Henning Ritter zufolge konnte Adorno „‚Amerikanisch‘ besser als irgendeiner sonst im Lande“. Er „war zurückgekommen mit dem amerikanischen Schlüssel zu allem in der Hand, bei einer tiefen Abneigung gegen alles Amerikanische.“ Henning Ritter: Adornos Stil. Wenn Adorno spricht. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 11. Oktober 2008.
Carlota Brandis: Infotafel erinnert an Theodor W. Adornos Geburtshaus. In: FAZ.NET. 17. Dezember 2022, ISSN0174-4909 (faz.net [abgerufen am 8. September 2023]).
Jürgen Habermas: Grossherzige Remigranten. Über jüdische Philosophen in der frühen Bundesrepublik. Eine persönliche Erinnerung. In: Neue Zürcher Zeitung. vom 2. Juli 2011. (online auf: nzz.ch)
Jürgen Habermas: Grossherzige Remigranten. Über jüdische Philosophen in der frühen Bundesrepublik. Eine persönliche Erinnerung. In: Neue Zürcher Zeitung. vom 2. Juli 2011. (online auf: nzz.ch)
Laut Taufbuch der Frankfurter Dompfarrei von 1903. Siehe: Ein Sohn aus gutem Hause. In: Goethe-Universität Frankfurt am Main (Hrsg.): Forschung Frankfurt. Ausgabe 3–4, 2003, S. 44 [1]
Andreas Lehr: Kleine Formen. Adornos Kombinationen: Konstellation/Konfiguration, Montage und Essay. Dissertation, Freiburg i. B. 2000 (online auf: freidok.uni-freiburg.de), S. 31.
Andreas Lehr: Kleine Formen. Adornos Kombinationen: Konstellation/Konfiguration, Montage und Essay. Dissertation, Freiburg i. B. 2000 (online auf: freidok.uni-freiburg.de), S. 198.
Andreas Lehr: Kleine Formen. Adornos Kombinationen: Konstellation/Konfiguration, Montage und Essay. Dissertation, Freiburg i. B. 2000 (online auf: freidok.uni-freiburg.de), S. 197 f.
uni-saarland.de
traumkulturen.uni-saarland.de
Eintrag zu Adornos Traumprotokollen im "Lexikon Traumkultur"
Carlota Brandis: Infotafel erinnert an Theodor W. Adornos Geburtshaus. In: FAZ.NET. 17. Dezember 2022, ISSN0174-4909 (faz.net [abgerufen am 8. September 2023]).
zeithistorische-forschungen.de
„Unter allen intellektuellen Gruppierungen hat keine das politisch-kulturelle Selbstverständnis der Bundesrepublik […] mehr beeinflusst als die Frankfurter Schule“. Clemens Albrecht, Günter C. Behrmann, Michael Bock, Harald Homann, Friedrich H. Tenbruck: Die intellektuelle Gründung der Bundesrepublik. Eine Wirkungsanalyse der Frankfurter Schule. Campus, Frankfurt am Main 1999, S. 20. Siehe auch die auf S. 204 zitierte Bemerkung von René König über den erfolgreichen Gebrauch von Massenmedien, den „eine scheinbar so esoterische Gruppe von Intellektuellen“, wie die der Frankfurter Schule, machte, und über deren Einfluss auf den politischen Journalismus ihrer Zeit. Fußend auf einer statistischen Auswertung Clemens Albrechts von 218 Radio- und Fernsehsendungen, konstatiert Emil Walter-Busch, Adorno sei „der Medienstar unter den Intellektuellen des westlichen Nachkriegsdeutschland“ gewesen. Siehe dazu das Kapitel „Adornos politisch aufklärende Vorträge 1950–1966“ in: Emil Walter-Busch: Geschichte der Frankfurter Schule, Kritische Theorie und Politik. Fink, München 2010, S. 164–175, hier S. 175. Laut Michael Schwarz, Mitarbeiter des Walter-Benjamin- und des Theodor-W.-Adorno-Archivs, lassen sich für die 1950er und 1960er Jahre „fast 300 Rundfunkbeiträge ermitteln. Hinzu kommen mehr als 300 Auftritte vor Präsenzpublikum. Man konnte Adorno also fast jede Woche irgendwo hören.“ Siehe Michael Schwarz: „Er redet leicht, schreibt schwer“. Theodor W. Adorno am Mikrophon. In: Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History. Online-Ausgabe 8 (2011), Heft 2, S. 1.