Vgl. bspw.: Artaud, Antonin: Antonin, Mexiko: Die Tarahumaras, Revolutionäre Botschaften, Briefe, Hg. v. Bernd Mattheus, Batterien 47, München: Matthes & Seitz 1992; Artaud, Antonin: „Briefe aus Rodez. Postsurrealistische Schriften“, Berlin, Matthes & Seitz, 2001. Artaud schreibt über die Veröffentlichung in einem Brief an André Gide: „Ich habe ein kleines Buch geschrieben, [...] in dem ich [...] auch die Geschichte meines ganzen Lebens erzählt habe, so wie ich es gelitten habe und wie ich es gelebt habe... [...] ich glaube, dass sie [die Briefe, Anmk.] vom Standpunkt des literarischen Stils der Art ›großer Schriftsteller‹ absolut nichts wert sind, denn ich wollte darin die ganze Sprache auf den Kopf stellen, aber ich glaube, dass man vom menschlichen Standpunkt der Sprache darin etwas mehr empfinden kann als in meinen ganzen Büchern...Ich sage es Ihnen noch einmal: nicht die literarische Überheblichkeit des Schriftstellers, der sein Werk anbringen und erleben will, wie es erscheint, leitet mich.“ (Quelle: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 24. Juni 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.matthes-seitz-berlin.de)
literaturbaum.de
Vgl. Anonym, "Artaud und das Theater der Grausamkeit in Zusammenhang mit der Theaterkonzeption des antitheaters bei Fassbinder und dem Volksstück der 70er Jahre.", http://www.literaturbaum.de/Volksstueck5.html, Zugriff: 17. Januar 2015.
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Vgl. bspw.: Artaud, Antonin: Antonin, Mexiko: Die Tarahumaras, Revolutionäre Botschaften, Briefe, Hg. v. Bernd Mattheus, Batterien 47, München: Matthes & Seitz 1992; Artaud, Antonin: „Briefe aus Rodez. Postsurrealistische Schriften“, Berlin, Matthes & Seitz, 2001. Artaud schreibt über die Veröffentlichung in einem Brief an André Gide: „Ich habe ein kleines Buch geschrieben, [...] in dem ich [...] auch die Geschichte meines ganzen Lebens erzählt habe, so wie ich es gelitten habe und wie ich es gelebt habe... [...] ich glaube, dass sie [die Briefe, Anmk.] vom Standpunkt des literarischen Stils der Art ›großer Schriftsteller‹ absolut nichts wert sind, denn ich wollte darin die ganze Sprache auf den Kopf stellen, aber ich glaube, dass man vom menschlichen Standpunkt der Sprache darin etwas mehr empfinden kann als in meinen ganzen Büchern...Ich sage es Ihnen noch einmal: nicht die literarische Überheblichkeit des Schriftstellers, der sein Werk anbringen und erleben will, wie es erscheint, leitet mich.“ (Quelle: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 24. Juni 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.matthes-seitz-berlin.de)
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Vgl. bspw.: Artaud, Antonin: Antonin, Mexiko: Die Tarahumaras, Revolutionäre Botschaften, Briefe, Hg. v. Bernd Mattheus, Batterien 47, München: Matthes & Seitz 1992; Artaud, Antonin: „Briefe aus Rodez. Postsurrealistische Schriften“, Berlin, Matthes & Seitz, 2001. Artaud schreibt über die Veröffentlichung in einem Brief an André Gide: „Ich habe ein kleines Buch geschrieben, [...] in dem ich [...] auch die Geschichte meines ganzen Lebens erzählt habe, so wie ich es gelitten habe und wie ich es gelebt habe... [...] ich glaube, dass sie [die Briefe, Anmk.] vom Standpunkt des literarischen Stils der Art ›großer Schriftsteller‹ absolut nichts wert sind, denn ich wollte darin die ganze Sprache auf den Kopf stellen, aber ich glaube, dass man vom menschlichen Standpunkt der Sprache darin etwas mehr empfinden kann als in meinen ganzen Büchern...Ich sage es Ihnen noch einmal: nicht die literarische Überheblichkeit des Schriftstellers, der sein Werk anbringen und erleben will, wie es erscheint, leitet mich.“ (Quelle: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 24. Juni 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.matthes-seitz-berlin.de)
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Vgl. bspw.: Artaud, Antonin: Antonin, Mexiko: Die Tarahumaras, Revolutionäre Botschaften, Briefe, Hg. v. Bernd Mattheus, Batterien 47, München: Matthes & Seitz 1992; Artaud, Antonin: „Briefe aus Rodez. Postsurrealistische Schriften“, Berlin, Matthes & Seitz, 2001. Artaud schreibt über die Veröffentlichung in einem Brief an André Gide: „Ich habe ein kleines Buch geschrieben, [...] in dem ich [...] auch die Geschichte meines ganzen Lebens erzählt habe, so wie ich es gelitten habe und wie ich es gelebt habe... [...] ich glaube, dass sie [die Briefe, Anmk.] vom Standpunkt des literarischen Stils der Art ›großer Schriftsteller‹ absolut nichts wert sind, denn ich wollte darin die ganze Sprache auf den Kopf stellen, aber ich glaube, dass man vom menschlichen Standpunkt der Sprache darin etwas mehr empfinden kann als in meinen ganzen Büchern...Ich sage es Ihnen noch einmal: nicht die literarische Überheblichkeit des Schriftstellers, der sein Werk anbringen und erleben will, wie es erscheint, leitet mich.“ (Quelle: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 24. Juni 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.matthes-seitz-berlin.de)