Philip Plickert: Umstrittenes Buch: Random House gesteht Falschaussage über Sarrazin. In: FAZ.NET. 31. Juli 2018, ISSN0174-4909 (Online [abgerufen am 3. August 2018]).
Andreas Montag: Neue Nationale Front: „Gemeinsame Erklärung“ von Künstlern und Intellektuellen. In: Mitteldeutsche Zeitung. (Online [abgerufen am 3. April 2018]).
Haushaltsüberschuss. Berlin schafft erstes Etatplus seit dem Krieg. In: Spiegel Online. 9. Januar 2008: „Während die Einnahmen im Vergleich zum Vorjahr insgesamt um elf Prozent anstiegen, lag der Zuwachs der bereinigten Ausgaben bei lediglich bei 0,1 Prozent. Zudem seien die Personalausgaben gegenüber 2006 um 111 Millionen auf 6,2 Milliarden Euro reduziert worden, was einer Absenkung um 1,8 Prozent entspreche.“
Andreas Wassermann: „No risk, no fun“. In: Der Spiegel. Nr.9, 2014, S.44–45 (online).
Senatsverwaltung für Finanzen: Daten und Fakten zur Haushaltslage (Memento vom 7. November 2009 im Internet Archive) (Version vom 7. November 2009 im Internet Archive). In: berlin.de. „Diese Politik hat im Zusammenwirken mit einer günstigen Einnahmenentwicklung dazu geführt, dass Berlin im Jahre 2007 erstmals in der Finanzgeschichte des Landes keine neuen Schulden aufnehmen musste.“
Umbau der DB-Führungsstruktur. In: Eisenbahn-Revue International. Heft 1/2002, ISSN1421-2811, S. 2.
Dietrich Budäus: Sarrazins Rechnung geht nicht auf. Zur Notwendigkeit der Kosten-Leistungs-Rechnung (KLR) und der Doppik in öffentlichen Verwaltungen. In: Der Neue Kämmerer. Nr. 3, Juli 2008, S. 3, ISSN1860-7292.
Philip Plickert: Umstrittenes Buch: Random House gesteht Falschaussage über Sarrazin. In: FAZ.NET. 31. Juli 2018, ISSN0174-4909 (Online [abgerufen am 3. August 2018]).
Giovanni di Lorenzo: Fragen an den Altkanzler. Verstehen Sie das, Herr Schmidt? In: Zeit Online. 11. November 2009: „Die Passagen, die sich auf Ausländer bezogen und die von der deutschen Presse herausgezupft worden sind, sehen im Gesamtzusammenhang dieses Interviews ziemlich anders aus. Wenn er sich ein bisschen tischfeiner ausgedrückt hätte, hätte ich ihm in weiten Teilen seines Interviews zustimmen können“ (Interview).