Michael Wolf: „Aktivierende Hilfe“ Zu Ideologie und Realität eines sozialpolitischen Stereotyps. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 5. Oktober 2008 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.linksnet.de Dort: Mitarbeiter des Landesarbeitsamtes Nordrhein-Westfalen sprechen in diesem Zusammenhang sinnfällig von »Verfolgungsbetreuung«. »Konkret bedeutet das, jede mögliche und unmögliche Gelegenheit zur Verhängung einer Sperrzeit wird genutzt. Der Druck auf die Arbeitslosen macht auch vor den Kolleginnen und Kollegen in den Ämtern nicht halt. Es werden Hitlisten eingerichtet, mit dem Ziel, zu schauen, wer in welcher Zeit wie viele Sperrzeiten verhängt hat« (Küster u. a. 2003: 2)
Mitteilungen der ver.di -Fraktionen im BPR und der BJAV im Landesarbeitsamt Nordrhein-Westfalen; sowie der ver.di Landesfachgruppe Arbeitsverwaltung. März 2003: [2] Vgl. Dorothee Fetzer und Helga Spindler, Professorin für Öffentliches Recht von der Universität Essen Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.edit.uni-essen.de
vgl. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Der aktivierende Sozialstaat Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 14. Juni 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bmfsfj.de. Vgl. Fachtagungen Netzwerk SGB II, dazu die angegebene Literatur: Michael Wolf, FH Koblenz, (2006), Uwe Berlit (2006). Vgl.: Helga Spindler (2003), Fördern und Fordern – Auswirkungen einer sozialpolitischen Strategie auf Bürgerrechte, Autonomie und Menschenwürde, in: Sozialer Fortschritt S. 11–12. Helga Spindler(O.J./2005): Wohin steuert der Sozialstaat? Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.edit.uni-essen.de (Leicht gekürzt inzwischen veröffentlicht : Umbau des deutschen Sozialstaats durch neue Steuerungselemente und Hartz IV in: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 2005, Heft 1, S. 50–62). Vgl.: Peter Schruth (2004): Hartz IV bzw. das neue SGB II: Auf dem Weg in den autoritären Staat – eine Material- und Argumentationssammlung. Vgl.: Daniel Bieber, Volker Hielscher, Peter Ochs, Christine Schwarz: Organisatorischer Umbau der Bundesagentur für Arbeit. Evaluation der Maßnahmen zur Umsetzung der Vorschläge der Hartz-Kommission.
Uwe Berlit (2006): Sanktionen – sozialrechtliche Vorgaben. In: Fachtagungen Netzwerk SGB II. Verein Beschäftigungspolitik:kommunal e. V. Offenbach 2006 (Online Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 7. März 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sgb-ii.net PDF; 1293Kb)
Peter Schruth (2004): Hartz IV bzw. das neue SGB II: Auf dem Weg in den autoritären Staat – eine Material- und Argumentationssammlung. Berlin: BRJ, online unter URL (16. November 2004) Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 28. September 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tacheles-sozialhilfe.de (PDF-Datei; 272 kB)
Helga Spindler (2003): Fördern und Fordern – Perspektivenwechsel im sozialstaatlichen Handeln. In: Forum Jugendsozialarbeit, Bestandsaufnahme und Perspektiven für Niedersachsen. Andrea Grimm (Hrsg.), Loccumer Protokolle 24/02, Rehburg – Loccum 2003, S. 121–134 Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.edit.uni-essen.de
Thilo Weichert, Leiter des Unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz Schleswig-Holstein. Berichtszeitraum: 2006, Redaktionsschluss: 15. Februar 2007, Landtagsdrucksache 16/1250 Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 17. März 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.datenschutzzentrum.de (PDF; 1,5 MB)
Bertelsmann Stiftung u. a. (Hrsg.): Handbuch Beratung und Integration. Fördern und Fordern – Eingliederungsstrategien in der Beschäftigungsförderung. Gütersloh 2002, S. 17, Vgl. Helga Spindler: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.edit.uni-essen.de s. Literatur
vgl. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Der aktivierende Sozialstaat Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 14. Juni 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bmfsfj.de. Vgl. Fachtagungen Netzwerk SGB II, dazu die angegebene Literatur: Michael Wolf, FH Koblenz, (2006), Uwe Berlit (2006). Vgl.: Helga Spindler (2003), Fördern und Fordern – Auswirkungen einer sozialpolitischen Strategie auf Bürgerrechte, Autonomie und Menschenwürde, in: Sozialer Fortschritt S. 11–12. Helga Spindler(O.J./2005): Wohin steuert der Sozialstaat? Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.edit.uni-essen.de (Leicht gekürzt inzwischen veröffentlicht : Umbau des deutschen Sozialstaats durch neue Steuerungselemente und Hartz IV in: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 2005, Heft 1, S. 50–62). Vgl.: Peter Schruth (2004): Hartz IV bzw. das neue SGB II: Auf dem Weg in den autoritären Staat – eine Material- und Argumentationssammlung. Vgl.: Daniel Bieber, Volker Hielscher, Peter Ochs, Christine Schwarz: Organisatorischer Umbau der Bundesagentur für Arbeit. Evaluation der Maßnahmen zur Umsetzung der Vorschläge der Hartz-Kommission.
Thilo Weichert, Leiter des Unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz Schleswig-Holstein. Berichtszeitraum: 2006, Redaktionsschluss: 15. Februar 2007, Landtagsdrucksache 16/1250 Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 17. März 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.datenschutzzentrum.de (PDF; 1,5 MB)
Ver.di Personalräte zur internen Verwendung des Begriffs in der Bochumer BA „BA-Unwort Verfolgungsbetreuung“ [1]
Mitteilungen der ver.di -Fraktionen im BPR und der BJAV im Landesarbeitsamt Nordrhein-Westfalen; sowie der ver.di Landesfachgruppe Arbeitsverwaltung. März 2003: [2] Vgl. Dorothee Fetzer und Helga Spindler, Professorin für Öffentliches Recht von der Universität Essen Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.edit.uni-essen.de
Ver.di Personalräte zur internen Verwendung des Begriffs in der Bochumer BA „BA-Unwort Verfolgungsbetreuung“ [3]
Mitteilungen der ver.di -Fraktionen im BPR und der BJAV im Landesarbeitsamt Nordrhein-Westfalen; sowie der ver.di Landesfachgruppe Arbeitsverwaltung. März 2003: [4] Vgl. Dorothee Fetzer, ebenda., Vgl. dort auch den Hinweise auf: AA-Rundbrief 1/2003 vom 7. März 2003, Geschäftsanweisung
Dorothee Fetzer: Verfolgungsbetreuung, Schikanen und Verletzungen der Privat- und Intimsphäre: [6] S. 31.
linksnet.de
Michael Wolf: „Aktivierende Hilfe“ Zu Ideologie und Realität eines sozialpolitischen Stereotyps. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 5. Oktober 2008 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.linksnet.de Dort: Mitarbeiter des Landesarbeitsamtes Nordrhein-Westfalen sprechen in diesem Zusammenhang sinnfällig von »Verfolgungsbetreuung«. »Konkret bedeutet das, jede mögliche und unmögliche Gelegenheit zur Verhängung einer Sperrzeit wird genutzt. Der Druck auf die Arbeitslosen macht auch vor den Kolleginnen und Kollegen in den Ämtern nicht halt. Es werden Hitlisten eingerichtet, mit dem Ziel, zu schauen, wer in welcher Zeit wie viele Sperrzeiten verhängt hat« (Küster u. a. 2003: 2)
Michael Wolf: „Aktivierende Hilfe“ Zu Ideologie und Realität eines sozialpolitischen Stereotyps. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 5. Oktober 2008 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.linksnet.de Dort: Mitarbeiter des Landesarbeitsamtes Nordrhein-Westfalen sprechen in diesem Zusammenhang sinnfällig von »Verfolgungsbetreuung«. »Konkret bedeutet das, jede mögliche und unmögliche Gelegenheit zur Verhängung einer Sperrzeit wird genutzt. Der Druck auf die Arbeitslosen macht auch vor den Kolleginnen und Kollegen in den Ämtern nicht halt. Es werden Hitlisten eingerichtet, mit dem Ziel, zu schauen, wer in welcher Zeit wie viele Sperrzeiten verhängt hat« (Küster u. a. 2003: 2)
Mitteilungen der ver.di -Fraktionen im BPR und der BJAV im Landesarbeitsamt Nordrhein-Westfalen; sowie der ver.di Landesfachgruppe Arbeitsverwaltung. März 2003: [2] Vgl. Dorothee Fetzer und Helga Spindler, Professorin für Öffentliches Recht von der Universität Essen Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.edit.uni-essen.de
vgl. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Der aktivierende Sozialstaat Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 14. Juni 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bmfsfj.de. Vgl. Fachtagungen Netzwerk SGB II, dazu die angegebene Literatur: Michael Wolf, FH Koblenz, (2006), Uwe Berlit (2006). Vgl.: Helga Spindler (2003), Fördern und Fordern – Auswirkungen einer sozialpolitischen Strategie auf Bürgerrechte, Autonomie und Menschenwürde, in: Sozialer Fortschritt S. 11–12. Helga Spindler(O.J./2005): Wohin steuert der Sozialstaat? Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.edit.uni-essen.de (Leicht gekürzt inzwischen veröffentlicht : Umbau des deutschen Sozialstaats durch neue Steuerungselemente und Hartz IV in: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 2005, Heft 1, S. 50–62). Vgl.: Peter Schruth (2004): Hartz IV bzw. das neue SGB II: Auf dem Weg in den autoritären Staat – eine Material- und Argumentationssammlung. Vgl.: Daniel Bieber, Volker Hielscher, Peter Ochs, Christine Schwarz: Organisatorischer Umbau der Bundesagentur für Arbeit. Evaluation der Maßnahmen zur Umsetzung der Vorschläge der Hartz-Kommission.
Uwe Berlit (2006): Sanktionen – sozialrechtliche Vorgaben. In: Fachtagungen Netzwerk SGB II. Verein Beschäftigungspolitik:kommunal e. V. Offenbach 2006 (Online Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 7. März 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sgb-ii.net PDF; 1293Kb)
Peter Schruth (2004): Hartz IV bzw. das neue SGB II: Auf dem Weg in den autoritären Staat – eine Material- und Argumentationssammlung. Berlin: BRJ, online unter URL (16. November 2004) Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 28. September 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tacheles-sozialhilfe.de (PDF-Datei; 272 kB)
Helga Spindler (2003): Fördern und Fordern – Perspektivenwechsel im sozialstaatlichen Handeln. In: Forum Jugendsozialarbeit, Bestandsaufnahme und Perspektiven für Niedersachsen. Andrea Grimm (Hrsg.), Loccumer Protokolle 24/02, Rehburg – Loccum 2003, S. 121–134 Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.edit.uni-essen.de
Thilo Weichert, Leiter des Unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz Schleswig-Holstein. Berichtszeitraum: 2006, Redaktionsschluss: 15. Februar 2007, Landtagsdrucksache 16/1250 Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 17. März 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.datenschutzzentrum.de (PDF; 1,5 MB)
Bertelsmann Stiftung u. a. (Hrsg.): Handbuch Beratung und Integration. Fördern und Fordern – Eingliederungsstrategien in der Beschäftigungsförderung. Gütersloh 2002, S. 17, Vgl. Helga Spindler: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.edit.uni-essen.de s. Literatur
Uwe Berlit (2006): Sanktionen – sozialrechtliche Vorgaben. In: Fachtagungen Netzwerk SGB II. Verein Beschäftigungspolitik:kommunal e. V. Offenbach 2006 (Online Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 7. März 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sgb-ii.net PDF; 1293Kb)
Peter Schruth (2004): Hartz IV bzw. das neue SGB II: Auf dem Weg in den autoritären Staat – eine Material- und Argumentationssammlung. Berlin: BRJ, online unter URL (16. November 2004) Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 28. September 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tacheles-sozialhilfe.de (PDF-Datei; 272 kB)
Mitteilungen der ver.di -Fraktionen im BPR und der BJAV im Landesarbeitsamt Nordrhein-Westfalen; sowie der ver.di Landesfachgruppe Arbeitsverwaltung. März 2003: [2] Vgl. Dorothee Fetzer und Helga Spindler, Professorin für Öffentliches Recht von der Universität Essen Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.edit.uni-essen.de
vgl. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Der aktivierende Sozialstaat Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 14. Juni 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bmfsfj.de. Vgl. Fachtagungen Netzwerk SGB II, dazu die angegebene Literatur: Michael Wolf, FH Koblenz, (2006), Uwe Berlit (2006). Vgl.: Helga Spindler (2003), Fördern und Fordern – Auswirkungen einer sozialpolitischen Strategie auf Bürgerrechte, Autonomie und Menschenwürde, in: Sozialer Fortschritt S. 11–12. Helga Spindler(O.J./2005): Wohin steuert der Sozialstaat? Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.edit.uni-essen.de (Leicht gekürzt inzwischen veröffentlicht : Umbau des deutschen Sozialstaats durch neue Steuerungselemente und Hartz IV in: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 2005, Heft 1, S. 50–62). Vgl.: Peter Schruth (2004): Hartz IV bzw. das neue SGB II: Auf dem Weg in den autoritären Staat – eine Material- und Argumentationssammlung. Vgl.: Daniel Bieber, Volker Hielscher, Peter Ochs, Christine Schwarz: Organisatorischer Umbau der Bundesagentur für Arbeit. Evaluation der Maßnahmen zur Umsetzung der Vorschläge der Hartz-Kommission.
Helga Spindler (2003): Fördern und Fordern – Perspektivenwechsel im sozialstaatlichen Handeln. In: Forum Jugendsozialarbeit, Bestandsaufnahme und Perspektiven für Niedersachsen. Andrea Grimm (Hrsg.), Loccumer Protokolle 24/02, Rehburg – Loccum 2003, S. 121–134 Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.edit.uni-essen.de
Bertelsmann Stiftung u. a. (Hrsg.): Handbuch Beratung und Integration. Fördern und Fordern – Eingliederungsstrategien in der Beschäftigungsförderung. Gütersloh 2002, S. 17, Vgl. Helga Spindler: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.edit.uni-essen.de s. Literatur
Michael Wolf: „Aktivierende Hilfe“ Zu Ideologie und Realität eines sozialpolitischen Stereotyps. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 5. Oktober 2008 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.linksnet.de Dort: Mitarbeiter des Landesarbeitsamtes Nordrhein-Westfalen sprechen in diesem Zusammenhang sinnfällig von »Verfolgungsbetreuung«. »Konkret bedeutet das, jede mögliche und unmögliche Gelegenheit zur Verhängung einer Sperrzeit wird genutzt. Der Druck auf die Arbeitslosen macht auch vor den Kolleginnen und Kollegen in den Ämtern nicht halt. Es werden Hitlisten eingerichtet, mit dem Ziel, zu schauen, wer in welcher Zeit wie viele Sperrzeiten verhängt hat« (Küster u. a. 2003: 2)
Mitteilungen der ver.di -Fraktionen im BPR und der BJAV im Landesarbeitsamt Nordrhein-Westfalen; sowie der ver.di Landesfachgruppe Arbeitsverwaltung. März 2003: [2] Vgl. Dorothee Fetzer und Helga Spindler, Professorin für Öffentliches Recht von der Universität Essen Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.edit.uni-essen.de
vgl. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Der aktivierende Sozialstaat Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 14. Juni 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bmfsfj.de. Vgl. Fachtagungen Netzwerk SGB II, dazu die angegebene Literatur: Michael Wolf, FH Koblenz, (2006), Uwe Berlit (2006). Vgl.: Helga Spindler (2003), Fördern und Fordern – Auswirkungen einer sozialpolitischen Strategie auf Bürgerrechte, Autonomie und Menschenwürde, in: Sozialer Fortschritt S. 11–12. Helga Spindler(O.J./2005): Wohin steuert der Sozialstaat? Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.edit.uni-essen.de (Leicht gekürzt inzwischen veröffentlicht : Umbau des deutschen Sozialstaats durch neue Steuerungselemente und Hartz IV in: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 2005, Heft 1, S. 50–62). Vgl.: Peter Schruth (2004): Hartz IV bzw. das neue SGB II: Auf dem Weg in den autoritären Staat – eine Material- und Argumentationssammlung. Vgl.: Daniel Bieber, Volker Hielscher, Peter Ochs, Christine Schwarz: Organisatorischer Umbau der Bundesagentur für Arbeit. Evaluation der Maßnahmen zur Umsetzung der Vorschläge der Hartz-Kommission.
Uwe Berlit (2006): Sanktionen – sozialrechtliche Vorgaben. In: Fachtagungen Netzwerk SGB II. Verein Beschäftigungspolitik:kommunal e. V. Offenbach 2006 (Online Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 7. März 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sgb-ii.net PDF; 1293Kb)
Peter Schruth (2004): Hartz IV bzw. das neue SGB II: Auf dem Weg in den autoritären Staat – eine Material- und Argumentationssammlung. Berlin: BRJ, online unter URL (16. November 2004) Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 28. September 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tacheles-sozialhilfe.de (PDF-Datei; 272 kB)
Helga Spindler (2003): Fördern und Fordern – Perspektivenwechsel im sozialstaatlichen Handeln. In: Forum Jugendsozialarbeit, Bestandsaufnahme und Perspektiven für Niedersachsen. Andrea Grimm (Hrsg.), Loccumer Protokolle 24/02, Rehburg – Loccum 2003, S. 121–134 Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.edit.uni-essen.de
Thilo Weichert, Leiter des Unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz Schleswig-Holstein. Berichtszeitraum: 2006, Redaktionsschluss: 15. Februar 2007, Landtagsdrucksache 16/1250 Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 17. März 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.datenschutzzentrum.de (PDF; 1,5 MB)
Bertelsmann Stiftung u. a. (Hrsg.): Handbuch Beratung und Integration. Fördern und Fordern – Eingliederungsstrategien in der Beschäftigungsförderung. Gütersloh 2002, S. 17, Vgl. Helga Spindler: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.edit.uni-essen.de s. Literatur