Siehe den Text „Fang Weigui 方维规“, veröffentlicht von der Abteilung für Chinesische Sprache und Literatur (School of Chinese Language and Literature) der Beijing Normal University (BNU), auf der BNU website Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 29. Juni 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/wxy.bnu.edu.cn Besucht am Nov 23, 2017.
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Er ist nicht nur in China, sondern auch im Ausland bekannt für seine Veröffentlichungen über Sprachwandel und die historische Entwicklung neuer Begriffe. So lobte die Zeitschrift Archiv orientální / Quarterly Journal of African and Asian Studies (Bd. 71, Nr. 1, Februar 2003, S. 209. - ISSN0044-8699), veröffentlicht vom Oriental Institute der Akademie der Wissenschaften in Prague, Fangs Aufsatz „Yi, yang, xi, wai and other terms: The Transition from 'Barbarian' to 'Foreigner' in Late Imperial China“, z. B. mit den Worten: „This study is an outstanding example of the role of lexicology […].“ (Auf Deutsch: „Diese Untersuchung ist ein hervorragendes Beispiel für die Rolle der Lexikologie“ – wenn dieselbe so kompetent praktiziert wird wie in dem besagten Beitrag Weigui Fangs.) Ebenso wie ähnlich historisch-semantisch orientierte Artikel von Fang wurde der Aufsatz in zahlreichen Büchern herangezogen, so von R.J. Smith in: Richard J. Smith, The Qing Dynasty and Traditional Chinese Culture. Lantham; Boulder; New York; London: Rowman & Littlefield, 2015. ISBN 978-1-4422-2192-5; ISBN 978-1-4422-2194-9, und von Sufen Sophia Lai in ihrem Text „Racial Discourse and Utopian Visions in Nineteenth Century China“, in: Rotem Kowner and Walter Demel (eds), Race and Racism in Modern East Asia: Western and Eastern Constructions. Brill: Leiden, 2012, S. 327–350. ISBN 978-90-04-23729-2 (Hardback); ISBN 978-90-04-23741-4 (E-Book). Lai schreibt auf S. 344: „China took time to shed its ambivalent habit of using yi as a signifier for foreigners. as late as 1850, Chinese official documents still used the term yi for referring to foreigners. According to Fang Weigui's study of the ‚transitional phenomenon‘ of gradually replacing yi with other terms, the usage of yi declined after 1860.“ His contribution focused on the concepts of yi, yang, xi, and wai is also discussed in Monumenta Serica/Journal of Oriental Studies, Bd. 53 (2005), S. 254.
This article is noted also by Thilo Diefenbach in his book Kontexte der Gewalt in moderner chinesischer Literatur, Wiesbaden: Harrassowitz, 2004 (opera sinologica 15). - ISSN0949-7927; ISBN 3-447-05008-X
In Part 5 of her book Early Modern China and Northeast Asia: Cross-Border Perspectives (Cambridge University Press, 2015), Evelyn Rawski focuses on “Identity issues: the civilized-barbarian discourse” (S. 188–224) and refers to this article. She is apparently drawing to some extent on Fang Weigui’s research on minzu, Nation and Zhongguo informed by his preoccupation with historical semantics. And Marc André Matten remarks in his reflections on Chineseness and ‘national identity’: „Nach Fang Weigui wird minzu als Binom zum erstenmal in einer Übersetzung des Buches Josua der Heiligen Schrift verwendet und bezeichnet dort das Volk der Israeliten (aber nicht deren Nation!). […] Weigui Fang weist in seinen Untersuchungen darauf hin, dass im modernen Chinesischen erst ein entsprechender Begriff der Nation existieren kann, nachdem die Worte und die damit verbundenen Konzeptionen von guomin und minzu in die chinesische Sprache aufgenommen sind, und dies sei – wie die oben erwähnten Quellen zeigen – erst sukzessive in den Jahren nach 1895 erfolgt.“ (Marc André Matten, Die Grenzen des Chinesischen. Nationale Identitätsstiftung im China des 20. Jahrhunderts. (Veröffentlichungen des Ostasien-Instituts der Ruhr-Universität Bochum. Hrsg. von der Fakultät der Ostasienwissenschaften der Ruhr-Universität Bochum, Schriftleitung Wolfgang Behr, Zürich). Harrassowitz, Wiesbaden 2009, S. 9. - ISSN0340-6687; ISBN 978-3-447-05911-4).
Fang’s article is also receiving attention in the Rune Svarveruf’s book on international law in thechapter ‘The Early Introduction of International Law’ under the heading ‘Translations and language’. See: Rune Svarveruf, International Law as World Order in Late Imperial China, Brill: Leiden, 2007. ISSN0169-9563; ISBN 978-90-04-16019-4