Christoph Richter: Das klingende Stöckchen dw.com, 25. Oktober 2012. Zu den Formen siehe das Bild mit den verschiedenen Modellen. Vor allem die Formen des Griffs sorgen für Unterschiede im Aussehen. Links einige schlanke Modelle mit nur leichter Verdickung als Griff.
static.dw.com
Christoph Richter: Das klingende Stöckchen dw.com, 25. Oktober 2012. Zu den Formen siehe das Bild mit den verschiedenen Modellen. Vor allem die Formen des Griffs sorgen für Unterschiede im Aussehen. Links einige schlanke Modelle mit nur leichter Verdickung als Griff.
haenchen.net
Eckhard Roelcke: Der Taktstock: Dirigenten erzählen von ihrem Instrument. Paul Zsolnay, Wien 2000, ISBN 3-552-04985-1, S. 111–115 (online auf haenchen.net).
klassikpunk.de
Interview mit Hartmut Haenchen auf klassikpunk.de, 30. April 2020. Zitat: „Der Taktstock (so wie er heute gebräuchlich ist) ist die Verlängerung des Unterarms. […] Er ist hilfreich bei langen Werken, weil man dadurch die Armbewegung reduzieren kann.“
rohema.de
Im Sortiment des Taktstock-Herstellers Rohema reichen die Längen laut der gedruckten Produktübersicht (Stand 2020) von 34,5 cm bei den kürzesten Modellen bis zu 46,5 cm.
Beschreibung eines Taktstocks mit Korkgriff auf der Website des Herstellers Rohema.
Im Sortiment des Taktstock-Herstellers Rohema beträgt das Gewicht laut der gedruckten Produktübersicht (Stand 2020) bei den Taktstöcken aus Holz 4 bis 12 Gramm, bei den Taktstöcken aus Fiberglas 6 bis 18 Gramm und bei den Taktstöcken aus Carbon 9 bis 30 Gramm.