Bundesgerichtshof: Beschluss des 4. Strafsenats vom 6. Juni 2018 - 4 StR 144/18 -. Abgerufen am 18. März 2020 (Randnummer 12): „Eingedenk der gesetzgeberischen Intention setzt § 46a Nr. 1 StGB nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs einen kommunikativen Prozess zwischen Täter und Opfer voraus, der auf einen umfassenden Ausgleich der durch die Straftat verursachten Folgen gerichtet sein muss. Unverzichtbar ist nach Sinn und Zweck der Vorschrift, dass das Opfer die Leistungen des Täters als friedensstiftenden Ausgleich akzeptiert [...]“
Janke, M. (2004). Der Täter-Opfer-Ausgleich im Strafverfahren. Zugleich ein Beitrag zu einer kritischen Strafverfahrenstheorie. Saarbrücken: Verlag Dr. Kovac, ISSN1615-8148, S. 25f
Janke, M. (2004). Der Täter-Opfer-Ausgleich im Strafverfahren. Zugleich ein Beitrag zu einer kritischen Strafverfahrenstheorie. Saarbrücken: Verlag Dr. Kovac, ISSN1615-8148, S. 37f
Servicebüro für TOA und Konfliktschlichtung. TOA Standards, 6. Aufl., Köln 2009, ISSN0947-5249, S. 9
Servicebüro für TOA und Konfliktschlichtung. TOA Standards, 6. Aufl., Köln 2009, ISSN0947-5249, S. 7
Janke, M. (2004). Der Täter-Opfer-Ausgleich im Strafverfahren. Zugleich ein Beitrag zu einer kritischen Strafverfahrenstheorie. Saarbrücken: Verlag Dr. Kovac, ISSN1615-8148, S. 234f