Wie seine Eltern hat sich Waldemar Gaedeke selber mit "ae" und einfachem "k" geschrieben; vgl. Matrikel der Universität Heidelberg, So.-Se. 1893 Digitalisat; eine Schreibweise, die er auch später beibehielt; vgl. Adreßbuch für die Städte Heidelberg, Wiesloch und Umgebung 1940 Digitalisat. Spätestens nach dem 2. Weltkrieg kommt in den Heidelberger Adressbüchern auch die Form "Gädeke" vor. Fehlerhaft sind dagegen alle Schreibungen mit "ck".
Akademische Mitteilungen für die Studierenden der Ruprecht-Karls-Universität zu Heidelberg: Sommer-Halbjahr 1898 Digitalisat.