Kristin Steenbock: Zeitgeistjournalismus zur Vorgeschichte deutschsprachiger Popliteratur – Das Magazin "Tempo". 1. Auflage. Transcript, Bielefeld 2020, ISBN 978-3-8376-5129-4, S.89 (google.de): „Das inhaltliche sowie visuelle Konzept von Tempo orientiert sich an Vorbildern wie den britischen Magazinen The Face (1980–2004), Blitz (1980–1991), i-D (seit 1980), der amerikanischen Tradition von Esquire (seit 1933) und zum Teil an der französischen Zeitschrift Actuel (1967–1994).“
ZEITSCHRIFTEN Mehr knallen, Chefredakteur Markus Peichl, ein Österreicher, hat sich mit „Tempo“ im deutschen Recht verstrickt. Der Spiegel 25. August 1986.