Zu dieser Kritik u. a.: Katrin Reemtsma: Exotismus und Homogenisierung – Verdinglichung und Ausbeutung. Aspekte ethnologischer Betrachtungen der „Zigeuner“ in Deutschland nach 1945. In: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (Hrsg.): Zwischen Romantisierung und Rassismus. Sinti und Roma 600 Jahre in Deutschland. Stuttgart 1998. Siehe auch: [1], Stand: 28. Dezember 2008.
Katrin Reemtsma: Exotismus und Homogenisierung – Verdinglichung und Ausbeutung. Aspekte ethnologischer Betrachtungen der Zigeuner in Deutschland nach 1945. In: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (Hrsg.): „Zwischen Romantisierung und Rassismus“. Sinti und Roma 600 Jahre in Deutschland. Stuttgart 1998, siehe auch: [2], Stand: 28. Dezember 2008.
Siehe z. B. Roman Centro, Dezember 2007, H. 58/59, S. 16, 26, 39, einsehbar auf: [10].
romistika.eu
Der Studienschwerpunkt wird folgendermaßen umrissen: „Das inhaltliche Angebot der Seminare ist sehr breit: Man bemüht sich anthropologische, historische, politische, religiöse, folkloristische, literarische und andere Elemente der Romakultur zu beleuchten.“ („Rozsah zájmů Semináře romistiky je velmi široký: snaží se osvětlovat antropologické, historické, politické, náboženské, folkloristické, literární i jiné prvky romské kultury.“)Website des Romistik-Instituts der Karlsuniversität Prag.
uni-leipzig.de
Ulrich Friedrich Opfermann: Von Ameisen und Grillen. Zu Kontinuitäten in der jüngeren und jüngsten deutschen Zigeunerforschung. In: Antiziganismus. Soziale und historische Dimensionen von „Zigeuner“-Stereotypen. Heidelberg 2015, S. 200–222, hier: S. 215; zu Treide siehe den Professorenkatalog der Universität Leipzig: [3].