Strategic Communication Center of Excellence (NATO) (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Strategic Communication Center of Excellence (NATO)" in German language version.

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europa.eu

europarl.europa.eu

faz.net

  • Cornelius Wüllenkemper: Wir haben es mit medialem Krieg zu tun. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 27. Januar 2017 (faz.net [abgerufen am 1. Juli 2023]): „Die beste Desinformation sei diejenige, die vom Feind nicht bemerkt werde, sagt Sarts […] Website der StratCom-Zentrale nahe. Dort ist davon die Rede, dass man mit strategischer Kommunikation „Wahrnehmungen, Einstellungen und Verhalten“ der Öffentlichkeit im Sinne der politischen und militärischen Ziele der Nato beeinflussen wolle. […] ‚Wenn ich behaupten würde, dass wir die Öffentlichkeit nicht beeinflussen wollen, dann wäre das schlicht nicht glaubhaft.‘“

redirecter.toolforge.org

  • Tom Schimmeck: Die NATO und die hybride Kriegsführung – Der Kopf als Ziel. In: deutschlandfunk.de. 7. Juli 2016, archiviert vom Original am 30. September 2022; abgerufen am 21. Januar 2023.
  • Felix Koßmann, Manuela Zlateva: Politische Kommunikation – im Zeitalter von Fake News. (PDF; 40 KB) Veranstaltungsbeitrag. In: kas.de. Konrad-Adenauer-Stiftung, Dezember 2017, archiviert vom Original am 8. Februar 2023; abgerufen am 21. Januar 2023: „PR-Teams müssen selbstständig kommunizieren und handeln können / Eine erfolgreiche, moderne politische Kommunikation, so Elīna Lange Ionatamishvili (NATO StratCom) zum Thema ‚Storytelling‘, solle relevante Zielgruppen ansprechen, zukunftsorientiert sein und eine klar definierte politische Botschaft vermitteln. Damit ein Narrativ wirksam wird, müssten Kommunikationsteams es verinnerlichen und in der Lage sein, selbstständig zu kommunizieren und zu handeln. Zusätzlich sollte ein Unterstützernetzwerk aufgebaut werden. Dadurch könne eine Informationskampagne Sichtweisen schlüssig vermitteln, Vertrauen aufbauen und negativen Einflüssen Dritter entgegenwirken. / Erfolgreiche politische Kommunikation erfordert genaue Analyse der Zielgruppen / Die Voraussetzung bei alledem sei eine tiefgreifende Kenntnis der Zielgruppen. Deren Analyse müsse über Demographie und politische Einstellungen hinausgehen und sich detailliert mit der Lebenswelt der Menschen auseinandersetzen. Nach einer Informationskampagne müsse deren Effekt und Nachhaltigkeit in der Zielgruppe analysiert werden, so Guna Šnore (NATO StratCom), die den Workshop mit den Themen ‚Kampagnenplanung und -durchführung‘ abschließt.“
  • NATO’s response to hybrid threats. In: nato.int. NATO, 21. Juni 2022, archiviert vom Original am 5. Oktober 2022; abgerufen am 28. Januar 2023 (englisch): „The European Centre of Excellence for Countering Hybrid Threats located in Helsinki, Finland serves as a hub of expertise, assisting participating countries in improving their civil-military capabilities, resilience and preparedness to counter hybrid threats. It was inaugurated in October 2017 by NATO Secretary General Jens Stoltenberg […] The Centre is an initiative of the Government of Finland, supported by 30 other countries, as well as NATO and the EU. Other Centres of Excellence contribute to NATO’s efforts to counter hybrid threats, including the Strategic Communications Centre of Excellence in Riga, Latvia; the Cooperative Cyber Defence Centre of Excellence in Tallinn, Estonia; and the Energy Security Centre of Excellence in Vilnius, Lithuania.“

unesco.org

unesdoc.unesco.org

  • Kalina Bontcheva, Julie Posetti: Balancing act: countering digital disinformation while respecting freedom of expression: Broadband Commission research report on ‘Freedom of Expression and Addressing Disinformation on the Internet'. Hrsg.: International Telecommunication Union, UNESCO. Genf/Paris 2020, ISBN 978-92-3100403-2, S. 113 f., 116 f. (englisch, 346 S., unesco.org [PDF; 4,9 MB; abgerufen am 14. Januar 2023]).

web.archive.org

  • Tom Schimmeck: Die NATO und die hybride Kriegsführung – Der Kopf als Ziel. In: deutschlandfunk.de. 7. Juli 2016, archiviert vom Original am 30. September 2022; abgerufen am 21. Januar 2023.
  • Felix Koßmann, Manuela Zlateva: Politische Kommunikation – im Zeitalter von Fake News. (PDF; 40 KB) Veranstaltungsbeitrag. In: kas.de. Konrad-Adenauer-Stiftung, Dezember 2017, archiviert vom Original am 8. Februar 2023; abgerufen am 21. Januar 2023: „PR-Teams müssen selbstständig kommunizieren und handeln können / Eine erfolgreiche, moderne politische Kommunikation, so Elīna Lange Ionatamishvili (NATO StratCom) zum Thema ‚Storytelling‘, solle relevante Zielgruppen ansprechen, zukunftsorientiert sein und eine klar definierte politische Botschaft vermitteln. Damit ein Narrativ wirksam wird, müssten Kommunikationsteams es verinnerlichen und in der Lage sein, selbstständig zu kommunizieren und zu handeln. Zusätzlich sollte ein Unterstützernetzwerk aufgebaut werden. Dadurch könne eine Informationskampagne Sichtweisen schlüssig vermitteln, Vertrauen aufbauen und negativen Einflüssen Dritter entgegenwirken. / Erfolgreiche politische Kommunikation erfordert genaue Analyse der Zielgruppen / Die Voraussetzung bei alledem sei eine tiefgreifende Kenntnis der Zielgruppen. Deren Analyse müsse über Demographie und politische Einstellungen hinausgehen und sich detailliert mit der Lebenswelt der Menschen auseinandersetzen. Nach einer Informationskampagne müsse deren Effekt und Nachhaltigkeit in der Zielgruppe analysiert werden, so Guna Šnore (NATO StratCom), die den Workshop mit den Themen ‚Kampagnenplanung und -durchführung‘ abschließt.“
  • NATO’s response to hybrid threats. In: nato.int. NATO, 21. Juni 2022, archiviert vom Original am 5. Oktober 2022; abgerufen am 28. Januar 2023 (englisch): „The European Centre of Excellence for Countering Hybrid Threats located in Helsinki, Finland serves as a hub of expertise, assisting participating countries in improving their civil-military capabilities, resilience and preparedness to counter hybrid threats. It was inaugurated in October 2017 by NATO Secretary General Jens Stoltenberg […] The Centre is an initiative of the Government of Finland, supported by 30 other countries, as well as NATO and the EU. Other Centres of Excellence contribute to NATO’s efforts to counter hybrid threats, including the Strategic Communications Centre of Excellence in Riga, Latvia; the Cooperative Cyber Defence Centre of Excellence in Tallinn, Estonia; and the Energy Security Centre of Excellence in Vilnius, Lithuania.“

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