Katalog von Musik- und Tanzdarstellungen Répertoire International d'Iconographie Musicale, ridim-deutschland.de; Verzeichnis von Stammbüchern und Stammbuchfragmenten Repertorium Alborum Amicorum, raa.gf-franken.de
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Libretto von Karl Haffner und Richard Genée; 1. Akt, 14. Auftritt, Nr. 5 Finale: Trinklied, bei zeno.org; Variante im 1. Akt, 15. Auftritt: „Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist!“ zeno.org. Siehe auch Clavierauszug für Gesang und Piano arrang. von Richard Genée, Friedrich Schreiber Wien, o. J. [1874], Pl. Nr. F.S. 23.422, S. 42 ff., S. 43 mit der Wiederholung „Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist, glücklich ist, wer vergisst, was nicht zu ändern ist.“
Georg Büchmann: Geflügelte Worte. Der Citatenschatz des deutschen Volkes, Siebente verbesserte und vermehrte Auflage, Berlin 1872, S. 78 books.google
nbn-resolving.org Bl. 23r And:Roesslein; eine Seite davor der Eintrag seines Bruders „Friedrich Rösslein aus Moscau in Rußland“ vom selben Tag: „Die Wahrheit stürzt den Bau den eitler Wahn erhält“ [ Albrecht von Haller, zeno.org ]. Andreas Roesslein, geboren zu Moskau, hatte am 26. September 1783 in Straßburg die Dissertatio Inauguralis Anatomico-Physiologica De Differentiis Inter Foetum Et Adultum Sect. 1 verteidigt; Sect. 2 wurde am folgenden Tag von seinem Bruder Friedrich verteidigt. Einer der beiden soll 1808 Collegienrath und Generalmedicus der fernöstlichen Provinz Jakutsk geworden sein, Adolph Callisen: Medicinisches Schriftsteller-Lexicon der jetzt lebenden Aerzte ..., Band 16, Copenhagen 1833, S. 257, und S. 279. Alle vier Söhne des Stabsarztes Röslein, Johann, Alexander, Friedrich und Andreas sollen in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in Russland als Ärzte tätig gewesen sein, [1], [2]. Norbert Linke: Glücklich ist, wer vergisst, was faktisch belegbar ist? Untersuchung zur Herkunft eines bekannten geflügelten Wortes. In: Deutsche Johann Strauss Gesellschaft (Hrsg.): Neues Leben – Das Magazin für Strauss-Liebhaber und Freunde der Wiener Operette, Heft 54 (2017, Nr. 1), S. 45–53, S. 48, liest in der Reproduktion dieser Stammbuchseite 23r bei http://philobar.blogspot.com/2009/06/ statt 1784 falsch 1774, statt Zum Gedenken gewidmet falsch Zum Gedenken geändert, statt And:Roesslein. Moskau. Russus falsch Stud. Koestlin Mosel(l)a … (?) und statt Med. et Chir. Doct. falsch Med. etc. Cher Doct. Angesichts dessen ist Linkes Ansicht, bei Stud. Koestlin könne es sich um Karl Heinrich Köstlin (1755–1783) handeln, ebenso belanglos wie die, Altorf bezeichne nicht die Universitätsstadt (1622–1809) Altdorf bei Nürnberg, den Wohn- und Geschäftssitz des Albumhalters Schüpfel, sondern das elsässische Altorf.
Vgl. Wikipedia:Auskunft/Archiv/2019/Woche 27#Deutsche Handschrift von 1784
Manfred P. Fleischer: Hans-Joachim Schoeps als preußischer Geschichtsschreiber. Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte, Band 31, No. 1 (1979), S. 12 und Fn. 18; auch in Hans-Joachim Schoeps: Unbewältigte Geschichte (Gesammelte Schriften Teil 3, Band 10), G. Olms 2001, S. 11 books.google.de
Abundantissimum Cornucopiae Linguae latinae et germanicae selectum, Regensburg und Wien 1764, S. 805 books.google
Hrn. Burcard Gotthelff Struvens, Hochfürstl. Sächsis. Ernestinischer Linie gesamten Raths, [...] Erläuterte Teutsche Reichs-Historie : Von der Teutschen Ursprunge an, biß auff jetzige Zeiten; Aus den bewehrtesten und besten Scribenten zusam̄en getragen, und mit derer angeführten Beweißthümern jedes Orths bestärcket / Hiebevor in Lateinischer Sprache heraus gegeben, Anjetzo aber zu bequemern Gebrauch Ins Teutsche übersetzt, Von P. Z. V. N. / Jena bei Johann Felix Bielcke 1720. S. 658 books.google
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nbn-resolving.org Bl. 23r And:Roesslein; eine Seite davor der Eintrag seines Bruders „Friedrich Rösslein aus Moscau in Rußland“ vom selben Tag: „Die Wahrheit stürzt den Bau den eitler Wahn erhält“ [ Albrecht von Haller, zeno.org ]. Andreas Roesslein, geboren zu Moskau, hatte am 26. September 1783 in Straßburg die Dissertatio Inauguralis Anatomico-Physiologica De Differentiis Inter Foetum Et Adultum Sect. 1 verteidigt; Sect. 2 wurde am folgenden Tag von seinem Bruder Friedrich verteidigt. Einer der beiden soll 1808 Collegienrath und Generalmedicus der fernöstlichen Provinz Jakutsk geworden sein, Adolph Callisen: Medicinisches Schriftsteller-Lexicon der jetzt lebenden Aerzte ..., Band 16, Copenhagen 1833, S. 257, und S. 279. Alle vier Söhne des Stabsarztes Röslein, Johann, Alexander, Friedrich und Andreas sollen in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in Russland als Ärzte tätig gewesen sein, [1], [2]. Norbert Linke: Glücklich ist, wer vergisst, was faktisch belegbar ist? Untersuchung zur Herkunft eines bekannten geflügelten Wortes. In: Deutsche Johann Strauss Gesellschaft (Hrsg.): Neues Leben – Das Magazin für Strauss-Liebhaber und Freunde der Wiener Operette, Heft 54 (2017, Nr. 1), S. 45–53, S. 48, liest in der Reproduktion dieser Stammbuchseite 23r bei http://philobar.blogspot.com/2009/06/ statt 1784 falsch 1774, statt Zum Gedenken gewidmet falsch Zum Gedenken geändert, statt And:Roesslein. Moskau. Russus falsch Stud. Koestlin Mosel(l)a … (?) und statt Med. et Chir. Doct. falsch Med. etc. Cher Doct. Angesichts dessen ist Linkes Ansicht, bei Stud. Koestlin könne es sich um Karl Heinrich Köstlin (1755–1783) handeln, ebenso belanglos wie die, Altorf bezeichne nicht die Universitätsstadt (1622–1809) Altdorf bei Nürnberg, den Wohn- und Geschäftssitz des Albumhalters Schüpfel, sondern das elsässische Altorf.
Vgl. Wikipedia:Auskunft/Archiv/2019/Woche 27#Deutsche Handschrift von 1784
nbn-resolving.org Bl. 23r And:Roesslein; eine Seite davor der Eintrag seines Bruders „Friedrich Rösslein aus Moscau in Rußland“ vom selben Tag: „Die Wahrheit stürzt den Bau den eitler Wahn erhält“ [ Albrecht von Haller, zeno.org ]. Andreas Roesslein, geboren zu Moskau, hatte am 26. September 1783 in Straßburg die Dissertatio Inauguralis Anatomico-Physiologica De Differentiis Inter Foetum Et Adultum Sect. 1 verteidigt; Sect. 2 wurde am folgenden Tag von seinem Bruder Friedrich verteidigt. Einer der beiden soll 1808 Collegienrath und Generalmedicus der fernöstlichen Provinz Jakutsk geworden sein, Adolph Callisen: Medicinisches Schriftsteller-Lexicon der jetzt lebenden Aerzte ..., Band 16, Copenhagen 1833, S. 257, und S. 279. Alle vier Söhne des Stabsarztes Röslein, Johann, Alexander, Friedrich und Andreas sollen in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in Russland als Ärzte tätig gewesen sein, [1], [2]. Norbert Linke: Glücklich ist, wer vergisst, was faktisch belegbar ist? Untersuchung zur Herkunft eines bekannten geflügelten Wortes. In: Deutsche Johann Strauss Gesellschaft (Hrsg.): Neues Leben – Das Magazin für Strauss-Liebhaber und Freunde der Wiener Operette, Heft 54 (2017, Nr. 1), S. 45–53, S. 48, liest in der Reproduktion dieser Stammbuchseite 23r bei http://philobar.blogspot.com/2009/06/ statt 1784 falsch 1774, statt Zum Gedenken gewidmet falsch Zum Gedenken geändert, statt And:Roesslein. Moskau. Russus falsch Stud. Koestlin Mosel(l)a … (?) und statt Med. et Chir. Doct. falsch Med. etc. Cher Doct. Angesichts dessen ist Linkes Ansicht, bei Stud. Koestlin könne es sich um Karl Heinrich Köstlin (1755–1783) handeln, ebenso belanglos wie die, Altorf bezeichne nicht die Universitätsstadt (1622–1809) Altdorf bei Nürnberg, den Wohn- und Geschäftssitz des Albumhalters Schüpfel, sondern das elsässische Altorf.
Vgl. Wikipedia:Auskunft/Archiv/2019/Woche 27#Deutsche Handschrift von 1784
ridim-deutschland.de
Katalog von Musik- und Tanzdarstellungen Répertoire International d'Iconographie Musicale, ridim-deutschland.de; Verzeichnis von Stammbüchern und Stammbuchfragmenten Repertorium Alborum Amicorum, raa.gf-franken.de
zeno.org
Libretto von Karl Haffner und Richard Genée; 1. Akt, 14. Auftritt, Nr. 5 Finale: Trinklied, bei zeno.org; Variante im 1. Akt, 15. Auftritt: „Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist!“ zeno.org. Siehe auch Clavierauszug für Gesang und Piano arrang. von Richard Genée, Friedrich Schreiber Wien, o. J. [1874], Pl. Nr. F.S. 23.422, S. 42 ff., S. 43 mit der Wiederholung „Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist, glücklich ist, wer vergisst, was nicht zu ändern ist.“
nbn-resolving.org Bl. 23r And:Roesslein; eine Seite davor der Eintrag seines Bruders „Friedrich Rösslein aus Moscau in Rußland“ vom selben Tag: „Die Wahrheit stürzt den Bau den eitler Wahn erhält“ [ Albrecht von Haller, zeno.org ]. Andreas Roesslein, geboren zu Moskau, hatte am 26. September 1783 in Straßburg die Dissertatio Inauguralis Anatomico-Physiologica De Differentiis Inter Foetum Et Adultum Sect. 1 verteidigt; Sect. 2 wurde am folgenden Tag von seinem Bruder Friedrich verteidigt. Einer der beiden soll 1808 Collegienrath und Generalmedicus der fernöstlichen Provinz Jakutsk geworden sein, Adolph Callisen: Medicinisches Schriftsteller-Lexicon der jetzt lebenden Aerzte ..., Band 16, Copenhagen 1833, S. 257, und S. 279. Alle vier Söhne des Stabsarztes Röslein, Johann, Alexander, Friedrich und Andreas sollen in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in Russland als Ärzte tätig gewesen sein, [1], [2]. Norbert Linke: Glücklich ist, wer vergisst, was faktisch belegbar ist? Untersuchung zur Herkunft eines bekannten geflügelten Wortes. In: Deutsche Johann Strauss Gesellschaft (Hrsg.): Neues Leben – Das Magazin für Strauss-Liebhaber und Freunde der Wiener Operette, Heft 54 (2017, Nr. 1), S. 45–53, S. 48, liest in der Reproduktion dieser Stammbuchseite 23r bei http://philobar.blogspot.com/2009/06/ statt 1784 falsch 1774, statt Zum Gedenken gewidmet falsch Zum Gedenken geändert, statt And:Roesslein. Moskau. Russus falsch Stud. Koestlin Mosel(l)a … (?) und statt Med. et Chir. Doct. falsch Med. etc. Cher Doct. Angesichts dessen ist Linkes Ansicht, bei Stud. Koestlin könne es sich um Karl Heinrich Köstlin (1755–1783) handeln, ebenso belanglos wie die, Altorf bezeichne nicht die Universitätsstadt (1622–1809) Altdorf bei Nürnberg, den Wohn- und Geschäftssitz des Albumhalters Schüpfel, sondern das elsässische Altorf.
Vgl. Wikipedia:Auskunft/Archiv/2019/Woche 27#Deutsche Handschrift von 1784