J. Käppner (Süddeutsche) über die Doku: Die Wehrmacht - eine Bilanz: "Selbst wenn nur fünf Prozent der Soldaten - und das wäre eine niedrige Schätzung - am Holocaust und den anderen Verbrechen aktiv beteiligt waren, würde das über die Kriegsjahre hinweg eine Zahl von 500 000 Menschen bedeuten. Eine halbe Million Uniformträger, die Geiseln massakrieren, willfährig den Mordkommandos der SS zur Hand gehen oder die schmutzige Arbeit auch selbst übernehmen." (Anm.: die 5 % bezieht sich auf die kämpfende Truppe; die Wehrmacht hatte insgesamt rund 20 Mio. Angehörige, d. h. inkl. aller Mitarbeiter etc.)
Christoph Rass: „Menschenmaterial“. Deutsche Soldaten an der Ostfront. Innenansichten einer Infanteriedivision 1939–1945 Schöningh, Paderborn u. a. 2003, S. 386–402: Kapitel „Anatomie eines Kriegsverbrechens“, ISBN 3-506-74486-0 (= Krieg in der Geschichte. Band 17, zugleich Dissertation an der RWTH Aachen 2001) (online).
Christoph Rass: „Menschenmaterial“: Deutsche Soldaten an der Ostfront. Innenansichten einer Infanteriedivision 1939–1945. Ferdinand Schöningh, Paderborn 2003, ISBN 978-3-506-74486-9. S. 370 (online)
Manfred Messerschmidt: „Größte Härte ...“. Verbrechen der Wehrmacht in Polen September/Oktober 1939. Vortrag bei der Eröffnung der gleichnamigen Ausstellung am 2. September 2005 in der Friedrich-Ebert-Stiftung Bonn. Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn 2005, S. 13. PDF
J. Käppner (Süddeutsche) über die Doku: Die Wehrmacht - eine Bilanz: "Selbst wenn nur fünf Prozent der Soldaten - und das wäre eine niedrige Schätzung - am Holocaust und den anderen Verbrechen aktiv beteiligt waren, würde das über die Kriegsjahre hinweg eine Zahl von 500 000 Menschen bedeuten. Eine halbe Million Uniformträger, die Geiseln massakrieren, willfährig den Mordkommandos der SS zur Hand gehen oder die schmutzige Arbeit auch selbst übernehmen." (Anm.: die 5 % bezieht sich auf die kämpfende Truppe; die Wehrmacht hatte insgesamt rund 20 Mio. Angehörige, d. h. inkl. aller Mitarbeiter etc.)
Wolfgang Breyer: Dr. Max Merten - ein Militärbeamter der deutschen Wehrmacht im Spannungsfeld zwischen Legende und Wahrheit. Universität Mannheim, Mannheim 2003, urn:nbn:de:bsz:180-madoc-771, S. 48ff.
Einestages bei Spiegel Online bzw. Felix Römer: Der Kommissarbefehl – Wehrmacht und NS-Verbrechen an der Ostfront 1941/42, F. Schöningh Verlag, Paderborn 2008.
J. Käppner (Süddeutsche) über die Doku: Die Wehrmacht - eine Bilanz: "Selbst wenn nur fünf Prozent der Soldaten - und das wäre eine niedrige Schätzung - am Holocaust und den anderen Verbrechen aktiv beteiligt waren, würde das über die Kriegsjahre hinweg eine Zahl von 500 000 Menschen bedeuten. Eine halbe Million Uniformträger, die Geiseln massakrieren, willfährig den Mordkommandos der SS zur Hand gehen oder die schmutzige Arbeit auch selbst übernehmen." (Anm.: die 5 % bezieht sich auf die kämpfende Truppe; die Wehrmacht hatte insgesamt rund 20 Mio. Angehörige, d. h. inkl. aller Mitarbeiter etc.)
Manfred Zeidler: Stalinjustiz contra NS-Kriegsverbrechen. (PDF) Hannah Arendt Institut für Totalitarismusforschung TU Dresden, 1996, S. 34 ff., abgerufen am 18. Februar 2018.
Klaus A. Maier: Die Zerstörung Gernikas am 26. April 1937. In: Militärgeschichtliches Forschungsamt (Hrsg.): Militärgeschichte, Zeitschrift für historische Bildung. Heft 1/2007, S. 22. (PDF; 2,2 MB)