Einsauggefahr: In einem seltenen Fall, der über eine Decküberwachungskamera dokumentiert ist, näherte sich ein Soldat, der einen Bediener bei einem nächtlichen Einsatz am 20. Februar 1991 einwies und daher das Koppeln an den Katapult kontrollierte, dem Triebwerk stehend, wurde mit dem Kopf voran weitestgehend in die Einlaufverkleidung eingesogen und überlebte schwer verletzt – mit Schlüsselbeinbruch und Trommelfellriss. Per Schutzreflex hob er einen Arm, während ihm Helm und Schwimmweste vom Luftstrom abgezogen oder abgerissen wurden. Während er sich für den Bruchteil einer Sekunde im Einlass verkeilte, zerstörten die zwei eingesaugten Ausrüstungsteile die Schaufeln und somit das Triebwerk, dessen Treibstoffzufuhr sich danach abstellte. YouTube: Auf der Theodor Roosevelt ins Intruder Triebwerk gesogen, Roy Hahmann, 22. Februar 2011, Video (7:26) – Vorfall von 1991.