Wald-Erdbeere (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Wald-Erdbeere" in German language version.

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archive.org

  • Georg August Pritzel, Carl Jessen: Die deutschen Volksnamen der Pflanzen. Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze. Philipp Cohen, Hannover 1882, S. 154. (online).
  • Albrecht von Haller (Herausgeber): Onomatologia medica completa oder Medicinisches Lexicon das alle Benennungen und Kunstwörter welche der Arzneywissenschaft und Apoteckerkunst eigen sind deutlich und vollständig erkläret [...]. Gaumische Handlung, Ulm/ Frankfurt am Main/ Leipzig 1755, Sp. 671: Fraga (Digitalisat)

biodiversitylibrary.org

catbull.com

digitale-sammlungen.de

reader.digitale-sammlungen.de

  • Plinius der Ältere, 1. Jh.: Naturalis historia Buch XXI, Kapitel 50 (§ 86) (Digitalisat); Übersetzung Külb 1855 (Digitalisat)
  • Charles Victor Daremberg und Friedrich Anton Reuß (1810–1868). S. Hildegardis Abbatissae Subtilitatum Diversarum Naturarum Creaturarum Libri Novem. Physica, Buch I, Kapitel 170: Erper. Migne, Paris 1855. Sp. 1194 (Digitalisat) – Übersetzung: Herbert Reier: Hildegard von Bingen Physica. Nach der Textausgabe von J. P. Migne, Paris 1882 ins Deutsche übersetzt. Kiel 1980, S. 30: Das Kraut, in dem Erpere entstehen, ist eher warm als kalt. Aber es bereitet gegessen slim im Menschen und taugt nicht zur Medizin. Die Erper Früchte verursachen slim im Menschen, der sie isst und taugen weder einem Gesunden noch Kranken zur Speise, weil sie neben der Erde auch noch in fauliger Luft wachsen.
  • Hieronymus Bock: New Kreütter Bůch. Wendel Rihel, Straßburg 1539, Teil I, Kapitel 170: Erdtberen (Digitalisat)
  • Jean-Louis Alibert: Nouveaux éléments de thérapeutique et de matière médicale. Crapart, Paris Band I 1803, S. 553–554: Fraisier. Radix, herba Fragariae (Digitalisat)

bildsuche.digitale-sammlungen.de

daten.digitale-sammlungen.de

digitale-sammlungen.de

  • Philipp Lorenz Geiger: Handbuch der Pharmacie zum Gebrauche bei Vorlesungen & zum Selbstunterrichte für Ärzte, Apotheker & Droguisten. Wolters, Stuttgart, 2. Band, 2. Hälfte 1830, S. 972–975: Fragaria (Digitalisat)

doi.org

  • Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 1976, doi:10.1007/978-3-0348-7650-6.
  • Tracey Tenreira, Maria Joao Pimenta Lange, Theo Lange et al.: A Specific Gibberellin 20-oxidase Dictates the Flowering-Runnering Decision in Diploid Strawberry. In: The Plant Cell Online. Band 29, Nr. 8, September 2017, doi:10.1105/tpc.16.00949 (Volltext; PDF).

ipke.de

mpg.de

zfn.mpdl.mpg.de

  • Friedrich Drawert, Roland Tressl, Günter Staudt, Hans Köppler: Gaschromatographisch-massenspektrometrische Differenzierung von Erdbeerarten. In: Zeitschrift für Naturforschung C. 28, 1973, S. 488–493 (PDF, freier Volltext).

parisdescartes.fr

biusante.parisdescartes.fr

  • Nicolas Lémery: Dictionnaire universel des drogues simples. Paris 1699, S. 308 : Fragaria (Digitalisat); Übersetzung. Vollständiges Materialien-Lexicon. Zu erst in Frantzösischer Sprache entworffen, nunmehro aber nach der dritten, um ein grosses vermehreten Edition [...] ins Hochteutsche übersetzt / Von Christoph Friedrich Richtern, [...]. Leipzig: Johann Friedrich Braun, 1721, Sp. 466: Fragaria (Digitalisat)

plantcell.org

  • Tracey Tenreira, Maria Joao Pimenta Lange, Theo Lange et al.: A Specific Gibberellin 20-oxidase Dictates the Flowering-Runnering Decision in Diploid Strawberry. In: The Plant Cell Online. Band 29, Nr. 8, September 2017, doi:10.1105/tpc.16.00949 (Volltext; PDF).

staatsbibliothek-berlin.de

digital.staatsbibliothek-berlin.de

tu-braunschweig.de

leopard.tu-braunschweig.de

  • Wolfgang Schneider: Lexikon zur Arzneimittelgeschichte. Sachwörterbuch zur Geschichte der pharmazeutischen Botanik, Chemie, Mineralogie, Pharmakologie, Zoologie. Govi-Verlag, Frankfurt a. M. Band 5/2 (1974), S. 105–107: Fragaria (Digitalisat)

uchicago.edu

penelope.uchicago.edu

uni-frankfurt.de

sammlungen.ub.uni-frankfurt.de

  • Frankfurt, ms. Germ. Qu. 17, Elsass, 1. Viertel 15. Jh., Blatt 343ra: Erper krut wasser ist gut fur die gilwe vnd fur ander bose hitze vnd zu den ogen die do rot sint der sol es alle morgen vnd alle naht dar in strichen vnd machet wit vmb die brust vnd veget die lunge man sol es do fur trincken (Digitalisat)

uni-heidelberg.de

digi.ub.uni-heidelberg.de

  • Cpg 226, Elsass 1459–1469, Blatt 102v: Erper wasser ist gut gedruncken vor die gilwe vnd machet wyt vmb die brust vnd feget die lunge vnd wer rot augen hat der strich das wasser alle morgen vnd alle nacht dar jn er genieset (Digitalisat)
  • Cpg 558, Nordbayern, um 1470–1485, Blatt 24r-v: Erper wasser ist gut wer vnraÿn boßen swaÿß hat jn jm vnd jnvendig bose hicze vnd leschet den durst vnd vertreibt den stain vnd macht gar gut geblute mit vein getruncken oder sust geßen vnd ist auch gutt denen dÿe fewle jn dem munde haben : vnd auch dÿe ein geswer haben jn der kelen den sol man es geben zu trincken jn dÿe gurgel jn den hals daz hilfft sie sere : vnd ist gut getruncken wider den stinckenden mundt : vnd ist auch gutt den dÿe do sprechlos ligen vnd daz man ÿm daz zu nißen geb : daz hilfft wol : vnd ist auch gutt zu dem haupbt vnd zu dem herczen daz krefftiget es wol vnd ist den frauen auch gutt zu irner kranckhait vnd ist wider daz abnemen vnd ist auch gütt dem ein bain zeprochen ist das haÿlz es vnd alle bain vnd wunden do mit ze vaschen haÿlet gar sere / vnd wer ettwo wundt wer jn dem leib wo es wer dem sol man es zu trincken geben. (Digitalisat)
  • Cpg 545 Nürnberg (?) 1474, Blatt 118r-v: Erper wasser fur pöße sweis vnd hicz Item Erper wasser ist gut wer possen giftigen swaiß hat yn ym vnd ynwendig poß hicz hat So er des wassers trinckt so es pade wil So vertreibt es den swais fur den durst Vnd ist gut fur den durst Es vertreibt auch den stein mund fewl Item mit wein gemischt vnd getruncken oder prot darauß gessen macht gut plut vnd ist gut fur die mundt fewl kelen wee Vnd wem yn der kelen wee seÿ dem sol man es geben zugurgeln fur den stinckenden adtem Vnd ist gut getruncken wider den stinkenden adtem zu der sprach Vnd es hilft wol auch den die vnsprech sein so man yn es zu trincken geit zu dem haubt Vnd ist gut zu dem haubt zu hercz Vnd es kreftigt auch das hercz zu der frawen sucht swint sucht Vnd ist gut den frawen zu ir kranckheit So sie es trincken vnd ist wider das ab nemen im leib pein pruch Vnd es hailt pein pruchig So man yn das zu trincken geit vnd wescht sich da mit zu den wunden Vnd wo einer wund were wan er sein trinckt vnd sich do mit wescht der heilt von grund aus wunden Vnd so ymant yn wendig wundt were oder pein pruchig were so er des wassers trinckt so heilt er (Digitalisat). --- Blatt 118v: Das erper kraut fur den stein Item Erper kraut wasser ist gar heilsam getruncken vnd kein bewerter kunst weiß ich fur den stein dan erper kraut vnd eyssen kraut vnd spiczigen wegrich die drew geleich vntter einnander gethan vnd abentz getruncken das treibt den stein lindiglich vnd ich habs yn einem kloster gelernet die hern vil haben yn do mit geholffen (Digitalisat)
  • Nikolaus Frauenlob 15. Jh. Cpg 583, Süd-West-Deutschland (Mattighofen), 1482–1486, Blatt 27r–27v (Digitalisat). Transkription (rubrizierte Stellen in Fettschrift): Erper hat iiij tugent. Ob ein Mensch nicht lustig ist oder verdrossen. Man sal erper krawt jn wasser wal sÿeden vnd darab trincken das macht den menschen lustig vnd auch vnverdrossen. Ein besunder ercznej von erper vnd vom kraut. Man sal Erperkrawt safft nemen vnd darjnn weÿssen pfeffer ze stössen vnd sal das trincken Das hilfft den dy da vast keuchen vnd hilfft dem magen vnd der prust vnd dem geschratt vnd der plater vnd manigerlaÿ dingen. Wem das milcz we thuet ader wem der magen zuo vast hitzig ist. Man sal erperpleter zestössen vnd den safft mit halb als vil hönig mischen vnd sal das trincken das hilft dem milcz vnd erfrischt den magen gar wal. Wer jm wider dÿ febres wil helfen das merkcht. Man sal erperpleter jn wein wal sieden vnd darab trincken ee vnd jn das fieber rüer. --- Cpg 666, Kurpfalz, 1478–1480, Blatt 113r (Digitalisat) Transkription: Erper vnd jr kraut hat iiij tugent a Ob der mensch vnlustig vnd verdrossen ist Man [sal] erper jn wasser wal syden vnd dor abe trincken daz macht den menschen lustig vnd vnverdrossen b Ein besunder Erczneÿ von erper Man sal erper kraut safft nemen vnd dor jnne weyssen pfeffer zu stossen vnd sal daz trincken daz hilfft den dy vast keychen vnd hilfft bdem magen vnd der prust vnd dem geschrott vnd der platern c Wem daz milcze we tut ader der magen zu fast hitzig ist Man sal erper pleter zu stossen vnd den safft mit halp so vil honig mischen vnd sal daz trincken daz hilfft dem milcz vnd erfrischt den magen d Wer jme wider dÿ febres helffen wil Man sal erper pleter jn wein wal syden vnd dor von trincken e daz jn dy febres ruren

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  • Nicolas Lémery: Dictionnaire universel des drogues simples. Paris 1699, S. 308 : Fragaria (Digitalisat); Übersetzung. Vollständiges Materialien-Lexicon. Zu erst in Frantzösischer Sprache entworffen, nunmehro aber nach der dritten, um ein grosses vermehreten Edition [...] ins Hochteutsche übersetzt / Von Christoph Friedrich Richtern, [...]. Leipzig: Johann Friedrich Braun, 1721, Sp. 466: Fragaria (Digitalisat)