebende Bache namens Dudule, seit 1970 deren Wappentier, in das Endspielstadion mitgebracht hatten – L'Équipe/Ejnès: Coupe de France. La folle épopée., 2007, S. 294.
Abbildung des verbotenen Logos siehe hier; bis zu seiner (Rück-)Umbenennung 1999 führte Stade daraufhin überhaupt kein Vereinswappen. Der vollständige Gesetzestext findet sich bei Legifrance (auf Französisch).