Weihnachtsringsendung (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Weihnachtsringsendung" in German language version.

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abendblatt.de

  • Michael Marek: Gleichschaltung an Heiligabend: „Ich rufe Stalingrad …“. In: Hamburger Abendblatt vom 23. Dezember 2000, Nr. 300, S. 10 (Online).
  • Michael Marek: Gleichschaltung an Heiligabend: „Ich rufe Stalingrad …“. In: Hamburger Abendblatt vom 23. Dezember 2000, Nr. 300, S. 10 (Online).

br.de

d-nb.info

  • Diese Kritik schrieb aus der Partei-Kanzlei der dortige Referatsleiter des Verbindungsbüros zum Propagandaministerium, Reichsamtsleiter Walter Tießler, am 20. Januar 1943 an den Rundfunk-Abteilungsleiter im Propagandaministerium, Hans Fritzsche. Tießler bezog sich mit einem wörtlichen Langzitat auf einen Bericht des stellvertretenden Gauleiters der Gauleitung Sudetenland an die Partei-Kanzlei, der ihm „behördenintern“ auszugsweise zugeleitet worden war. Eine Rückmeldung zu dieser Kritik ist nicht überliefert (siehe die beiden – jeweils ein Blatt umfassenden – verfilmten Original-Schriftstücke „Notiz für Pg. [Parteigenosse] Tießler vom 19. Januar 1943 – Az. II B 1“ und „Notiz für Pg. Fritzsche vom 20. Januar 1943“ aus dem Bundesarchiv (BA NS 18/337) in Akten der Partei-Kanzlei der NSDAP. Rekonstruktion eines verlorengegangen Bestandes. Sammlung der in anderen Provenienzen überlieferten Korrespondenzen, Niederschriften von Besprechungen usw. mit dem Stellvertreter des Führers und seinem Stab bzw. der Partei-Kanzlei, ihren Ämtern, Referaten und Unterabteilungen sowie mit Heß und Bormann persönlich. Teil II. Mikrofiches. Band 2. Box 2. Mikrofiche 97–185 [Blatt-Nr. 40414–77995]. Hrsg. Institut für Zeitgeschichte. Saur, München u. a. 1983, DNB-Datensatz), Mikrofiche Nr. 150 (Blatt-Nr. 63187 u. 63188).

digitale-sammlungen.de

francia.digitale-sammlungen.de

  • Der „Abschnitt Marseille“ ist laut Tätigkeitsbericht der 338. [sic!, falsch] [335.] Infanterie-Division zusammen mit der Propaganda-Kompanie 649 erstellt worden (siehe Ahlrich Meyer: Die Razzien in Marseille 1943 und die Propagandaphotographie der Deutschen Wehrmacht. In: Francia. Forschungen zur westeuropäischen Geschichte. Band 22/3 (1995), S. 127 (148 Fußnote 90) mit Hinweis auf Bundesarchiv <BA-MA, RH 26-335/16, Bl. 101> Online-Fassung). Weitere Einzelheiten zu den Mitwirkenden (Sängergruppe des Musik-Korps, Handharmonikaspieler sowie zwei Grenadiere mit Grüßen an Angehörige in München und Frankfurt am Main) sind ebenfalls in dem gleichen Tätigkeitsbericht aufgeführt (siehe Ahlrich Meyer (Hrsg.): Der Blick des Besatzers. Propagandaphotographie der Wehrmacht aus Marseille 1942–1944 = Le regard de l’occupant. Marseille vue par des correspondants de guerre allemands, 1942–1944. Edition Temmen, Bremen 1999, ISBN 3-86108-725-1, S. 165 (166) mit der Dokumentation des Tätigkeitsberichts vom 2. Januar 1943 der Abt. Ic der 335. Infanterie-Division zum Kriegstagebuch Dezember 1942 [BA-MA, RH 26-335/16]).

dra.de

dra.de

  • Zu finden im Bestand der Tonträger DRA Frankfurt (Deutsches Rundfunkarchiv) unter der Archivnummer 4326407 als Digitalisierung des damals am Radioempfängers erfolgten Privatmitschnitts von Dr. Peter Huverstuhl aus Köln. Ein Online-Zugriff auf den Bestand bzw. die Bestandsinformation des DRA über das Internet ist nicht möglich. Die Aufzeichnungsdauer – mit zahlreichen Lücken gegenüber der Gesamtsendung – ist mit 15:38 Minuten vermerkt. Das Tondokument fand sich im Nachlass von Peter Huverstuhl im Historischen Archiv der Stadt Köln unter der Bestandsnummer 1626 (Digitaler Lesesaal des Stadtarchivs). Es handelt sich um zahlreiche Mitschnitte von Rundfunksendungen auf Decelith-Platten zwischen 1940 und 1944 durch das Tonstudio Dr. Peter Huverstuhl. Insgesamt sind 79 Kartons mit jeweils 20-30 Platten archiviert. Teile der Weihnachtsringsendung 1942 finden sich in diesem Nachlass-Bestand unter der Nummer A 3 auf einzelnen Platten (Digitaler Lesesaal des Stadtarchivs). Laut einer am 15. Januar 2018 vom Historischen Archiv erhaltenen Auskunft per E-Mail an den Wiki-Hauptbearbeiter, sind die im Bestand Peter Huverstuhl enthaltenen Decilith-Platten vollständig an das Deutsche Rundfunkarchiv zur Überspielung und Langzeitarchivierung abgegeben worden. Laut dieser Auskunft, war zum Zeitpunkt des Einsturzes des Historischen Archivs am 3. März 2009 das Projekt noch nicht abgeschlossen. Ein Verlust beim Einsturz konnte also nicht eintreten. Zwischenzeitlich sind laut Homepage des DRA abschließend im Jahr 2018 die rund 1.800 Aufnahmen („RRG-Mitschnitte aus dem Nachlass Huverstuhl“) erschlossen und vom Originaltonträger digitalisiert worden.
  • Das Tondokument findet sich im Nachlass von Peter Huverstuhl unter der Bestandsnummer 1626 (Digitaler Lesesaal des Stadtarchivs). Es handelt sich um zahlreiche Mitschnitte von Rundfunksendungen auf Decelith-Platten zwischen 1940 und 1944 durch das Tonstudio Dr. Peter Huverstuhl. Insgesamt sind 79 Kartons mit jeweils 20-30 Platten archiviert. Teile der Weihnachtsringsendung 1943 finden sich in diesem Nachlass-Bestand unter der Nummer A 36 auf einzelnen Platten (Digitaler Lesesaal des Stadtarchivs). Laut einer am 15. Januar 2018 vom Historischen Archiv erhaltenen Auskunft per E-Mail an den Wiki-Hauptbearbeiter, sind die im Bestand Peter Huverstuhl enthaltenen Decilith-Platten vollständig an das Deutsche Rundfunkarchiv zur Überspielung und Langzeitarchivierung abgegeben worden. Laut dieser Auskunft, war zum Zeitpunkt des Einsturzes des Historischen Archivs am 3. März 2009 das Projekt noch nicht abgeschlossen. Ein Verlust beim Einsturz konnte also nicht eintreten. Zwischenzeitlich sind laut Homepage des DRA die rund 1.800 Aufnahmen („RRG-Mitschnitte aus dem Nachlass Huverstuhl“) erschlossen und vom Originaltonträger digitalisiert worden.

1936.dra.de

dradio.de

freie-radios.net

  • Zu hören sind der Sendebeginn mit den Einleitungsworten von Werner Plücker, die Glocken der Garnisonkirche in Potsdam und die Schaltung zum Zerstörer in einem Feature von Radio Corax aus Halle mit dem Titel Schlacht um Stalingrad im Nazi-Rundfunk. In der mp3-Aufnahme befindet sich dieser Zusammenschnitt zwischen 9:05 und 15:51 Minuten.

google.de

books.google.de

  • Max Bonacker: Goebbels' Mann beim Radio. Der NS-Propagandist Hans Fritzsche (1900–1953). Oldenbourg, München 2007, (Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte. Band 94), ISBN 978-3-486-58193-5, S. 170 Google Bücher Vorschau.
  • Programmabdruck für den Dienstag, 28. März 1939. In: Der Deutsche Rundfunk. Rundschau und Programm für alle Funk-Teilnehmer. Zeitschrift der am Deutschen Rundfunk beteiligten Kreise. Jahrgang 17 (1939), Heft 13 (26. März 1939), S. 18 ZDB-ID 546650-7 mit dem kompletten Sendetitel Garnisonen an Großdeutschlands Grenzen. Eine Gemeinschaftssendung der Wehrmacht mit dem Deutschlandsender und den Reichssendern Breslau, Frankfurt, Hamburg, Königsberg u. Wien; Max Bonacker: Goebbels' Mann beim Radio. Der NS-Propagandist Hans Fritzsche (1900–1953). Oldenbourg, München 2007, (Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte. Band 94), ISBN 978-3-486-58193-5, S. 170 (Fußnote 192) mit Hinweis auf den überlieferten Sendefahrplan im Bundesarchiv (Bundesarchiv-Militärarchiv Freiburg RW<Oberkommando der Wehrmacht> 4/283, Bl. 42–46) Google Bücher Vorschau.
  • Zu finden im Bestand der Tonträger DRA Frankfurt (Deutsches Rundfunkarchiv) unter der Archivnummer 2955859 als Digitalisierung vom Originaltonträger der Reichsrundfunkgesellschaft (RRG 62864/[62]880). Ein Online-Zugriff auf den Bestand bzw. die Bestandsinformation des DRA über das Internet ist nicht möglich. Die Aufzeichnungsdauer der Gesamtsendung ist mit 63:16 Minuten vermerkt. Die Bestandsinformation (Abstract) findet sich gedruckt aber bei Walter Roller: Tondokumente zur Kultur- und Zeitgeschichte 1939–1940. Ein Verzeichnis. Verlag für Berlin-Brandenburg, Berlin 2006, (Veröffentlichungen des Deutschen Rundfunkarchivs. Band 18), ISBN 3-86650-540-X, S. 557 (Dokument-Nr. 1610). Der Bestand der Originaltonträger der Reichsrundfunkgesellschaft ist auch verzeichnet bei Rainer E. Lotz (Hrsg.): Deutsche National-Discographie. Serie 4: Discographie der deutschen Sprachaufnahmen. Band 4. Lotz, Bonn 2004, ISBN 3-9805808-9-X, S. 1288 (Google Bücher Snippet-Ansicht) mit Verweis auf [17 Schellack-Schall-] Platten mit der Nr. RRG 62864–[62]880 und einer Aufzeichnungslänge von 62:09 Minuten.
  • Meldungen aus dem Reich (Nr. 249) vom 8. Januar 1942. In: Heinz Boberach (Hrsg.): Meldungen aus dem Reich 1938–1945. Die geheimen Lageberichte des Sicherheitsdienstes der SS. Band 9: Meldungen aus dem Reich Nr. 247 vom 18. Dezember 1941 – Nr. 271 vom 26. März 1942. Pawlak, Herrsching 1984, ISBN 3-88199-158-1, S. 3132 (3136) <Google Bücher Snippet-Ansicht>.
  • Wilhelm Schnauck: Weihnachts-Ringsendung 1942. Vom Eismeerhafen bis nach Afrika. Die Grüße von der Front zur Heimat über 50000 km. In: Völkischer Beobachter. Kampfblatt der nationalsozialistischen Bewegung Großdeutschlands. Norddeutsche Ausgabe. 25./26./27. Dezember 1942, Nr. 359/360/361, S. 9, ZDB-ID 532075-6; die Beteiligung von zwei U-Booten ergibt sich auch aus dem Vortrag des Chefs MND (Marinenachrichtendienst) auf der Lagebesprechung beim Chef Skl (Seekriegsleitung) am 23. Dezember 1942 <siehe Werner Rahn, Gerhard Schreiber (Hrsg.): Kriegstagebuch der Seekriegsleitung 1939–1945. Teil A. Band 40. Dezember 1942. Im Auftrag des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes in Verbindung mit dem Bundesarchiv-Militärarchiv und der Marine-Offizier-Vereinigung. <Faksimile-Edition>. Mittler, Herford/Bonn 1993, ISBN 3-8132-0640-8, Original-S. 467 (Google Bücher Snippet-Ansicht)>.
  • Erwähnung dieses U-Bootes mit Grüßen in der Weihnachtsringsendung 1942 und dem Einlauf in den Hafen St. Nazaire am Heiligabend 1942 in einem Brief eines teilnehmenden Marinesoldaten nach dem Krieg; dieser Brief an den Autor ist abgedruckt in Lothar-Günther Buchheim: Die U-Boot-Fahrer. Die Boote, die Besatzungen und ihr Admiral. 2. Auflage. Piper, München/Zürich 1998, ISBN 3-492-04044-6, S. 256 Google Bücher Snippet-Ansicht.
  • Thomas Riegler: Meilensteine des Rundfunks. Daten und Fakten zur Entwicklung des Radios und Fernsehens. Band 2. Siebel, Meckenheim 2009, ISBN 978-3-88180-682-4, S. 44 und auch ein damaliger Militärarzt aus Stalingrad in seinem Erlebnisbericht Otto Rühle: Genesung in Jelabuga. Autobiographischer Bericht. Verlag der Nation, Berlin 1967, S. 34 (Google Bücher Snippet-Ansicht); ein anderer deutscher Soldat aus Stalingrad gibt in einem Erinnerungsbericht seine Zweifel hinsichtlich der Korrektheit des Ortes wieder (siehe Dieter Peeters: Vermißt in Stalingrad. Als einfacher Soldat überlebte ich Kessel und Todeslager 1941–1949. Zeitgut Verlag, Berlin 2005, (Sammlung der Zeitzeugen. Band 28), ISBN 978-3 933336-77-4, S. 36 <Vorschau auf google books>).
  • Erwähnung dieses U-Bootes mit Grüßen in der Weihnachtsringsendung 1942 und dem Einlauf in den Hafen Saint-Nazaire am Heiligabend 1942 in einem Brief eines teilnehmenden Marinesoldaten nach dem Krieg; dieser Brief an den Autor ist abgedruckt in Lothar-Günther Buchheim: Die U-Boot-Fahrer. Die Boote, die Besatzungen und ihr Admiral. 2. Auflage. Piper, München/Zürich 1998, ISBN 3-492-04044-6, S. 256 Google Bücher Snippet-Ansicht.
  • Günter Grull: Radio und Musik von und für Soldaten. Kriegs- und Nachkriegsjahre 1939–1960. Herbst, Köln 2000, (WHV. Band 55), ISBN 3-923925-66-2, S. 177 Fußnote 8 (Google Bücher Snippet-Ansicht).
  • Gerhard Eckert: Der Rundfunk als Führungsmittel. Vowinckel, Heidelberg/Berlin/Magdeburg 1941, (Studien zum Weltrundfunk und Fernsehfunk. Band 1), S. 110 (Google Bücher Snippet-Ansicht).
  • Eintrag 31. Dezember 1944 in Elke Fröhlich (Hrsg.): Die Tagebücher von Joseph Goebbels. Teil II. Diktate 1941–1945. Band 14. Oktober–Dezember 1944. Im Auftrag des Institutes für Zeitgeschichte und mit Unterstützung des Staatlichen Archivdienstes Rußlands. Saur, München u. a. 1999, ISBN 3-598-22310-2, S. 500, Zeile 171–173 (Google Bücher Snippet-Ansicht).
  • Dieser „Bericht“ ist im Bundesarchiv (laut „Findbuch“) im Bestand R 55 (Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda) mit der Archiv-Signatur 601 (S. 269) überliefert [allerdings noch nicht vom Wiki-Hauptbearbeiter eingesehen] (siehe Bestand R 55. Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda. [als Maschinenschrift gedruckt]. Bearbeitet von Wolfram Werner. Bundesarchiv, Koblenz 1979, (Findbücher zu Beständen des Bundesarchivs. Band 15), S. 289, 297 <Google Bücher Snippet-Ansicht>).
  • Gerhard Eckert: Der Rundfunk als Führungsmittel. Vowinckel, Heidelberg/Berlin/Magdeburg 1941, (Studien zum Weltrundfunk und Fernsehfunk. Band 1), S. 96 (Google Bücher Snippet-Ansicht) zur Sendung 1940.
  • Meldungen aus dem Reich (Nr. 346) vom 29. Dezember 1942. In: Heinz Boberach (Hrsg.): Meldungen aus dem Reich 1938–1945. Die geheimen Lageberichte des Sicherheitsdienstes der SS. Band 12: Meldungen aus dem Reich Nr. 332 vom 5. November 1942 – Nr. 362 vom 25. Februar 1943. Pawlak, Herrsching 1984, ISBN 3-88199-158-1, S. 4597 (4601) <Google Bücher Snippet-Ansicht>.
  • Norbert Piechula (Hrsg.): Alte Chronik von Wellendorf [Turze]. Stara kronika Turza. 1866–1945. [Transkription aus der alten deutschen Sütterlin-Handschrift]. Books on Demand GmbH, Norderstedt 2004, ISBN 3-8334-2469-9, S. 77 (Google-Bücher Vorschau).
  • Siehe Brief in Jens Ebert (Hrsg.): Feldpostbriefe aus Stalingrad. November 1942 bis Januar 1943. Wallstein, Göttingen 2010, ISBN 978-3-8353-0826-8, S. 199 (Google-Bücher Vorschau).
  • Zitiert in Guido Knopp: Stalingrad. Das Drama. Bertelsmann, München 2002, ISBN 3-570-00693-X, S. 271 (Google-Bücher Snippet-Ansicht).

hans-bredow-institut.de

  • Zuletzt Hans-Ulrich Wagner vom Hans-Bredow-Institut mit seinem – noch nicht veröffentlichten – Vortrag The ‚Großdeutsche Reich‘ on air: The German ‚Weihnachtsringsendungen‘ (1939–1944) am 1. September 2017 an der Universität von Amsterdam im Rahmen des Workshops „Inventing Global Radio“ des Internationalen Network „Connecting the Wireless World: Writing Global Radio History“ (siehe Homepage des Hans-Bredow-Instituts). Eine kurze englischsprachige Zusammenfassung des aktuellen Forschungsstandes (insbesondere zur Sendung 1942) findet sich bei Suzanne Lommers: Snowing under Christmas – Artikel auf dem Onlineportal „Inventing Europe - European Digital Museum for Science and Technology“ u. a. mit folgendem Teiltext: „[…] The Ringsendung not only gave a performance of a nation as a united front, but also sought to portray them as being in control of vast swathes of space. […] The event was a constructed reality that sought to show the Nazis' power to dominate the airwaves and create an impression of a control they did not actually have, or were rapidly losing.“.

historischesarchivkoeln.de

  • Zu finden im Bestand der Tonträger DRA Frankfurt (Deutsches Rundfunkarchiv) unter der Archivnummer 4326407 als Digitalisierung des damals am Radioempfängers erfolgten Privatmitschnitts von Dr. Peter Huverstuhl aus Köln. Ein Online-Zugriff auf den Bestand bzw. die Bestandsinformation des DRA über das Internet ist nicht möglich. Die Aufzeichnungsdauer – mit zahlreichen Lücken gegenüber der Gesamtsendung – ist mit 15:38 Minuten vermerkt. Das Tondokument fand sich im Nachlass von Peter Huverstuhl im Historischen Archiv der Stadt Köln unter der Bestandsnummer 1626 (Digitaler Lesesaal des Stadtarchivs). Es handelt sich um zahlreiche Mitschnitte von Rundfunksendungen auf Decelith-Platten zwischen 1940 und 1944 durch das Tonstudio Dr. Peter Huverstuhl. Insgesamt sind 79 Kartons mit jeweils 20-30 Platten archiviert. Teile der Weihnachtsringsendung 1942 finden sich in diesem Nachlass-Bestand unter der Nummer A 3 auf einzelnen Platten (Digitaler Lesesaal des Stadtarchivs). Laut einer am 15. Januar 2018 vom Historischen Archiv erhaltenen Auskunft per E-Mail an den Wiki-Hauptbearbeiter, sind die im Bestand Peter Huverstuhl enthaltenen Decilith-Platten vollständig an das Deutsche Rundfunkarchiv zur Überspielung und Langzeitarchivierung abgegeben worden. Laut dieser Auskunft, war zum Zeitpunkt des Einsturzes des Historischen Archivs am 3. März 2009 das Projekt noch nicht abgeschlossen. Ein Verlust beim Einsturz konnte also nicht eintreten. Zwischenzeitlich sind laut Homepage des DRA abschließend im Jahr 2018 die rund 1.800 Aufnahmen („RRG-Mitschnitte aus dem Nachlass Huverstuhl“) erschlossen und vom Originaltonträger digitalisiert worden.
  • Das Tondokument findet sich im Nachlass von Peter Huverstuhl unter der Bestandsnummer 1626 (Digitaler Lesesaal des Stadtarchivs). Es handelt sich um zahlreiche Mitschnitte von Rundfunksendungen auf Decelith-Platten zwischen 1940 und 1944 durch das Tonstudio Dr. Peter Huverstuhl. Insgesamt sind 79 Kartons mit jeweils 20-30 Platten archiviert. Teile der Weihnachtsringsendung 1943 finden sich in diesem Nachlass-Bestand unter der Nummer A 36 auf einzelnen Platten (Digitaler Lesesaal des Stadtarchivs). Laut einer am 15. Januar 2018 vom Historischen Archiv erhaltenen Auskunft per E-Mail an den Wiki-Hauptbearbeiter, sind die im Bestand Peter Huverstuhl enthaltenen Decilith-Platten vollständig an das Deutsche Rundfunkarchiv zur Überspielung und Langzeitarchivierung abgegeben worden. Laut dieser Auskunft, war zum Zeitpunkt des Einsturzes des Historischen Archivs am 3. März 2009 das Projekt noch nicht abgeschlossen. Ein Verlust beim Einsturz konnte also nicht eintreten. Zwischenzeitlich sind laut Homepage des DRA die rund 1.800 Aufnahmen („RRG-Mitschnitte aus dem Nachlass Huverstuhl“) erschlossen und vom Originaltonträger digitalisiert worden.

hkw.de

  • Siehe diesen Beschreibungstext zum Hörbeispiel (Teile der Schlusssequenz der Sendung 1942) im digitalen Nachschlagewerk der interaktiven Ausstellungs-Medientische des begehbaren Radioarchivs im Rahmen der Wanderausstellung Radiophonic Spaces – Ein Hör-Parcours durch die Radiokunst (Programmheft <PDF; 1,1 MB>) in dem Museum Tinguely Basel (24.10.2018–27.01.2019), dem Haus der Kulturen der Welt Berlin (01.11.–10.12.2018) und der Universitätsbibliothek der Bauhaus-Universität Weimar (26.07.–19.09.2019); weitere Hörbeispiele zu anderen Ausgaben der Weihnachtsringsendungen sind nicht Teil der Ausstellung.

inventingeurope.eu

  • Zuletzt Hans-Ulrich Wagner vom Hans-Bredow-Institut mit seinem – noch nicht veröffentlichten – Vortrag The ‚Großdeutsche Reich‘ on air: The German ‚Weihnachtsringsendungen‘ (1939–1944) am 1. September 2017 an der Universität von Amsterdam im Rahmen des Workshops „Inventing Global Radio“ des Internationalen Network „Connecting the Wireless World: Writing Global Radio History“ (siehe Homepage des Hans-Bredow-Instituts). Eine kurze englischsprachige Zusammenfassung des aktuellen Forschungsstandes (insbesondere zur Sendung 1942) findet sich bei Suzanne Lommers: Snowing under Christmas – Artikel auf dem Onlineportal „Inventing Europe - European Digital Museum for Science and Technology“ u. a. mit folgendem Teiltext: „[…] The Ringsendung not only gave a performance of a nation as a united front, but also sought to portray them as being in control of vast swathes of space. […] The event was a constructed reality that sought to show the Nazis' power to dominate the airwaves and create an impression of a control they did not actually have, or were rapidly losing.“.

museumsstiftung.de

  • Siehe Brief als Online-Transkript auf der Homepage der Museumsstiftung Post und Telekommunikation und auch in Jens Ebert: „Der Kessel von Stalingrad ist nicht zu beschreiben“. Feldpostbriefe aus Stalingrad 1942/1943. In: Ulrich Herrmann, Rolf-Dieter Müller (Hrsg.): Junge Soldaten im Zweiten Weltkrieg. Kriegserfahrungen als Lebenserfahrungen. Juventa-Verlag, Weinheim/München 2010, ISBN 978-3-7799-1138-8, S. 166 (187).

radiomuseum.org

  • Ein Propaganda-Foto einer elfköpfigen Personengruppe in einem „Technikraum“ zur Weihnachtsringsendung 1942 mit der Beschreibung Bei der Weihnachts-Ringsendung im Zentral-Regieraum in Berlin – Gruppenleiter Werner Plücker (vor dem Mikrophon) gestaltete auch zur Weihnacht 1942 die traditionelle Ringsendung zwischen Front und Heimat. Die technische Abwicklung dieser Sendung, bei der insgesamt 50000 km Leitungsstrecke beansprucht wurden, überwachten der technische Direktor Herbert Dominik [Chefingenieur im Reichspropagandaministerium und technischer Direktor der Reichs-Rundfunk-Gesellschaft] (stehend Mitte), Obering. Dr. Ludwig Heck [Leiter der technischen Betriebsstelle des Berliner Funkhauses] (rechts) und Dr. Ing. Gerhard Schadwinkel (links). Aufnahme: Reichs-Rundfunk ([Valentin] Kubina) findet sich in dem Zeitungsartikel von [Erich] Schwandt: Zehn Jahre nationalsozialistische Rundfunktechnik. In: Funkschau. Zeitschrift für Funktechniker. Funkschau des Monats. Magazin für den Praktiker. Jahrgang 16 (1943), Heft 2, S. 17 (Online <PDF; 1,74 MB>).
  • Artikel Die Weihnachtsringsendung – eine Großleistung von Organisation und Technik. In: Funkschau. Zeitschrift für Funktechniker. Funkschau des Monats. Magazin für den Praktiker. Jahrgang 14 (1941), Heft 2, S. 22 Online (PDF; 1,7 MB); H[ans-]J[ürgen] Nierentz, A[xel] Neels: Briefe aus Narvik und Hendaye. In: Welt-Rundfunk. Jahrgang 4 (1940), Heft 5/6, S. 5; Ludwig Heck: Die technische Leistung bei der Weihnachtsringsendung. In: Schul-Rundfunk. Zweiwochenschrift für die Erziehungsarbeit. Jahrgang 1940/41, Heft 22 (19. Januar 1941), S. 423 (424); L[udwig] Heck: Die technische Durchführung der Weihnachtsringsendung. In: Reichsrundfunk. Jahrgang 1942/43, Heft 21 (10. Januar 1943), S. 420; Krum: Weihnachtsringsendung 1942. In: Die Deutsche Post. Wochenschrift für das Post- und Fernmeldewesen. Jahrgang 67 (1943), Heft 10 (6. März 1943), S. 89.
  • Artikel Die Weihnachtsringsendung – eine Großleistung von Organisation und Technik. In: Funkschau. Zeitschrift für Funktechniker. Funkschau des Monats. Magazin für den Praktiker. Jahrgang 14 (1941), Heft 2, S. 22 Online (PDF; 1,7 MB); H[ans-]J[ürgen] Nierentz, A[xel] Neels: Briefe aus Narvik und Hendaye. In: Welt-Rundfunk. Jahrgang 4 (1940), Heft 5/6, S. 5 (6, 8, 10, 12); Ludwig Heck: Die technische Leistung bei der Weihnachtsringsendung. In: Schul-Rundfunk. Zweiwochenschrift für die Erziehungsarbeit. Jahrgang 1940/41, Heft 22 (19. Januar 1941), S. 423 (424); [Gerhard] Gerd [sic!] Eckert: Rückblick auf die Wehrmacht-Ringsendung. In: Die Literatur. Monatsschrift für Literaturfreunde. Jahrgang 43 (1940/41), Heft 6, S. 301 (302); F[ritz] Budischin: Wie wurde die Weihnachtsringsendung im Rundfunk technisch durchgeführt? In: Die Deutsche Post. Wochenschrift für das Post- und Fernmeldewesen. Jahrgang 65 (1941), Heft 4 (25. Januar 1941), S. 49 (51).
  • Siehe die Kartenzeichnungen in Artikel Die Weihnachtsringsendung – eine Großleistung von Organisation und Technik. In: Funkschau. Zeitschrift für Funktechniker. Funkschau des Monats. Magazin für den Praktiker. Jahrgang 14 (1941), Heft 2, S. 22 Online (PDF; 1,7 MB); H[ans-]J[ürgen] Nierentz, A[xel] Neels: Briefe aus Narvik und Hendaye. In: Welt-Rundfunk. Jahrgang 4 (1940), Heft 5/6, S. 5 (9); Ludwig Heck: Die technische Leistung bei der Weihnachtsringsendung. In: Schul-Rundfunk. Zweiwochenschrift für die Erziehungsarbeit. Jahrgang 1940/41, Heft 22 (19. Januar 1941), S. 423 (424); Krum: Weihnachtsringsendung 1942. In: Die Deutsche Post. Wochenschrift für das Post- und Fernmeldewesen. Jahrgang 67 (1943), Heft 10 (6. März 1943), S. 89 (90) und am genauestens F[ritz] Budischin: Wie wurde die Weihnachtsringsendung im Rundfunk technisch durchgeführt? In: Die Deutsche Post. Wochenschrift für das Post- und Fernmeldewesen. Jahrgang 65 (1941), Heft 4 (25. Januar 1941), S. 49 (50).
  • Tondokument – Schlussteil der Weihnachtsringsendung 1940 (MP3; 704 kB)
  • Die Zahl mit „über“ 50.000 km bei Wilhelm Bartholdy: Deutsche Kriegsweihnacht 1942. Eine Rückschau auf die Weihnachtsringsendung. In: Reichsrundfunk. Jahrgang 1942/43, Heft 21 (10. Januar 1943), S. 401 (405) und Wilhelm Schnauck: Weihnachts-Ringsendung 1942. Vom Eismeerhafen bis nach Afrika. Die Grüße von der Front zur Heimat über 50000 km. In: Völkischer Beobachter. Kampfblatt der nationalsozialistischen Bewegung Großdeutschlands. Norddeutsche Ausgabe. 25./26./27. Dezember 1942, Nr. 359/360/361, S. 9, ZDB-ID 532075-6 sowie „rund“ 50.000 km bei [Erich] Schwandt: Zehn Jahre nationalsozialistische Rundfunktechnik. In: Funkschau. Zeitschrift für Funktechniker. Funkschau des Monats. Magazin für den Praktiker. Jahrgang 16 (1943), Heft 2, S. 17 <Online (PDF; 1,8 MB)>. Die Zahl von sogar 80.000 km bei Krum: Weihnachtsringsendung 1942. In: Die Deutsche Post. Wochenschrift für das Post- und Fernmeldewesen. Jahrgang 67 (1943), Heft 10 (6. März 1943), S. 89 (93).
  • Ein Propaganda-Foto (jpg-Bild-Datei) mit einer fünfköpfigen Personengruppe vor einem Mikrofon zur Weihnachtsringsendung 1942 mit der Beschreibung Innigste Verbindung zwischen Führung und Volk, zwischen Front und Heimat wurde der Rundfunk in einem Jahrzehnt nationalsozialistischen Aufbaues. Hier ein Bild aus der großen Weihnachtsringsendung 1942: Eine Familie im Funkhaus Berlin spricht mit dem ältesten Sohn und Bruder, der am Eismeer steht. Aufnahme: RRG / [Valentin] Kubina findet sich als Titelbild der Zeitschrift Funkschau. Zeitschrift für Funktechniker. Funkschau des Monats. Magazin für den Praktiker. Jahrgang 16 (1943), Heft 2 (ISSN 0016-2841).
  • Dieses Foto als Vergrößerung ist im Deutschen Rundfunkarchiv in der Erfassungsdatei für Bildmaterialien mit der Nummer 00038197 zu finden. Auf der Rückseite des Fotos ist vermerkt: „Gesehen, 22. Dez. 1942“. Darauf verweist die aktuelle Veröffentlichung von Friedrich Engel, Gerhard Kuper, Frank Bell, Wulf Münzer, Joachim Polzer (Hrsg.): Zeitschichten: Magnetbandtechnik als Kulturträger, Erfinder-Biographien und Erfindungen. Chronologie der Magnetbandtechnik und ihr Einsatz in der Hörfunk-, Fernseh-, Musik-, Film- und Videoproduktion. Zweite Ausgabe. Polzer, Potsdam 2010, (Weltwunder der Kinematographie. Band 9/2), ISBN 3-934535-28-3, S. 181 (Abbildung 192) mit der Fußnote 1385. Das damals in einer Zeitschrift veröffentlichte Foto einer elfköpfigen Personengruppe in einem „Technikraum“ mit der Beschreibung Bei der Weihnachts-Ringsendung im Zentral-Regieraum in Berlin – Gruppenleiter Werner Plücker (vor dem Mikrophon) gestaltete auch zur Weihnacht 1942 die traditionelle Ringsendung zwischen Front und Heimat. Die technische Abwicklung dieser Sendung, bei der insgesamt 50000 km Leitungsstrecke beansprucht wurden, überwachten der technische Direktor Herbert Dominik [Chefingenieur im Reichspropagandaministerium und technischer Direktor der Reichs-Rundfunk-Gesellschaft] (stehend Mitte), Obering. Dr. Ludwig Heck [Leiter der technischen Betriebsstelle des Berliner Funkhauses] (rechts) und Dr. Ing. Gerhard Schadwinkel (links). Aufnahme: Reichs-Rundfunk ([Valentin] Kubina) findet sich in dem Zeitungsartikel von [Erich] Schwandt: Zehn Jahre nationalsozialistische Rundfunktechnik. In: Funkschau. Zeitschrift für Funktechniker. Funkschau des Monats. Magazin für den Praktiker. Jahrgang 16 (1943), Heft 2, S. 17 (Online <PDF; 1,74 MB>).
  • Eine zeitgenössische Darstellung zur öffentlichen Vorführung der neuen Technik beim Magnetophon-Verfahren am 10. Juni 1941 findet sich in dem Artikel von [Erich] Schwandt: Magnetisches Tonaufzeichnungsverfahren hoher Güte. In: Funkschau. Zeitschrift für Funktechniker. Funkschau des Monats. Magazin für den Praktiker. Jahrgang 14 (1941), Heft 7, S. 11 (Online <PDF; 1,94 MB>).
  • Artikel Die Weihnachtsringsendung – eine Großleistung von Organisation und Technik. In: Funkschau. Zeitschrift für Funktechniker. Funkschau des Monats. Magazin für den Praktiker. Jahrgang 14 (1941), Heft 2, S. 22 (Online) (PDF; 1,7 MB) zur Sendung 1940.
  • Artikel Die Weihnachtsringsendung – eine Großleistung von Organisation und Technik. In: Funkschau. Zeitschrift für Funktechniker. Funkschau des Monats. Magazin für den Praktiker. Jahrgang 14 (1941), Heft 2, S. 22 (Online) (PDF; 1,7 MB) zur Sendung 1940.
  • [Erich] Schwandt: Zehn Jahre nationalsozialistische Rundfunktechnik. In: Funkschau. Zeitschrift für Funktechniker. Funkschau des Monats. Magazin für den Praktiker. Jahrgang 16 (1943), Heft 2, S. 17 <Online (PDF; 1,8 MB)> zur Sendung 1942.
  • [Erich] Schwandt: Zehn Jahre nationalsozialistische Rundfunktechnik. In: Funkschau. Zeitschrift für Funktechniker. Funkschau des Monats. Magazin für den Praktiker. Jahrgang 16 (1943), Heft 2, S. 17 <Online (PDF; 1,8 MB)> zur Sendung 1942.
  • Artikel Die Weihnachtsringsendung – eine Großleistung von Organisation und Technik. In: Funkschau. Zeitschrift für Funktechniker. Funkschau des Monats. Magazin für den Praktiker. Jahrgang 14 (1941), Heft 2, S. 22 (Online) (PDF; 1,7 MB) zur Sendung 1940.
  • [Erich] Schwandt: Zehn Jahre nationalsozialistische Rundfunktechnik. In: Funkschau. Zeitschrift für Funktechniker. Funkschau des Monats. Magazin für den Praktiker. Jahrgang 16 (1943), Heft 2, S. 17 <Online (PDF; 1,8 MB)> zur Sendung 1942.
  • Artikel Die Weihnachtsringsendung – eine Großleistung von Organisation und Technik. In: Funkschau. Zeitschrift für Funktechniker. Funkschau des Monats. Magazin für den Praktiker. Jahrgang 14 (1941), Heft 2, S. 22 (Online) (PDF; 1,7 MB) zur Sendung 1940.
  • [Erich] Schwandt: Zehn Jahre nationalsozialistische Rundfunktechnik. In: Funkschau. Zeitschrift für Funktechniker. Funkschau des Monats. Magazin für den Praktiker. Jahrgang 16(1943), Heft 2, S. 17 <Online (PDF; 1,8 MB)> zur Sendung 1942.

rundfunkundgeschichte.de

salzburgmuseum.at

web.archive.org

werkstattgeschichte.de

youtube.com

zdb-katalog.de

  • Pressemitteilung des Rundfunkmuseums der Stadt Fürth zur (Sonder-) Ausstellung „Kriegsweihnacht 1940–1943 – Weihnachtsringsendungen im 2. Weltkrieg“ (November 2004 bis Januar 2005) (Memento vom 17. Mai 2012 im Internet Archive) (PDF; 9 kB) vom 5. November 2004 von Gerd Walther; Thomas Riegler: Meilensteine des Rundfunks. Daten und Fakten zur Entwicklung des Radios und Fernsehens. Band 2. Siebel, Meckenheim 2009, ISBN 978-3-88180-682-4, S. 40–46; Ansgar Diller: Die Weihnachtsringsendung 1942. Der Produktionsfahrplan der RRG. In: Rundfunk und Geschichte. Mitteilungen des Studienkreises Rundfunk und Geschichte. Informationen aus dem Deutschen Rundfunkarchiv. Jahrgang 29 (2003), Heft 1/2, S. 47–48 ISSN 0175-4351 (Online-Fassung; PDF; 835 kB); Dominik Schrage: „Singt alle mit uns gemeinsam in dieser Minute“ – Sound als Politik in der Weihnachtsringsendung 1942. In: Daniel Gethmann, Markus Stauff (Hrsg.): Politiken der Medien. Diaphanes, Zürich/Berlin 2005, (sequenzia. Band 11), ISBN 3-935300-55-7, S. 267 (269–273) <Online-Fassung des Aufsatzes (Memento vom 28. Juli 2018 im Internet Archive); (PDF; 166 kB) S. 4–7>.
  • Gerhard Tannenberg: Von NARVIK bis GRAZ von HENDAYE bis WARSCHAU – Wie die Weihnachtsringsendung der Wehrmacht entstand. In: Die Wehrmacht. Jahrgang 1941, Heft 1 (1. Januar 1941), S. <unbekannt> ZDB-ID 551951-2 zur Sendung 1940.
  • Programmabdruck für den Dienstag, 28. März 1939. In: Der Deutsche Rundfunk. Rundschau und Programm für alle Funk-Teilnehmer. Zeitschrift der am Deutschen Rundfunk beteiligten Kreise. Jahrgang 17 (1939), Heft 13 (26. März 1939), S. 18 ZDB-ID 546650-7 mit dem kompletten Sendetitel Garnisonen an Großdeutschlands Grenzen. Eine Gemeinschaftssendung der Wehrmacht mit dem Deutschlandsender und den Reichssendern Breslau, Frankfurt, Hamburg, Königsberg u. Wien; Max Bonacker: Goebbels' Mann beim Radio. Der NS-Propagandist Hans Fritzsche (1900–1953). Oldenbourg, München 2007, (Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte. Band 94), ISBN 978-3-486-58193-5, S. 170 (Fußnote 192) mit Hinweis auf den überlieferten Sendefahrplan im Bundesarchiv (Bundesarchiv-Militärarchiv Freiburg RW<Oberkommando der Wehrmacht> 4/283, Bl. 42–46) Google Bücher Vorschau.
  • Programmabdruck für den Donnerstag, 30. März 1939. In: Der Deutsche Rundfunk. Rundschau und Programm für alle Funk-Teilnehmer. Zeitschrift der am Deutschen Rundfunk beteiligten Kreise. Jahrgang 17 (1939), Heft 13 (26. März 1939), S. 28 ZDB-ID 546650-7.
  • Artikel „Garnisonen an Großdeutschlands Grenzen“. Gemeinschaftssendung des Deutschlandsenders und der Reichssender Breslau, Frankfurt, Hamburg, Königsberg und Wien am 28. März und Berlin am 30. März. In: Der Deutsche Rundfunk. Rundschau und Programm für alle Funk-Teilnehmer. Zeitschrift der am Deutschen Rundfunk beteiligten Kreise. Jahrgang 17 (1939), Heft 13 (26. März 1939), S. 7–8 ZDB-ID 546650-7.
  • Daniel Gethmann: Die Übertragung der Stimme. Vor- und Frühgeschichte des Sprechens im Radio. Diaphanes, Zürich/Berlin 2006, ISBN 3-935300-82-4, S. 168; Darstellung des Sendeinhalts in dem Artikel Ringsendung von Narvik bis zur spanischen Grenze. In: Nationalsozialistische Rundfunk-Korrespondenz. RK. Jahrgang 1940, Heft 36 (4. September 1940), S. 1–2, ZDB-ID 546660-x; wahrscheinlich erfolgten die „Schaltungen“ in der Sendung Frontberichte. Marschmusik im einheitlichen Reichsprogramm des Großdeutschen Rundfunks von 19 bis 20 Uhr <Siehe Programmabdruck für den Sonntag, 1. September 1940. In: Der Deutsche Rundfunk. Rundschau und Programm für alle Funk-Teilnehmer. Zeitschrift der am Deutschen Rundfunk beteiligten Kreise. Jahrgang 18 (1940), Heft 36 (1. September 1940), S. 11 ZDB-ID 546650-7>, denn einzelne Reichssender mit eigenständigem Programm gab es seit Juni 1940 nicht mehr.
  • Artikel Ringsendung von Narvik bis zur spanischen Grenze. In: Nationalsozialistische Rundfunk-Korrespondenz. RK. Jahrgang 1940, Heft 36 (4. September 1940), S. 1 (2), ZDB-ID 546660-x.
  • H[ans] S[iebert] v[on] Heister: Kriegsweihnacht 1939. Das Reichsprogramm des Großdeutschen Rundfunks. In: Der Deutsche Rundfunk. Rundschau und Programm für alle Funk-Teilnehmer. Zeitschrift der am Deutschen Rundfunk beteiligten Kreise. Jahrgang 17 (1939), Heft 52 (24. Dezember), S. 2, ZDB-ID 546650-7.
  • Siehe Programmabdruck für den Sonntag, 24. Dezember 1939. In: Der Deutsche Rundfunk. Rundschau und Programm für alle Funk-Teilnehmer. Zeitschrift der am Deutschen Rundfunk beteiligten Kreise. Jahrgang 17 (1939), Heft 52 (24. Dezember 1939), S. 9 ZDB-ID 546650-7.
  • Ansgar Diller: Die Weihnachtsringsendung 1942. Der Produktionsfahrplan der RRG. In: Rundfunk und Geschichte. Mitteilungen des Studienkreises Rundfunk und Geschichte. Informationen aus dem Deutschen Rundfunkarchiv. Jahrgang 29 (2003), Heft 1/2, S. 47; Werner Plücker: Wir bauten die Weihnachtsbrücke „Front – Heimat“. In: Schul-Rundfunk. Zweiwochenschrift für die Erziehungsarbeit. Jahrgang 1940/41, Heft 22 (19. Januar 1941), S. 422–423; H[ans-]J[ürgen] Nierentz, A[xel] Neels: Briefe aus Narvik und Hendaye. In: Welt-Rundfunk. Jahrgang 4 (1940), Heft 5/6, S. 5 (11); Ludwig Heck: Die technische Leistung bei der Weihnachtsringsendung. In: Schul-Rundfunk. Zweiwochenschrift für die Erziehungsarbeit. Jahrgang 1940/41, Heft 22 (19. Januar 1941), S. 423 (424); Artikel Unser schönstes Weihnachten. Ringsendung ruft Großdeutschland und seine Soldaten. In: Nationalsozialistische Rundfunk-Korrespondenz. RK. Jahrgang 1940, Heft 53 (30. Dezember 1940), S. 4 (5), ZDB-ID 546660-x; [Gerhard] Gerd [sic!] Eckert: Rückblick auf die Wehrmacht-Ringsendung. In: Die Literatur. Monatsschrift für Literaturfreunde. Jahrgang 43 (1940/41), Heft 6, S. 301 (302).
  • Hier grüßte der Vater, Herr Peitschat, seine sechs Söhne an der Front und seine Söhne grüßten von ihren Standorten zurück (siehe Werner Plücker: Wir bauten die Weihnachtsbrücke „Front – Heimat“. In: Schul-Rundfunk. Zweiwochenschrift für die Erziehungsarbeit. Jahrgang 1940/41, Heft 22 (19. Januar 1941), S. 422 und [Gerhard] Gerd [sic!] Eckert: Rückblick auf die Wehrmacht-Ringsendung. In: Die Literatur. Monatsschrift für Literaturfreunde. Jahrgang 43 (1940/41), Heft 6, S. 301 (303). Die Schilderung des Ablaufs in Gumbinnen findet sich bei Alfred Karrasch: Vater Peitschat spricht mit seinen sechs Söhnen. In: Schul-Rundfunk. Zweiwochenschrift für die Erziehungsarbeit. Jahrgang 1940/41, Heft 22 (19. Januar 1941), S. 426) und bei W. Magas: Ein Soldatenvater und sechs Söhne. Ein Erlebnis aus der Weihnacht-Ringsendung des Großdeutschen Rundfunks. In: Der Deutsche Rundfunk. Rundschau und Programm für alle Funk-Teilnehmer. Zeitschrift der am Deutschen Rundfunk beteiligten Kreise. Funk Post. Jahrgang 19 (1941), Heft 3 (12. Januar 1941), ohne Seiten-Nummerierung ZDB-ID 546650-7.
  • Zum Beispiel der Artikel Frohe Rundfunk-Weihnacht für Front und Heimat. Ein Feiertags-Programm mit vielen schönen Gaben – Die Reichsminister Dr. Goebbels und Rudolf Heß sprechen. In: Hier Berlin und alle deutschen Sender. Rundfunkzeitschrift. Jahrgang 1940, Heft 52, S. 2 ZDB-ID 541891-4.
  • Siehe Programmabdruck für den Donnerstag, 24. Dezember 1942, Der Rundfunk von heute. In: Völkischer Beobachter. Kampfblatt der nationalsozialistischen Bewegung Großdeutschlands. Norddeutsche Ausgabe. 24. Dezember 1942, Nr. 358, S. 6 (unten), ZDB-ID 532075-6; klassische Rundfunkprogrammzeitschriften gab es seit Juni 1941 – aus Papiereinspargründen und weil ein einheitliches Programm über alle deutschen Sender lief – nicht mehr, so dass die Tagespresse sehr kurze einspaltige, drei bis vier Zentimeter hohe Abdrucke vornahm (siehe Thomas Bauer: Deutsche Programmpresse 1923 bis 1941. Entstehung, Entwicklung und Kontinuität der Rundfunkzeitschriften. Saur, München u. a. 1993, (Rundfunkstudien. Band 6), ISBN 3-598-21575-4, S. 286–291); Wilhelm Bartholdy: Deutsche Kriegsweihnacht 1942. Eine Rückschau auf die Weihnachtsringsendung. In: Reichsrundfunk. Jahrgang 1942/43, Heft 21 (10. Januar 1943), S. 401 (404), der auf die anschließende Rede von Propagandaminister Joseph Goebbels um 21:00 Uhr hinweist. Auch Goebbels führt in seinem Tagebuch aus, dass er seine Weihnachtsrede nach der Weihnachtsringsendung um 21:00 Uhr gehalten habe (Eintrag 25. Dezember 1942 in Elke Fröhlich (Hrsg.): Die Tagebücher von Joseph Goebbels. Im Auftrag des Institutes für Zeitgeschichte und mit Unterstützung des Staatlichen Archivdienstes Rußlands. Teil II. Diktate 1941–1945. Band 6. Oktober-Dezember 1942. München u. a. 1996, ISBN 3-598-22137-1, S. 506, Zeile 183–184).
  • Wilhelm Schnauck: Weihnachts-Ringsendung 1942. Vom Eismeerhafen bis nach Afrika. Die Grüße von der Front zur Heimat über 50000 km. In: Völkischer Beobachter. Kampfblatt der nationalsozialistischen Bewegung Großdeutschlands. Norddeutsche Ausgabe. 25./26./27. Dezember 1942, Nr. 359/360/361, S. 9, ZDB-ID 532075-6
  • Die Zahl mit „über“ 50.000 km bei Wilhelm Bartholdy: Deutsche Kriegsweihnacht 1942. Eine Rückschau auf die Weihnachtsringsendung. In: Reichsrundfunk. Jahrgang 1942/43, Heft 21 (10. Januar 1943), S. 401 (405) und Wilhelm Schnauck: Weihnachts-Ringsendung 1942. Vom Eismeerhafen bis nach Afrika. Die Grüße von der Front zur Heimat über 50000 km. In: Völkischer Beobachter. Kampfblatt der nationalsozialistischen Bewegung Großdeutschlands. Norddeutsche Ausgabe. 25./26./27. Dezember 1942, Nr. 359/360/361, S. 9, ZDB-ID 532075-6 sowie „rund“ 50.000 km bei [Erich] Schwandt: Zehn Jahre nationalsozialistische Rundfunktechnik. In: Funkschau. Zeitschrift für Funktechniker. Funkschau des Monats. Magazin für den Praktiker. Jahrgang 16 (1943), Heft 2, S. 17 <Online (PDF; 1,8 MB)>. Die Zahl von sogar 80.000 km bei Krum: Weihnachtsringsendung 1942. In: Die Deutsche Post. Wochenschrift für das Post- und Fernmeldewesen. Jahrgang 67 (1943), Heft 10 (6. März 1943), S. 89 (93).
  • Wilhelm Schnauck: Weihnachts-Ringsendung 1942. Vom Eismeerhafen bis nach Afrika. Die Grüße von der Front zur Heimat über 50000 km. In: Völkischer Beobachter. Kampfblatt der nationalsozialistischen Bewegung Großdeutschlands. Norddeutsche Ausgabe. 25./26./27. Dezember 1942, Nr. 359/360/361, S. 9, ZDB-ID 532075-6; die Beteiligung von zwei U-Booten ergibt sich auch aus dem Vortrag des Chefs MND (Marinenachrichtendienst) auf der Lagebesprechung beim Chef Skl (Seekriegsleitung) am 23. Dezember 1942 <siehe Werner Rahn, Gerhard Schreiber (Hrsg.): Kriegstagebuch der Seekriegsleitung 1939–1945. Teil A. Band 40. Dezember 1942. Im Auftrag des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes in Verbindung mit dem Bundesarchiv-Militärarchiv und der Marine-Offizier-Vereinigung. <Faksimile-Edition>. Mittler, Herford/Bonn 1993, ISBN 3-8132-0640-8, Original-S. 467 (Google Bücher Snippet-Ansicht)>.
  • Ein Propaganda-Foto (jpg-Bild-Datei) mit einer fünfköpfigen Personengruppe vor einem Mikrofon zur Weihnachtsringsendung 1942 mit der Beschreibung Innigste Verbindung zwischen Führung und Volk, zwischen Front und Heimat wurde der Rundfunk in einem Jahrzehnt nationalsozialistischen Aufbaues. Hier ein Bild aus der großen Weihnachtsringsendung 1942: Eine Familie im Funkhaus Berlin spricht mit dem ältesten Sohn und Bruder, der am Eismeer steht. Aufnahme: RRG / [Valentin] Kubina findet sich als Titelbild der Zeitschrift Funkschau. Zeitschrift für Funktechniker. Funkschau des Monats. Magazin für den Praktiker. Jahrgang 16 (1943), Heft 2 (ISSN 0016-2841).
  • Ein zum „Singen“ passendes Propaganda-Foto eines kleinen Chors und eines kleinen Orchesters – jeweils in Marinebekleidung – zur Weihnachtsringsendung 1942 mit der Beschreibung Marineartilleristen am Schwarzen Meer singen für die Weihnachtsringsendung des Großdeutschen Rundfunks – Foto: PK Karbach findet sich in dem (faksimilierten) Fotoartikel Weihnachten bei der Kriegsmarine. In: Die Kriegsmarine. Eine kommentierte Auswahl abgeschlossener, unveränderter Beiträge aus der Propaganda-Zeitschrift der Deutschen Kriegsmarine. Herausgegeben mit Unterstützung des Oberkommandos der Kriegsmarine. ZDB-ID 541886-0. Band 3. 1942. Verlag für geschichtliche Dokumentation, Hamburg 1978, ISBN 3-921789-02-8, S. 161 (Eine Angabe, aus welchem Heft <mit Seitenzahl> des Jahrgangs 1942 der Zeitschrift die abgedruckte Seite stammt, fehlt für alle faksimilierten Artikel in der Buchdokumentation.).
  • So der damalige Leiter der Rundfunkabteilung im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, Hans Fritzsche, in seinem eigenen Zeitschriftenartikel Rundfunk im totalen Krieg. In: Reichsrundfunk. Jahrgang 1944/45, Heft 13/14 (Oktober 1944), S. 135. ZDB-ID 552181-6. (Online-Fassung (Memento vom 15. Juli 2018 im Internet Archive); PDF; 94 kB> mit anderer Seitennummerierung <hier S. 2>)
  • Programmabdruck für den Freitag, 24. Dezember 1943. In: Völkischer Beobachter. Kampfblatt der nationalsozialistischen Bewegung Großdeutschlands. Berliner Ausgabe. 24. Dezember 1943, Nr. 358, [Beiblatt] Berliner Beobachter, S. 1 (rechte Spalte Mitte), ZDB-ID 532074-4.
  • Ankündigung der Rede im Artikel Dr. Goebbels spricht heute. In: Völkischer Beobachter. Kampfblatt der nationalsozialistischen Bewegung Großdeutschlands. Berliner Ausgabe. 24. Dezember 1943, Nr. 358, S. 1 (unten rechts), ZDB-ID 532074-4. Auch Goebbels führt in seinem Tagebuch aus, dass er nach der Ringsendung um 21 Uhr seine Weihnachtsrede gehalten habe (Eintrag 25. Dezember 1943 in Elke Fröhlich (Hrsg.): Die Tagebücher von Joseph Goebbels. Im Auftrag des Institutes für Zeitgeschichte und mit Unterstützung des Staatlichen Archivdienstes Rußlands. Teil II. Diktate 1941–1945. Band 10. Oktober–Dezember 1943. Saur, München u. a. 1994, ISBN 3-598-22306-4, S. 549, Zeile 189–190).
  • Siehe Programmabdruck Reichsprogramm und Deutschlandsender für den Sonntag, 24. Dezember 1944, Der Rundfunk am Sonntag. In: Völkischer Beobachter. Kampfblatt der nationalsozialistischen Bewegung Großdeutschlands. Berliner Ausgabe. 23. Dezember 1944, Nr. 344, S. 4 (links Mitte), ZDB-ID 532074-4; Ansgar Diller: Die Weihnachtsringsendung 1942. Der Produktionsfahrplan der RRG. In: Rundfunk und Geschichte. Mitteilungen des Studienkreises Rundfunk und Geschichte. Informationen aus dem Deutschen Rundfunkarchiv. Jahrgang 29 (2003), Heft 1/2, S. 47 (48); einzelne Reichssender mit eigenständigen Programmen gab es seit Juni 1940 nicht mehr.
  • Siehe Martin Blümcke: „Das Wunder des Beisammenseins“ – Weihnachtsringsendungen im Zweiten Weltkrieg. In: Booklet (Beiheft) zur Audio-CD Heimat deine Sterne. Vol. 7 Kriegsweihnacht 1940. Hrsg. UraCant Musikverlag Fridhardt Pascher. 2003, EAN 7640104020110, S. [2 <15> Seiten-Nummerierung fehlt]; Programmabdruck Reichsprogramm für den Sonntag, 24. Dezember 1944, Der Rundfunk am Sonntag. In: Völkischer Beobachter. Kampfblatt der nationalsozialistischen Bewegung Großdeutschlands. Berliner Ausgabe. 23. Dezember 1944, Nr. 344, S. 4 (links Mitte), ZDB-ID 532074-4; Benennung der Sendungen auch bei Thomas Riegler: Meilensteine des Rundfunks. Daten und Fakten zur Entwicklung des Radios und Fernsehens. Band 2. Siebel, Meckenheim 2009, ISBN 978-3-88180-682-4, S. 46.
  • Wilhelm Schnauck: Weihnachts-Ringsendung 1942. Vom Eismeerhafen bis nach Afrika. Die Grüße von der Front zur Heimat über 50000 km. In: Völkischer Beobachter. Kampfblatt der nationalsozialistischen Bewegung Großdeutschlands. Norddeutsche Ausgabe. 25./26./27. Dezember 1942, Nr. 359/360/361, S. 9, ZDB-ID 532075-6, zur Sendung 1942.
  • Wilhelm Schnauck: Weihnachts-Ringsendung 1942. Vom Eismeerhafen bis nach Afrika. Die Grüße von der Front zur Heimat über 50000 km. In: Völkischer Beobachter. Kampfblatt der nationalsozialistischen Bewegung Großdeutschlands. Norddeutsche Ausgabe. 25./26./27. Dezember 1942, Nr. 359/360/361, S. 9, ZDB-ID 532075-6
  • Wilhelm Schnauck: Weihnachts-Ringsendung 1942. Vom Eismeerhafen bis nach Afrika. Die Grüße von der Front zur Heimat über 50000 km. In: Völkischer Beobachter. Kampfblatt der nationalsozialistischen Bewegung Großdeutschlands. Norddeutsche Ausgabe. 25./26./27. Dezember 1942, Nr. 359/360/361, S. 9, ZDB-ID 532075-6, zur Sendung 1942.
  • Gerhard Tannenberg: Von NARVIK bis GRAZ von HENDAYE bis WARSCHAU – Wie die Weihnachtsringsendung der Wehrmacht entstand. In: Die Wehrmacht. Jahrgang 1941, Heft 1 (1. Januar 1941), S. <unbekannt> ZDB-ID 551951-2 zur Sendung 1940.
  • Artikel Frohe Rundfunk-Weihnacht für Front und Heimat. Ein Feiertags-Programm mit vielen schönen Gaben – Die Reichsminister Dr. Goebbels und Rudolf Heß sprechen. In: Hier Berlin und alle deutschen Sender. Rundfunkzeitschrift. Jahrgang 1940, Heft 52, S. 2 ZDB-ID 541891-4 zur Sendung 1940.
  • Artikel Unser schönstes Weihnachten. Ringsendung ruft Großdeutschland und seine Soldaten. In: Nationalsozialistische Rundfunk-Korrespondenz. RK. Jahrgang 1940, Heft 53 (30. Dezember 1940), S. 4, ZDB-ID 546660-x.