Hermann Weber: Kommunistischer Widerstand gegen die Hitler-Diktatur 1933–1939. In: Beiträge zum Widerstand 1933–1945. Nr.33. Berlin 1989, S.16 (gdw-berlin.de [PDF]).
Beatrix Herlemann: Der deutsche kommunistische Widerstand während des Krieges. In: Beiträge zum Widerstand 1933–1945. Nr.35. Berlin 1989, S.7–8 (gdw-berlin.de [PDF]).
Beatrix Herlemann: Der deutsche kommunistische Widerstand während des Krieges. In: Beiträge zum Widerstand 1933–1945. Nr.35, 1989, S.14–15 (gdw-berlin.de [PDF]).
Peer Oliver Volkmann: Heinrich Brüning (1885–1970): Nationalist ohne Heimat. Eine Teilbiographie. Droste, 2007, ISBN 978-3-7700-1903-8 (google.de [abgerufen am 4. April 2019]).
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Konrad Feilchenfeldt: Deutsche Exilliteratur 1933–1945. Winkler, 1986, ISBN 3-538-07040-7 (google.de [abgerufen am 4. April 2019]).
Hans-Dietrich Nicolaisen: Die Flakhelfer: Luftwaffenhelfer und Marinehelfer im Zweiten Weltkrieg. Ullstein, 1981, ISBN 3-550-07949-4 (google.de [abgerufen am 27. März 2019]).
Stephen Harding: Die letzte Schlacht: Als Wehrmacht und GIs gegen die SS kämpften. Paul Zsolnay Verlag, 2015, ISBN 978-3-552-05729-6 (google.de [abgerufen am 12. September 2020]).
Allen Welsh Dulles, Gero von Schulze Gaevernitz: Unternehmen „Sunrise“: die geheime Geschichte des Kriegsendes in Italien. Dt. Buch-Gemeinschaft, 1967 (google.de [abgerufen am 12. September 2020]).
Günther Haase: Kunstraub und Kunstschutz, Band I: Eine Dokumentation. BoD – Books on Demand, 2008, ISBN 978-3-8334-8975-4 (google.de [abgerufen am 28. März 2019]).
Eine verbindende Figur zwischen beiden Ereignissen war der letzte Kommandeur des Konzentrationslagers Dachau, Eduard Weiter, der sich am 26. April zum Schloss Itter aufgemacht hatte und dem Verantwortlichen des Geiseltransports nach Südtirol, SS-Obersturmführer Edgar Stiller zugesichert hatte, ihm nach Südtirol zu folgen. Itter war zur Nebenstelle von Dachau umfunktioniert worden. Doch Weiter beging auf dem Schloss Selbstmord, wohl als Reaktion auf das Inkrafttreten der Teilkapitulation von 29. April am 2. Mai. Der Häftling Cuckovic hatte den Toten gefunden und er war es, der die Amerikaner über den Verbleib der Geiseln informierte, so dass diese sich in Richtung Wörgl aufmachten, wo sie auf Gangl trafen (der schon von einem anderen Häftling informiert worden war), welcher sich ihnen mit seinen Leuten anschloss (vgl. Hans-Günter Richardi, SS-Geiseln in der Alpenfestung, Bozen, 2015).
Günter Saathoff, Franz Dillmann, Manfred Messerschmidt, Bundesverband Information & Beratung für NS-Verfolgte, Bundesvereinigung Opfer der NS-Militärjustiz: Opfer der NS-Militärjustiz: zur Notwendigkeit der Rehabilitierung und Entschädigung. Der Bundesverband, 1994 (google.de [abgerufen am 2. November 2019]).
Jürgen Möller: Amerikanische Besetzung des Leipziger Südraumes durch das V. US Corps im April 1945: ein militar-geschichtlicher Abriss. Arps, 2006, ISBN 3-936341-07-9 (google.de [abgerufen am 1. April 2019]).
Klaus Mammach: Widerstand 1939–1945: Geschichte der deutschen antifaschistischen Widerstandsbewegung im Inland und in der Emigration. Akademie-Verlag, 1987, ISBN 3-05-000076-7 (google.de [abgerufen am 1. April 2019]).
Heinz Kühnrich, Franz-Karl Hitze: Deutsche bei Titos Partisanen 1941–1945: Kriegsschicksale auf dem Balkan in Augenzeugenberichten und Dokumenten. GNN Verlag, 1997, ISBN 3-929994-83-6 (google.de [abgerufen am 7. Januar 2020]).
Hans Kratzer: Ein Staatsbürger, fast wie alle anderen. In: sueddeutsche.de. 2018, ISSN0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 28. März 2019]).
tagblatt-wienerzeitung.at
Eine verbindende Figur zwischen beiden Ereignissen war der letzte Kommandeur des Konzentrationslagers Dachau, Eduard Weiter, der sich am 26. April zum Schloss Itter aufgemacht hatte und dem Verantwortlichen des Geiseltransports nach Südtirol, SS-Obersturmführer Edgar Stiller zugesichert hatte, ihm nach Südtirol zu folgen. Itter war zur Nebenstelle von Dachau umfunktioniert worden. Doch Weiter beging auf dem Schloss Selbstmord, wohl als Reaktion auf das Inkrafttreten der Teilkapitulation von 29. April am 2. Mai. Der Häftling Cuckovic hatte den Toten gefunden und er war es, der die Amerikaner über den Verbleib der Geiseln informierte, so dass diese sich in Richtung Wörgl aufmachten, wo sie auf Gangl trafen (der schon von einem anderen Häftling informiert worden war), welcher sich ihnen mit seinen Leuten anschloss (vgl. Hans-Günter Richardi, SS-Geiseln in der Alpenfestung, Bozen, 2015).