Die Freiherren von Wetzikon starben schon um 1300 aus und sind historisch schwer fassbar. Ihr Wappen wurde offenbar von den Edlen von Landenberg (Hohenlandenberg) übernommen und als Wappen der Herrschaft Greifensee verwendet.
Das Dorfwappen von Wetzikon findet sich in der heutigen Form auf der Grüninger Ämterscheibe von 1587.
Auf einer Standesscheibe von 1598 sind die drei Ampeln dagegen horizontal angeordnet (Kempten führte im 16. Jahrhundert ein eigenes Dorfwappen in schwarz-gelb, heute als Quartierwappen in Gebrauch). Das Wetziker Wappen wurde auch im 17. Jahrhundert weiter verwendet. Nach 1798 gingen Wetzikon und Kempten zusammen an den Distrikt Uster und führten kein Gemeindewappen mehr, allerdings findet sich das Wetziker Wappen noch auf den 1897 eingeweihten Glocken der reformierten Kirche. Die Wiedereinführung des Gemeindewappens geschah durch einen Gemeinderatsbeschluss vom 16. März 1927.
Siehe auch Wetzikon einst und heute (wetzikon.ch);
Felix Meier, Geschichte der Gemeinde Wetzikon (1881; wetzipedia.ch;
Zürcher Dorfwappen, Teil 2, Stiftung Schweizer Wappen und Fahnen, Heft 11 (2008)).
Die Freiherren von Wetzikon starben schon um 1300 aus und sind historisch schwer fassbar. Ihr Wappen wurde offenbar von den Edlen von Landenberg (Hohenlandenberg) übernommen und als Wappen der Herrschaft Greifensee verwendet.
Das Dorfwappen von Wetzikon findet sich in der heutigen Form auf der Grüninger Ämterscheibe von 1587.
Auf einer Standesscheibe von 1598 sind die drei Ampeln dagegen horizontal angeordnet (Kempten führte im 16. Jahrhundert ein eigenes Dorfwappen in schwarz-gelb, heute als Quartierwappen in Gebrauch). Das Wetziker Wappen wurde auch im 17. Jahrhundert weiter verwendet. Nach 1798 gingen Wetzikon und Kempten zusammen an den Distrikt Uster und führten kein Gemeindewappen mehr, allerdings findet sich das Wetziker Wappen noch auf den 1897 eingeweihten Glocken der reformierten Kirche. Die Wiedereinführung des Gemeindewappens geschah durch einen Gemeinderatsbeschluss vom 16. März 1927.
Siehe auch Wetzikon einst und heute (wetzikon.ch);
Felix Meier, Geschichte der Gemeinde Wetzikon (1881; wetzipedia.ch;
Zürcher Dorfwappen, Teil 2, Stiftung Schweizer Wappen und Fahnen, Heft 11 (2008)).
wetzipedia.ch
Die Freiherren von Wetzikon starben schon um 1300 aus und sind historisch schwer fassbar. Ihr Wappen wurde offenbar von den Edlen von Landenberg (Hohenlandenberg) übernommen und als Wappen der Herrschaft Greifensee verwendet.
Das Dorfwappen von Wetzikon findet sich in der heutigen Form auf der Grüninger Ämterscheibe von 1587.
Auf einer Standesscheibe von 1598 sind die drei Ampeln dagegen horizontal angeordnet (Kempten führte im 16. Jahrhundert ein eigenes Dorfwappen in schwarz-gelb, heute als Quartierwappen in Gebrauch). Das Wetziker Wappen wurde auch im 17. Jahrhundert weiter verwendet. Nach 1798 gingen Wetzikon und Kempten zusammen an den Distrikt Uster und führten kein Gemeindewappen mehr, allerdings findet sich das Wetziker Wappen noch auf den 1897 eingeweihten Glocken der reformierten Kirche. Die Wiedereinführung des Gemeindewappens geschah durch einen Gemeinderatsbeschluss vom 16. März 1927.
Siehe auch Wetzikon einst und heute (wetzikon.ch);
Felix Meier, Geschichte der Gemeinde Wetzikon (1881; wetzipedia.ch;
Zürcher Dorfwappen, Teil 2, Stiftung Schweizer Wappen und Fahnen, Heft 11 (2008)).