Term (German Wikipedia)

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  • A. Oberschelp (1990) Seite 9ff
  • In der ordnungssortierten Logik (englisch: order-sorted logic) sind die den Sorten zugeordneten Wertebereiche nicht notwendig disjunkt. Stattdessen ist die Menge der Sorten mit einer partiellen Ordnung versehen, so dass für alle Sorten gilt: Wenn , dann . Jeder Konstanten, Variablen und schließlich jedem Term der Sorte wird eine Sortenmenge (Oberhalbmenge von s) zugeordnet, die alle Sorten umfasst mit . Terme können dann kombiniert werden, wenn die Schnittmenge der Wertebereiche ihrer Sorten der Wertebereich einer definierten Sorte ist , also insbesondere nicht leer ist. Man schreibt dann (oder ). Näheres siehe A. Oberschelp (1989) Seite 11ff. Diese Art von Logik ist Grundlage der Vererbung von Klassen (Klassenhierarchie) in der objektorientierten Programmierung.

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  • In der ordnungssortierten Logik (englisch: order-sorted logic) sind die den Sorten zugeordneten Wertebereiche nicht notwendig disjunkt. Stattdessen ist die Menge der Sorten mit einer partiellen Ordnung versehen, so dass für alle Sorten gilt: Wenn , dann . Jeder Konstanten, Variablen und schließlich jedem Term der Sorte wird eine Sortenmenge (Oberhalbmenge von s) zugeordnet, die alle Sorten umfasst mit . Terme können dann kombiniert werden, wenn die Schnittmenge der Wertebereiche ihrer Sorten der Wertebereich einer definierten Sorte ist , also insbesondere nicht leer ist. Man schreibt dann (oder ). Näheres siehe A. Oberschelp (1989) Seite 11ff. Diese Art von Logik ist Grundlage der Vererbung von Klassen (Klassenhierarchie) in der objektorientierten Programmierung.