Tefillin Straps: An Overview By Rabbi Yair Hoffman 2. September 2012, auf 5tjt.com [15]
bibelwissenschaft.de
Am Berg Garizim befindet sich ihr JHWH-Heiligtum. Ihre Entstehung geht hypothetisch auf dissidente Priesterkreise aus Jerusalemer zurück, die sich von den durch Nehemia und Esra im 5. Jahrhundert v. Chr. bis 4. eingeleiteten Reformen im postexilischen Judäa distanziert hatten. Siehe Martina Böhm: Samaritaner. Erstellt: Juni 2010, auf bibelwissenschaft.de [3] hier „4. Geschichte seit persischer Zeit“
Reinhold Boschki: Beten, jüdische Perspektive. Erstellt: Febr. 2016, auf bibelwissenschaft.de [4]
Vyacheslav Dobrovych: Talmudisches: Die Gebete unserer Weisen. Was passiert im Moment unserer inneren Neubewertung? 22. Februar 2019, Jüdische Allgemeine, auf juedische-allgemeine.de [1]
Mendel Itkin: Für Herstellung und Tragen der Tefillin gelten feste Regeln. Nur manche davon stehen in der Tora.Jüdische Allgemeine, 24. Aw 5774 – 12. August 2014, [12]
Glossar: Genisa. Konstantin Schuchardt: Eine Genisa ist ein verstecktes Depot zur Aufbewahrung unbrauchbar gewordener Schriften. Jüdische Allgemeine, 23. November 2015, auf juedische-allgemeine.de [16]
niedersachsen.de
kulturerbe.niedersachsen.de
Gebetsriemen. Städtisches Museum Göttingen, Kulturerbe Niedersachsen [14]
originaljewish.com
David Golinkin: May Women Wear Tefillin? (PDF; 134 kB) In: Conservative Judaism. 1997, abgerufen am 27. Februar 2013 (englisch).
univie.ac.at
phaidra.univie.ac.at
Shereen Aly: Wie beten Frauen? Das rituelle Gebet im Judentum und im Islam. Masterarbeit, Universität Wien, Wien 2019, auf phaidra.univie.ac.at [6] hier S. 46; 60 f.