Volume (Datenspeicher) (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Volume (Datenspeicher)" in German language version.

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computerhope.com

  • Volume. In: Dictionary. Computer Hope, 13. November 2018, abgerufen am 24. März 2020 (englisch): „When referring to data storage, a volume refers to a logical drive, which has a single file system and is usually located on a single partition. For instance, on a typical Microsoft Windows computer, the volume named C: contains the operating system. In Windows, any drive which has an assigned drive letter is a volume. (Definition 2)

google.de

books.google.de

  • Andreas Dewald, Felix C. Freiling: Forensische Informatik. Books on Demand, 2015, ISBN 978-3-7322-1208-8 (Volltext in der Google-Buchsuche): „Definition 26 (Laufwerk und Partition): Ein Laufwerk (volume) ist eine Menge von adressierbaren Blöcken, die ein Betriebssystem oder eine Anwendung zur Speicherung von Daten verwenden kann. Ein Partition (partition) ist eine Menge von aufeinander folgenden Blöcken in einem Laufwerk.
  • Brian Carrier: File System Forensic Analysis. Addison-Wesley Professional, 2005, ISBN 0-13-443954-6 (englisch, Volltext in der Google-Buchsuche): “A volume is a collection of addressable sectors that an Operating System (OS) or application can use for data storage. The sectors in a volume need not be consecutive on a physical storage device; instead, they need to only give the impression that they are.”
  • Florian Gründel: Mac OS X 10.6 Snow Leopard. MITP-Verlag, 2009, ISBN 978-3-8266-7506-5 (Volltext in der Google-Buchsuche): „Dem Begriff Volume begegnen Sie in Mac OS X immer dann, wenn es um Laufwerke, Festplatten, Diskimages und Dateisysteme geht. Volume lässt sich auch synonym mit Partition verwenden, geht aber über die reine Synonymbedeutung hinaus. Ein Volume unter Mac OS X ist ganz allgemein ein Datenträger. Es spielt dabei keine Rolle, auf welcher Art von physischem Datenträger und wo sich das Volume befindet. Das kann eine Festplattenpartition, ein Netzlaufwerk, ein gemountetes Diskimage oder ein externer Massenspeicher wie eine externe Festplatte oder ein USB-Stick sein. Selbst eine Speicherkarte einer Digitalkamera ist für Mac OS X ein Volume. Solagen sich auf dem Volume ein unbeschädigtes Dateisystem, das von Mac OS X erkannt wird, befindet, können Sie mit dem Volume arbeiten.“
  • Axel Vahldiek: Partitionieren mit der Datenträgerverwaltung. In: c’t. Sonderheft 2018. Verlag Heinz Heise, 14. August 2018, S. 109, Terminologie (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 20. April 2022]): „Die Datenträgerverwaltung verwendet zwei Begriffe, die auf den ersten Blick dasselbe meinen könnten, weil es bei Standardinstallationen um den jeweils selben Platz auf der Festplatte geht: Partitionen und Volumes. Der Unterschied: Eine Partition erstreckt sich über eine komplette einzelne Festplatte oder einen Teil davon, kann sich aber nicht über mehrere physische Datenträger erstrecken. Um unter Windows auf einer Partition Daten speichern zu können, muss ein Volume darauf eingerichtet sein, letztlich ein logischer Datenträger. Der aber kann nicht nur eine Partition umfassen, sondern auch mehrere, etwa bei einem RAID. Im Explorer bekommen Sie also keine Partitionen zu sehen, sondern Volumes, genauer: Jene Volumes, die einen Laufwerksbuchstaben besitzen.“ Anm.: Eine Partition auf einem verteilten (z. B. RAID-) Volume ist unabhängig davon natürlich ebenfalls wiederum verteilt.
  • Uthelm Bechtel: Mac OS X 10.3 Panther – Der PowerFinder für den Mac. Addison-Wesley Verlag, 2004, ISBN 3-8273-2097-6 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche): „Volumes – die Datenträger des Mac“
  • Jürgen Gulbins: UNIX – Eine Einführung in Begriffe und Kommandos von UNIX – Version 7, bis System V.3. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. Springer-Verlag, 1988, ISBN 3-642-97110-5, 11.7 Datensicherung, S. 698 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche): volcopy … Es kopiert ganze Datenträger, sogenannte volumes.
  • Detlef Jürgen Brauner, Robert Raible-Besten, Martin M. Weigert: PC-Anwender-Lexikon. R. Oldenbourg Verlag, 1999, ISBN 3-486-24710-7, S. 442 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche): „volume – Datenträger, Speichermedium.“
  • Ed Bott, Craig Stinson: Windows 10 für Experten. 3. Auflage. dpunkt.verlag, 2019, ISBN 978-3-86490-638-1, 14: Hardware und Geräte, S. 538, Wichtige Begriffe für die Datenträgerverwaltung (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche – amerikanisches Englisch: Windows 10 Inside Out. Übersetzt von Detlef Johannis).
  • Jeremy D. Zawodny, Derek J. Balling: High performance MySQL: Optimierung, Datensicherung, Replikation & Lastverteilung. fortgeschrittene Techniken für MySQL-Administratoren. O’Reilly Germany, 2005, ISBN 3-89721-388-5 (Volltext in der Google-Buchsuche): „Braucht man überhaupt ein Dateisystem? Traditionell haben Highend-Datenbank-Server überhaupt kein Dateisystem genutzt. Vielmehr hat der Datenbank-Server die Dateisystem-Schnittstelle völlig umgangen und kommunizierte direkt mit den Festplatten. Dieser direkte Zugriff (raw access) verlangt, dass der Datenbank-Server selbst sich um die Verwaltung des Platzes, der Fragmentierung und der Schreib-/Lesezugriffe kümmert.“

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  • Das Problem von RAW-Partition/Laufwerk: Gründe und wie man es lösen kann ohne Daten zu verlieren. In: Informationsbank. UFS Explorer, 20. Februar 2019, abgerufen am 24. März 2020: „RAW ist ein Zustand eines Speichergeräts oder einer bestimmten Partition, den aus Sicht des Betriebssystems ein gültiges Dateisystem fehlt. Tatsächlich spielt es für das Betriebssystem keine Rolle, ob es nicht vorhanden/beschädigt ist oder dessen Typ nicht unterstützt wird: Es einfach findet keine Daten, die es erwartet, an bestimmten stellen auf der Festplatte zu sein, und daher kann nicht das verwendete Format und die Art und Weise, wie Dateien gespeichert werden, identifizieren.“