C-160 Transall Cargo and Tactical Transport Aircraft, France. Airforce-Technology.com, abgerufen am 10. Februar 2012 (englisch): „Four communications relay aircraft, designation C-160H Astarte, were delivered to the French Air Force between 1981 and 1987. The aircraft’s main mission was communications with the submerged nuclear ballistic missile submarines of the French fleet. The aircraft were equipped with unjammable VLF communications including a Rockwell VLF transmitter and a Thales communications centre. The VLF system includes dual trailing wire antennae. The French Air Force retired the C-160H Astarte aircraft in 2002.“
airliners.net
James Gardner: F204 / 64-GD (cn 204). Airliners.net, 19. Februar 2005, abgerufen am 23. Januar 2012.
Ken Iwelumo: R97 / 61-ZA (cn 97). Airliners.net, 18. September 2007, abgerufen am 8. Februar 2012 (englisch, auf diesem Bild kommen zwei Propeller aus Aluminium zum Einsatz).
archive.today
Mathis Feldhoff: Verzagtes Deutschland. In: ZDF heute. 16. Januar 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Februar 2013; abgerufen am 16. Januar 2013.
Thomas Wiegold: Frankreichs “Operation Serval” in Mali: Luftangriffe auf Ziele im Norden. In: Augen geradeaus! (Blog). 12. Januar 2013, abgerufen am 15. Januar 2013 (Französisches Originalzitat aus einer Stellungnahme der französischen Streitkräfte): „Ce sont ainsi actuellement, en plus des deux Mirage F1 CR, six Mirage 2000D, 3 C135, 1 C 130 et 1 Transall C160 qui arment le groupement air de la force Epervier.“
Thomas Wiegold: Mali: Neues Mandat, Auftrag beendet. In: Augen geradeaus! (Blog). 25. Juni 2014, abgerufen am 25. September 2014: „Allerdings hatten die Vereinten Nationen bereits in der vergangenen Woche erklärt, die deutschen Transall-Flugzeuge künftig nicht mehr nutzen zu wollen: Die betagten Maschinen sind für das Anforderungsprofil in Mali nur beschränkt einsetzbar.“
Georg Schalk: Sie macht aus einer großen Transall 50 Zentimeter kleine Aluminiumteile.Augsburger Allgemeine, 29. September 2010, abgerufen am 23. Februar 2012: „Bei der Rohstoffverwertung Gröger in Günzburg nimmt man den Begriff Abrüstung wörtlich. Vor gut einer Woche hat das Unternehmen zusammen mit der Firma Prünstner aus Ichenhausen in Landsberg die erste Transall bundesweit verschrottet. Am vergangenen Wochenende kam dort das zweite der in die Jahre gekommenen Transportflugzeuge der Bundeswehr dran. Bis Ende 2012 sollen weitere 14 Maschinen folgen.“
Dieter Baumann: Abschlussappell zur Auflösung des Lufttransportstützpunktes in Dakar. In: Einsatz.Bundeswehr.de. Bundeswehr, 10. Juli 2014, abgerufen am 12. Dezember 2014: „Am 19. Januar 2013 trafen die ersten zwei DEU Transall C-160 in DAKAR ein. Seitdem wurden im Rahmen der Unterstützung der afrikanisch geführten Unterstützungsmission für MALI (AFISMA), welche anschließend in die VN-geführte Stabilisierungsmission MINUSMA überging, in 1.050 Flügen und nahezu 3000 Flugstunden über 6500 Passagiere und 1650 Tonnen Material in Form von Lebensmitteln, Geräten und Fahrzeugen im Frachtraum der Transportflugzeuge befördert.“
Patrick Merziger: Out of Area. Humanitäre Hilfe der Bundeswehr im Ausland (1959–1991). In: Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History. Band2018, Nr.1, S.40–67, doi:10.14765/zzf.dok.4.1130.
dw.de
Luftbrücke für Ebola-Länder. In: DW.de. 19. September 2014, abgerufen am 13. Dezember 2014: „Von der senegalesischen Hauptstadt Dakar aus sollen Bundeswehr-Maschinen die besonders betroffenen Staaten Liberia, Guinea und Sierra Leone anfliegen, kündigte die Bundesregierung an.“
e-politik.de
Thomas Bauer: Airbus A-400M als Beitrag zur strategischen Transport- und Verlegefähigkeit der Bundeswehr. In: E-politik.de. E-Politik.de, 2003, abgerufen am 24. Februar 2012: „Bei den Reformplänen des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) steht die strategische Transport- und Verlegefähigkeit der Bundeswehr als neues Fähigkeitsprofil der Streitkräfte mit an vorderster Stelle. Nicht nur im nationalen Rahmen war dieser Aspekt schon lange diskutiert worden. Vielmehr haben die EU-Mitgliedsländer durch die Formulierung der Head-Line-Goals (HLG) auf ihrer Helsinki-Konferenz den europäischen Charakter dieser Verlegefähigkeit herausgestellt. […] Der Großteil der rund 400 militärischen Transportflugzeuge in Europa ist mehr als 25 Jahre alt. Das hauptsächlich vorhandene Muster ist die C-160 Transall, ein zweimotoriger Schulterdecker, der für die meisten vorhandenen und in Zukunft geplanten Rad- oder Kettenfahrzeuge der europäischen Streitkräfte schlichtweg zu klein ist. Deutschland musste diese bittere Erfahrung im Rahmen des Golfkriegs 1990 machen, als man für den Transport der Patriot-Flugabwehr-Anlagen in die Türkei auf russische Hilfe zurückgreifen musste, da die US-Air-Force (USAAF) ihr Transportpotential vollständig für ihre eigenen Truppenverlegungen benötigte.“
Aerospatiale: Transall. Strategy behind a tactical aircraft. Flightglobal, 1979, abgerufen am 11. Februar 2012 (englisch, Werbung von Aerospatiale für die C-160NG).
Europe moves to replace Hercules. In: Flight International, Juli 1987. Flightglobal, 25. Juli 1987, abgerufen am 15. Februar 2012 (englisch).
„Landsberger“ (Benutzername): Lausitzflugplatz Finsterwalde-Schacksdorf. In: Flugzeugforum.de. Flugzeugforum, 3. Februar 2013, abgerufen am 14. Februar 2013: „Die Maschine ist seit der 4. Kalenderwoche in Finsterwalde, gehört der Aircraft Maintenance & Consulting GmbH und soll dort als Ausbildungsmaschine genutzt werden.“
Siegfried Spörer: Die Luftwaffe feiert ihren „Engel der Lüfte“. In: Kreisbote (Onlineausgabe). 27. Mai 2013, abgerufen am 29. Mai 2013: „Das Lufttransportgeschwader LTG 61 feierte den 50. Geburtstag ihres ‚Arbeitsgerätes‘ – dem zweimotorigen Transporter vom Typ C160 Transall.“
Timo Braam, Alexander Bräutigam: Transall C-160 erfliegt eine Millionste Flugstunde. Luftwaffe.de, 5. Oktober 2011, abgerufen am 23. Februar 2012: „Nach 43 Jahren im Dienste der Luftwaffe erflog die Transall C-160 ihre eine Millionste Flugstunde. Zu diesem Anlass veranstaltete die Luftwaffe am 4. Oktober 2011 auf dem Flugplatz Hohn eine Jubiläumsveranstaltung. Dieses besondere Ereignis wurde mit der traditionsreichsten Transportmaschine gefeiert.“
Almir Hrnic: Mit den Fußspitzen an der Laderampe. In: Luftwaffe.de. Bundeswehr, 22. Mai 2009, abgerufen am 16. Dezember 2014: „Das so genannte Afrikaverfahren ist sehr selten und wird nur im bayerischen Altenstadt trainiert. Bei diesem Verfahren werden die Inhalte, meist Lebensmittel, in Holzpaletten gepackt, mit Bändern zugebunden und auf dem Schienensystem mit Gurten gesichert. In einer Höhe von 20 Fuß (7 Meter) wird die Laderampe geöffnet und die Transportsicherung entfernt, mittels Anstellwinkel und Beschleunigung gleiten die Paletten nach hinten und fallen auf den Boden.“
Bundeswehr mustert Transall in Wunstorf aus. In: NDR.de. 30. Juni 2015, abgerufen am 30. Juni 2015: „Am Donnerstag wird der Abschied zudem mit einem Appell gefeiert. Künftig sind auf dem Stützpunkt des Lufttransportgeschwaders 62 (LTG 62) nur noch Maschinen einer neuen Generation stationiert. Für Truppenverlegungen und Materialtransporte sollte künftig nur noch das neue Militärflugzeug A400M zuständig sein.“
Johannes Kapitza: Transall der Bundeswehr landet am Dienstag in Damme.Neue Osnabrücker Zeitung, 19. März 2012, abgerufen am 20. März 2012: „12 296 Flugstunden hat die „50+37“ seit ihrer Erstzulassung am 17. März 1970 gesammelt. Auf ihrem letzten Flug kommen noch einmal gut 20 Minuten Flugzeit aus Wunstorf bei Hannover hinzu. Sie stammt aus den Beständen des Lufttransportgeschwaders 62, das auf dem Fliegerhorst Wunstorf bei Hannover stationiert ist.“
Der Dauerflieger – Die Transall. Bundeswehr, 3. Dezember 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Oktober 2011; abgerufen am 16. Dezember 2014: „Neben dem Routinebetrieb standen immer wieder humanitäre Einsätze im Vordergrund, zum Beispiel bei der Hungerkatastrophe 1984 in Äthiopien, eine erste große Bewährungsprobe für die Transall. Während der Mission wurde das so genannte Afrika-Verfahren praktiziert. Dabei wurden Hilfsgüter im Tiefstflug abgeworfen, ohne dass die Maschinen landen mussten.“
Mathis Feldhoff: Verzagtes Deutschland. In: ZDF heute. 16. Januar 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Februar 2013; abgerufen am 16. Januar 2013.
Ralf Bonk, Frank Bötel: Überblick: Die Bundeswehr hilft im Kampf gegen Ebola. Bundeswehr, 12. Dezember 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Dezember 2014; abgerufen am 13. Dezember 2014: „Seit Mitte Oktober finden fast täglich Flüge mit zwei Transall-Transportmaschinen in die Hauptstädte der Krisengebiete sowie nach Accra in Ghana statt. […] Auftraggeber der Flüge ist die UN Mission für Ebola Emergency Response (UNMEER). Derzeit werden Hilfsgüter, Ausrüstung und Fahrzeuge in die Hauptstädte Liberias (Monrovia), Sierra Leones (Freetown) und Guineas (Conakry) transportiert.“
Jörg: Gedenken an den Absturz auf Kreta. In: Radio-Kreta.de. 9. Februar 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Dezember 2014; abgerufen am 29. Mai 2019.
FC-C160-NG-TRANSALL. aviation-francaise.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. April 2015; abgerufen am 9. Dezember 2014 (französisch).
Hans-Jürgen Jensen: Transall-Flug ins Museum. Kieler Nachrichten, 8. Mai 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Dezember 2014; abgerufen am 9. Mai 2012.
Hans-Jürgen Jensen: Pilot-Projekt mit Tablet-Computer. Das LTG 63 in Hohn testet den iPad im militärischen Flugbetrieb / Weniger Papier und frischere Daten im Cockpit / Zwei Geräte in jeder Transall. Kieler Nachrichten, 31. August 2011, abgerufen am 10. Februar 2012.
Tilmann Post: Zuwachs für Hohner Flieger. In: shz.de. Schleswig-Holsteinische Landeszeitung, 4. Juli 2015, abgerufen am 5. Juli 2015: „Seit gestern sind die letzten drei Maschinen vom Lufttransportgeschwader (LTG) 62 aus dem niedersächsischen Wunstorf in Hohn stationiert. Damit verfügt das LTG 63 nun über 23 Flugzeuge. […] Im Hohner Buchungsbestand befinden sich sogar 27 Flugzeuge. Vier davon werden derzeit jedoch der ‚großen Inspektion‘ im Airbus-Werk Manching unterzogen.“
D. Jennert: Mekka der Transall-Piloten. Schleswig-Holsteinische Landeszeitung, 3. April 2014, abgerufen am 19. April 2014.
Test unerwünscht. In: Der Spiegel. Nr.45, 1963 (online – 6. November 1963).
Vgl. auch: TRANSALL: Einfach einmotten. In: Der Spiegel. Nr.29, 1968, S.24–25 (online – 15. Juli 1968).
Wie ein alter Schlauch. In: Der Spiegel. Nr.18, 1969, S.38–43 (online – 28. April 1969).
Combat approach auf Sarajevo. Deutsche Piloten klagen über die Einsatzbedingungen bei den Hilfsflügen nach Bosnien. In: Der Spiegel. Nr.38, 1992 (online – 14. September 1992).
Der verkannte Kriegseinsatz. In: Der Spiegel. Nr.14, 1993 (online – 5. April 1993)., abgerufen am 1. November 2013: „Sofort nach dem Abwurf lösen sich die Kisten in 700 Gramm schwere, speziell verschweißte Päckchen auf, die einzeln zu Boden segeln. Sie landen in einem Feld von 200 mal 400 Metern Größe. Die Gefahr, so ein Bundeswehroffizier, ‚daß es beim Kampf um die Care-Pakete zu Mord und Totschlag kommt, ist damit viel kleiner‘. […] Ihre Transall-Maschinen sind mit zusätzlichen Schutzsystemen gegen gegnerische Flugabwehr ausgerüstet worden. Sobald sich eine feindliche Rakete nähert, wirft die Transall Stanniolstreifen, Glasfasern und brennende Kartuschen ab. Diese Maßnahmen stören und täuschen die Steuerung der Rakete.“
Alexander Osang: Mayers Krieg. In: Der Spiegel. Nr.37, 2012, S.52–61 (online – 10. September 2012). Zitat: „Die Nacht verbringen die vier Bad Salzunger Offiziere in einem Lager der Bundeswehr in der usbekischen Grenzstadt Termiz, die nur durch einen Fluss von Afghanistan getrennt ist. […] Am nächsten Morgen bringt sie die ‚Transall‘ nach Masar-i-Scharif.“
Tödliche Schleife. In: Der Spiegel. Nr.8, 1975 (online). Zitat: „Indizien deuten darauf hin, daß die 42 Toten von Kreta die Opfer eines Navigations-Irrtums der Crew wurden.“
Daniel Brössler, Christoph Hickmann, Martin Winter: Bundeswehr sieht Spielraum für Mali-Einsatz. In: Süddeutsche Zeitung. 15. Januar 2013, abgerufen am 15. Januar 2013: „In Berlin werde die Entsendung von vier Transall-Transportflugzeugen und einem Airbus geprüft, meldete die Deutsche Presse-Agentur. Das Einsatzführungskommando der Bundeswehr habe nach einer Anfrage der französischen Regierung gemeldet, dass eine entsprechende Transporthilfe zur Verfügung stehe; darüber müsse nun Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) entscheiden.“
Der Dauerflieger – Die Transall. Bundeswehr, 3. Dezember 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Oktober 2011; abgerufen am 16. Dezember 2014: „Neben dem Routinebetrieb standen immer wieder humanitäre Einsätze im Vordergrund, zum Beispiel bei der Hungerkatastrophe 1984 in Äthiopien, eine erste große Bewährungsprobe für die Transall. Während der Mission wurde das so genannte Afrika-Verfahren praktiziert. Dabei wurden Hilfsgüter im Tiefstflug abgeworfen, ohne dass die Maschinen landen mussten.“
Ralf Bonk, Frank Bötel: Überblick: Die Bundeswehr hilft im Kampf gegen Ebola. Bundeswehr, 12. Dezember 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Dezember 2014; abgerufen am 13. Dezember 2014: „Seit Mitte Oktober finden fast täglich Flüge mit zwei Transall-Transportmaschinen in die Hauptstädte der Krisengebiete sowie nach Accra in Ghana statt. […] Auftraggeber der Flüge ist die UN Mission für Ebola Emergency Response (UNMEER). Derzeit werden Hilfsgüter, Ausrüstung und Fahrzeuge in die Hauptstädte Liberias (Monrovia), Sierra Leones (Freetown) und Guineas (Conakry) transportiert.“
Jörg: Gedenken an den Absturz auf Kreta. In: Radio-Kreta.de. 9. Februar 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Dezember 2014; abgerufen am 29. Mai 2019.
FC-C160-NG-TRANSALL. aviation-francaise.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. April 2015; abgerufen am 9. Dezember 2014 (französisch).
Hans-Jürgen Jensen: Transall-Flug ins Museum. Kieler Nachrichten, 8. Mai 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Dezember 2014; abgerufen am 9. Mai 2012.
Hauke Friederichs: Ausweg aus dem Milliardengrab gesucht. In: Zeit Online. Die Zeit, 14. Januar 2010, abgerufen am 23. Februar 2012: „Das Transportflugzeug wird bei der Bundeswehr dringend benötigt, um die in die Jahre gekommene Transall C-160 D zu ersetzen. Das sogenannte Arbeitstier der Luftwaffe wurde vor 50 Jahren entwickelt und ist seit 1967 im Dauerdienst. Bereits vor 20 Jahren wurde die Produktion der Transall eingestellt, Ersatzteile zu ordern erfordert einen hohen Logistikaufwand. Eine Ausmusterung des Frachtfliegers ist dennoch nicht in Sicht. „Wir werden die Transall bis 2020 und darüber hinaus nutzen“, sagt ein Sprecher des Verteidigungsministeriums. Mit mehreren Modernisierungen und Nachrüstungen verlängerte die Bundeswehr immer wieder die Einsatzzeit der Transall. Doch die drei Lufttransportgeschwader brauchen längst neue Maschinen – auch um die veränderten Anforderungen an die Streitkräfte in Afghanistan und am Horn von Afrika zu erfüllen. Da die Transall zu wenig Nutzlast transportieren kann, müssen immer wieder Antonow-Frachtmaschinen aus der Ukraine angemietet werden, um schwere Fahrzeuge nach Afghanistan zu bringen.“