Armin Schoklitsch: Geschiebebewegung in Flüssen und an Stauwerken. Springer Vienna, 1926, S. 39, doi:10.1007/978-3-7091-4760-3.
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Armin Schoklitsch: Handbuch des Wasserbaues I, Springer, Wien, 2019 (Nachdruck der Ausgabe von 1952) ISBN 978-3-7091-4474-9, S. 213: „Wenn im Grundriß eines Wasserlaufes die tiefsten Sohlenpunkte aufeinanderfolgender Bettquerschnitte durch eine Linie verbunden werden, so erhält man den sogenannten Talweg.“
Hans J. Schlochauer, Herbert Krüger, Hermann Mosler, Ulrich Scheuner: Aachener Kongress - Hussar Fall. De Gruyter, 1960, ISBN 3-11-001030-5, S. 707: „Der Talweg (Talweglinie) als Begrenzungsprinzip hat sich seit dem Ende des 19. Jahrhunderts so sehr in der Staatenpraxis durchgesetzt, daß er als das vorherrschende und dem neuzeitlichen Völkerrecht angemessene Prinzip gelten muß.“
H. Wittmaack: Die nordamerikanische Rechtsprechung über den Talweg als Grenzlinie, wenn ein schiffbares Gewässer die Grenze zwischen zwei Staaten bildet. In: Archiv des öffentlichen Rechts, Band 22, Nr. 1/2, 1907, S. 176–192, JSTOR:44300540, digizeitschriften.de.
H. Wittmaack: Die nordamerikanische Rechtsprechung über den Talweg als Grenzlinie, wenn ein schiffbares Gewässer die Grenze zwischen zwei Staaten bildet. In: Archiv des öffentlichen Rechts, Band 22, Nr. 1/2, 1907, S. 176–192, JSTOR:44300540, digizeitschriften.de.