Victoriah Szirmai: Voll auf die Nuss! fairaudio, Dezember 2011, abgerufen am 10. November 2015: „Viele kennen die Berliner mit den weißen Feinrippunterhemden, Cowboyhüten und Sonnenbrillen noch von ihrem ersten Album ‚Internashville Urban Hymns‘ (2005), mit dem sie damalige Charthits und Klassiker der Popgeschichte ins Country-Gewand hüllten. ‚Hey Joe‘ vom Jimi Hendrix war da ebenso auf Country zu hören wie ‚Eyes Without A Face‘ von Billy Idol und Hey Ya von Outkast, ‚Toxic‘ von Britney Spears oder ‚Loser‘ von Beck. Nach sieben Jahren und fünf weiteren Alben – darunter eine Einspielung mit dem Babelsberger Film-Orchester – haben sich die Cowboys fast unbemerkt zu einer eigenständigen Band gemausert, wobei das eine oder andere Cover nach wie vor nicht fehlen darf. Ich traf die BossHoss-Frontmänner Alec Völkel und Sascha Vollmer im Berliner White Trash zum Interview.“
ichance.de
profi.ichance.de
Promis. iCHANCE Profi Portal, abgerufen am 10. Januar 2013.
The BossHoss. Musik Reviews, abgerufen am 27. März 2015.
wuv.de
Frauke Schobelt: Internashville: The BossHoss gründen eigene Agentur. In: wuv.de. 9. April 2014, abgerufen am 10. November 2015: „‚Internashville Urban Hymns‘, so hieß ihr erstes gemeinsames Album, das 2005 erschien. ‚Internashville – A Company with Passion for Music‘, so heißt nun auch die Agentur und Management-Firma, die Alec Völkel und Sascha Vollmer, Frontmänner der Band The BossHoss, in Berlin gegründet haben.“