Presseerklärung ein Kreuzberger CSD, abgerufen am 29. Juli 2014: „Die Organisator_innen der Demo sind keine feste Gruppe, sondern Einzelaktivist_innen und Leute von SchwuZ, SO36, Rattenbar, Südblock mit unterschiedlichem Bezug zum Kreuzberger Kiez. Nachdem immer klarer wurde, dass es dieses Jahr keinen trans*genialen CSD geben wird, haben wir uns kurzfristig zusammen getan, um „Einen Kreuzberger CSD“ zu organisieren.“
Ein CSD in Kreuzberg 2014. In: Ein CSD in Kreuzberg 2014. Abgerufen am 9. Mai 2016 (amerikanisches Englisch).
Politik, Protest, Party, 26. Juni 2013 von auf taz.de: Nach Angaben der Polizei waren es auch dieses Jahr wieder knapp 1.500 Demonstranten (...) Doch viel feiern wollte man dieses Jahr gar nicht auf dem Transgenialen Christopher Street Day unter dem Motto „Solidarisch Queertopia erkämpfen“. „Wir wollen nicht, dass der Transgeniale CSD zur Partymeile wird wie der große CSD“, sagt ein Demonstrant. Deshalb wurde dieses Jahr auch das traditionelle Straßenfest am Ende des TCSD abgesagt. Es gebe wegen der vermehrten rassistischen Übergriffe in Berlin nichts zu feiern, so die Veranstalter.
Stefan Hunglinger: Pride-Parade in Berlin: CSD wird wieder politischer. In: Die Tageszeitung: taz. 26. Juni 2020, ISSN0931-9085 (taz.de [abgerufen am 27. Juni 2020]).
Stefan Hunglinger: Pride-Parade in Berlin: CSD wird wieder politischer. In: Die Tageszeitung: taz. 26. Juni 2020, ISSN0931-9085 (taz.de [abgerufen am 27. Juni 2020]).