Jürgen Udolph: Namenkundliche Studien zum Germanenproblem. Walter de Gruyter, Berlin u. a. 1994, ISBN 3-11-014138-8, S. 602 f. - Artikel im Göttinger Tagblatt@1@2Vorlage:Toter Link/www.goettinger-tageblatt.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (Text nicht mehr verfügbar): Tie und Anger: Unser kulturelles Erbe (über einen Vortrag des Volkskundlers Brednich): „... Der Tie, ein niederdeutsches Wort, schreibt sich ohne „Th“ und ist vor allem nicht zu verwechseln mit Thing – wie Brednich in seiner wissenschaftlichen Einführung betont: Thing nämlich ist die Bezeichnung nicht des Ortes, sondern der Versammlung von Rechtsgenossen. Der Name Tie sei Jahrhunderte älter und völlig unabhängig davon. ...“
Private (?) Homepage über Isernhagen (nicht mehr verfügbar): Hagenhufendorf, „... Die Gerichtsstätte, der Thingplatz, lag vor der Marienkirche. Die beiden Thiesteine (zwei glatte Feldsteine) weisen heute noch auf die Hägegerichte hin, die die Hagenmeister bis 1907 dort unter freiem Himmel abhielten. ...“
Jürgen Udolph: Namenkundliche Studien zum Germanenproblem. Walter de Gruyter, Berlin u. a. 1994, ISBN 3-11-014138-8, S. 602 f. - Artikel im Göttinger Tagblatt@1@2Vorlage:Toter Link/www.goettinger-tageblatt.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (Text nicht mehr verfügbar): Tie und Anger: Unser kulturelles Erbe (über einen Vortrag des Volkskundlers Brednich): „... Der Tie, ein niederdeutsches Wort, schreibt sich ohne „Th“ und ist vor allem nicht zu verwechseln mit Thing – wie Brednich in seiner wissenschaftlichen Einführung betont: Thing nämlich ist die Bezeichnung nicht des Ortes, sondern der Versammlung von Rechtsgenossen. Der Name Tie sei Jahrhunderte älter und völlig unabhängig davon. ...“
Jürgen Udolph: Namenkundliche Studien zum Germanenproblem. Walter de Gruyter, Berlin u. a. 1994, ISBN 3-11-014138-8, S. 602 f. - Artikel im Göttinger Tagblatt@1@2Vorlage:Toter Link/www.goettinger-tageblatt.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (Text nicht mehr verfügbar): Tie und Anger: Unser kulturelles Erbe (über einen Vortrag des Volkskundlers Brednich): „... Der Tie, ein niederdeutsches Wort, schreibt sich ohne „Th“ und ist vor allem nicht zu verwechseln mit Thing – wie Brednich in seiner wissenschaftlichen Einführung betont: Thing nämlich ist die Bezeichnung nicht des Ortes, sondern der Versammlung von Rechtsgenossen. Der Name Tie sei Jahrhunderte älter und völlig unabhängig davon. ...“
Homepage der Samtgemeinde Dransfeld (Memento vom 17. Oktober 2008 im Internet Archive) (Text nicht mehr verfügbar): Wappen von Barlissen, „... Die drei grünen Lindenblätter weisen auf Barlissens altfreien Besitz (Allodium) und auf seine alt ehrwürdige, frühere Volksversammlungs- und Gerichtsstätte, den Thie, hin. Unter den ursprünglich sieben gewaltigen Linden ist noch heute der mächtige monolitische Thiestein aus hartem Quarzit zu besichtigen. ...“