Westarp (Adelsgeschlecht) (German Wikipedia)

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archive.org

  • Archivaliensignatur: Stadtarchiv Soest, A, 10969. 1633 übernahm in Soest mit Johann Westarp der erste „professionelle“ Kämmereischreiber, der nicht selber Mitglied des Rates war, diese Aufgabe. Christian Fischer: Die Stadtsprache von Soest im 16. und 17. Jahrhundert. Variationslinguistische Untersuchungen zum Schreibsprachenwechsel vom Niederdeutschen zum Hochdeutschen, 1998, S. 59. Johan Westarp urkundete im Juli 1624 als Bürgermeister von Beckum, der westfälischen Stadt unweit von Soest: Anton Fahne: Die Dynasten, Freiherren und jetzigen Grafen von Bocholtz. Beitrag zur alten Geographie, Rechts-, Sitten- und Culturgeschichte des Niederrheins. Urkundenbuch, Band 2, 1860, S. 193 f., sowie auch schon am 10. November 1610 als Bürgermeister von Beckum: Kreis Warendorf. Kreisarchiv, Kreisverwaltung, Bec Stadt U Stadt Beckum Urkunden, U 574, und am 13. März 1611: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen. Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abteilung Münster (Dep.). Urkunden, Nr. 1258. Johan Westarp, Bürger zu Ahlen (Stadt nahe Beckum und Soest), schenkte am 20. Mai 1502 dem Kloster Maria Rosa daselbst zwei Morgen Landes: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen. Schwesternhaus Ahlen - Urkunden, Nr. 48. Am 14. August 1401 trat Johan Westarp in Wadersloh (nahe Beckum und Soest) als Zeuge zur Beurkundung einer Stiftung an die Kirche zu Wadersloh auf: Inventar des Pfarrarchivs zu Wadersloh, bearbeitet von Friedrich Helmert, 1954, Urkunde U 1. (Kopie des 17. Jahrhunderts im Staatsarchiv Münster, Manuskript 1302, f. 6–7) Die frühere Namensform von Westarp war Westorpe bzw. Westorp (Wesdorpe, Westdorpe, Westdarp), ein urkundlich 1273 bei Steinfurt gelegener Gutshof, dessen Ort schon lange Wüstung. Der Gemarkungsname „Westarps Geist“ erinnert daran. Die Bauernhöfe des östlichen Teiles des Kreises Lüdinghausen, 2019, S. 230 f. Codex traditionum Westfalicarum. Bände 4–5. 1892, S. 451; Textarchiv – Internet Archive. Herm. de Westdorpe [Hermann von Westdorpe] kommt schon im ältesten Bürgerbuch der Stadt Soest (geführt 1302–1449) vor. Vgl. Das älteste Bürgerbuch der Stadt Soest, 1302-1449, 1958, S. 100 und 357 f.
  • Ernst zur Lippe-Weißenfeld: Geschichte des Königl. Preuss. 6. Husaren-Regiments (ehedem 2. Schlesischen). Berlin 1860, S. 37; Textarchiv – Internet Archive.
  • Ernst Heinrich Kneschke: Deutsche Grafen-Haeuser der Gegenwart in heraldischer, historischer und genealogischer Beziehung. Band 2: L–Z. Leipzig 1853, S. 666; Textarchiv – Internet Archive.

bwv-verlag.de

medien.bwv-verlag.de

  • Rolf Straubel: Adlige und bürgerliche Beamte in der friderizianischen Justiz- und Finanzverwaltung. Ausgewählte Aspekte eines sozialen Umschichtungsprozesses und seiner Hintergründe (1740–1806). Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs, Band 59. Berlin 2010, S. 96; medien.bwv-verlag.de (PDF; 2,0 MB).

google.de

books.google.de

  • Rolf Straubel: Biographisches Handbuch der preußischen Verwaltungs- und Justizbeamten 1740–1806/15. In: Historische Kommission zu Berlin (Hrsg.): Einzelveröffentlichungen. 85. K. G. Saur Verlag, München 2009, ISBN 978-3-598-23229-9, S. 1094 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Anton Fahne: Geschichte der Kölnischen, Julischen und Bergischen Geschlechter in Stammtafeln, Wappen, Siegeln und Urkunden, Band 2, 1853, S. 236; Gothaisches Genealogisches Taschenbuch. Adelige Häuser B, Gotha 1909, S. 848; Schriften des Vereins für Sachsen Meiningische Geschichte und Landeskunde, Ausgabe 73, 1915, S. 784.
  • Archivaliensignatur: Stadtarchiv Soest, A, 10969. 1633 übernahm in Soest mit Johann Westarp der erste „professionelle“ Kämmereischreiber, der nicht selber Mitglied des Rates war, diese Aufgabe. Christian Fischer: Die Stadtsprache von Soest im 16. und 17. Jahrhundert. Variationslinguistische Untersuchungen zum Schreibsprachenwechsel vom Niederdeutschen zum Hochdeutschen, 1998, S. 59. Johan Westarp urkundete im Juli 1624 als Bürgermeister von Beckum, der westfälischen Stadt unweit von Soest: Anton Fahne: Die Dynasten, Freiherren und jetzigen Grafen von Bocholtz. Beitrag zur alten Geographie, Rechts-, Sitten- und Culturgeschichte des Niederrheins. Urkundenbuch, Band 2, 1860, S. 193 f., sowie auch schon am 10. November 1610 als Bürgermeister von Beckum: Kreis Warendorf. Kreisarchiv, Kreisverwaltung, Bec Stadt U Stadt Beckum Urkunden, U 574, und am 13. März 1611: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen. Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abteilung Münster (Dep.). Urkunden, Nr. 1258. Johan Westarp, Bürger zu Ahlen (Stadt nahe Beckum und Soest), schenkte am 20. Mai 1502 dem Kloster Maria Rosa daselbst zwei Morgen Landes: Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen. Schwesternhaus Ahlen - Urkunden, Nr. 48. Am 14. August 1401 trat Johan Westarp in Wadersloh (nahe Beckum und Soest) als Zeuge zur Beurkundung einer Stiftung an die Kirche zu Wadersloh auf: Inventar des Pfarrarchivs zu Wadersloh, bearbeitet von Friedrich Helmert, 1954, Urkunde U 1. (Kopie des 17. Jahrhunderts im Staatsarchiv Münster, Manuskript 1302, f. 6–7) Die frühere Namensform von Westarp war Westorpe bzw. Westorp (Wesdorpe, Westdorpe, Westdarp), ein urkundlich 1273 bei Steinfurt gelegener Gutshof, dessen Ort schon lange Wüstung. Der Gemarkungsname „Westarps Geist“ erinnert daran. Die Bauernhöfe des östlichen Teiles des Kreises Lüdinghausen, 2019, S. 230 f. Codex traditionum Westfalicarum. Bände 4–5. 1892, S. 451; Textarchiv – Internet Archive. Herm. de Westdorpe [Hermann von Westdorpe] kommt schon im ältesten Bürgerbuch der Stadt Soest (geführt 1302–1449) vor. Vgl. Das älteste Bürgerbuch der Stadt Soest, 1302-1449, 1958, S. 100 und 357 f.
  • Wappenbuch der Preussischen Monarchie. Band III. Nürnberg 1836, Tafel 81.
  • Leopold von Zedlitz-Neukirch: Neues Preussisches Adels-Lexicon. Band 4. Leipzig 1837, S. 327 f. (books.google.de).
  • Leopold von Zedlitz-Neukirch: Neues Preussisches Adels-Lexicon. Band 4. Leipzig 1837, S. 328. Gothaisches genealogisches Taschenbuch der gräflichen Häuser, Band 95. Gotha 1922, S. 1075–1078. 1922
  • Ernst Heinrich Kneschke: Deutsche Grafen-Haeuser der Gegenwart in heraldischer, historischer und genealogischer Beziehung, Band 2, 1853, S. 667.
  • Quellen und Forschungen zur Brandenburgischen und Preussischen Geschichte, Band 29, 2005, S. 28. Leopold von Zedlitz-Neukirch: Neues preussisches Adels-Lexicon, oder, Genealogische und diplomatische Nachrichten: Band A-D Supplement. 1839, S. 302 f.
  • Gothaisches genealogisches Taschenbuch der uradeligen Häuser, Gotha 1908, S. 612.

google.de

  • Genealogischer Almanach der regierenden Fürstenhäuser Europas. Band 6, Dresden 1886, S. 8 (google.de).
  • Johann Christian von Hellbach: Adels-Lexikon. Band 2, Ilmenau 1826, S. 726 (google.de).
  • Allgemeine Zeitung, 24. August 1863. In: Allgemeine Zeitung für das Jahr 1863. Drittes Quartal. Sammelband. Stuttgart / Augsburg 1864, S, 3907 (google.de).
  • August Wilhelm Heffter: Die Sonderrechte der souveränen und der mediatisirten vormals reichsständischen Häuser Deutschlands. Berlin 1871, S. 234 (google.de).
  • Karl Hopf: Historisch-genealogischer Atlas seit Christi Geburt bis auf unsere Zeit. Teil 1: Deutschland. Band 1, Gotha 1858, S. 176 (google.de).
  • Hermann Soltmann: Historisch-heraldisches Handbuch zum genealogischen Taschenbuch der gräflichen Häuser. Gotha 1855, S. 1072 (google.de).

uni-duesseldorf.de

digital.ub.uni-duesseldorf.de

volksstimme.de

zeno.org

zobodat.at

  • Dietmar Willoweit: Standesungleiche Ehen des regierenden hohen Adels in der neuzeitlichen deutschen Rechtsgeschichte. Rechtstatsachen und ihre rechtliche Beurteilung unter besonderer Berücksichtigung der Häuser Bayern und Pfalz. Bayerische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-historische Klasse. Sitzungsberichte, Heft 5. München 2004, S. 44; zobodat.at (PDF; 700 kB).