Die Schlammschlacht geht weiter. In: Der Spiegel. 16. Juli 2002. Abgerufen am 20. April 2011. Zitat: «Rowe hatte erklärt, sie sei von der ‹Blick›-Reporterin Alexandra Würzbach unter psychischen Druck gesetzt worden und habe letztlich von ihr viel Geld für ihre frei erfundene Sex-Beichte erhalten.»
Christian Teevs: Steuerabkommen: Ex-Botschafter Borer fordert Ende des Bankgeheimnisses. In: Spiegel Online. 22. November 2012 (spiegel.de [abgerufen am 20. April 2018]).
Opinion | It’s time for Switzerland to ditch neutrality. In: Washington Post. ISSN0190-8286 (washingtonpost.com [abgerufen am 14. Mai 2023]).
web.archive.org
Djamila Rowe: Ich hatte nie Sex mit Borer (Memento vom 2. November 2013 im Internet Archive) In: B.Z. 8. Juli 2002. Abgerufen am 20. April 2011. Zitat: «Rowe darin: ‹Da ich durch den enormen psychischen Druck, den (…) Michael Ringier (Schweizer Verleger, Anm. d. Red.) und seine Mitarbeiter auf mich ausübten, für mich keinen anderen Ausweg mehr sah und aufgrund des hohen angebotenen Geldbetrages willigte ich schließlich ein, bei ihrer veröffentlichten unwahren Geschichte und deren Fortsetzung weiter zur Verfügung zu stehen.›»